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Blaues Feuer

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  1. Dieser ja, es geht um die daraus entstandenen längerfristigen Runden und dort ist es für alle Beteiligten und nicht Beteiligten unschön, dass die Clubs öffentlich sind.
  2. Nein, nicht Admin. Muss der Clubbesitzer machen.
  3. Sören, der Sönke heißt.
  4. Ich kann prinzipiell mit beidem leben, fände es aber gerade an einem ersten Termin geschickter, wenn alle dabei sind.
  5. Moderation: Das in diesem Bereich - der auch in der Kurzvorschau z.B. über "Neue Beiträge" sichtbar ist - nur Abenteuer stehen, braucht und soll das nicht vor den Titel geschriebnen werden. das Modfeuer Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  6. Muss ich mich jetzt dafür rechtfertigen, dass ich nicht sofort auf jeden Beitrag reagiere, sondern es erst gesehen habe, als es ein Jahr später nochmal aufgewärmt wurde?
  7. a) zu der Erkenntnis sind schon andere gekommen b) es geht um ein bestimmtes Spielgefühl. Widukind hat mit Realismus argumentiert - das ist hier verfehlt. Bei cineastischen Systemen (die meistens solche Mooks beinhalten) geht es darum, dass man sich wie Erol Flynn fühlen kann, der im Alleingang ein spanisches Goldschiff aufbringt und den Seesoldaten die Hosen runterzieht. Die Würfelzahl gibt dann einfach nur an, wieviel Gegner du auf einmal aus dem Weg räumst, bis du beim eigentlichen Gegner - dem Kaptain, ersten Maat oder Superschwergewichtsschiffsboxmeister - stehst und jetzt in den "richtigen Fight" einsteigst. Da geht es nicht um "nur wenn es gefährlich wird, wird gewürfelt" - es ist schlicht ein komplett anderer Ansatz als man es bisher von Midgard kennt.
  8. Das ist aber Mooks nicht unbedingt vorgesehen. Die Spielwelt kann z.B. davon ausgehen, dass das Wesen zwar versucht, nicht getroffen zu werden, aber dabei so ungeschickt ist, es keine ernsthafte Abwehr schafft, sondern sich nach einem (auch leichten) Treffer ängstlich aus dem Kampf zurückzieht und somit keine Bedrohnung mehr für die Spielfigur darstellt.
  9. Dann sind es keine Mooks. Die Definition von Mooks ist ja gerade, dass sie einem nicht wirklich gefährlich werden.
  10. Für mich macht das es schon einen Unterschied, ob das System es vorsieht, dass die Spielfiguren Superhelden sind, die sich auch mal locker flockig durch 40 Gegner schnetzeln mit dem Wissen, dass ihnen schon nichts passieren wird oder ob das Systemdesign sagt "klar, du bist den meisten Leuten in der Welt überlegen, aber wenn dich 6 Leute gleichzeitig angreifen wirst du aufgrund von Würfelwahrscheinlichkeiten trotzdem den kürzeren ziehen". Natürlich hindert niemand eine Spielleitung daran, solche Mooks per Stat-Block in seine Abenteuer einzubauen, aber je nach System rechne ich damit oder nicht. Wenn das jemand bei einem Midgard-Abenteuer macht, würde ich anfangen zu überlegen, warum die Gegner so schnell umfallen und nach Hinweisen auf finstere Beeinflussung, geschwächte Lebenskraft, Illusionen oder sonst etwas suchen, da dies wohl das Abenteuer ist, was die SL vorgesehen hat. Wenn umgekehrt mich in einem cinestischen System 10 Figuren, die sonst Mooks sind, in Lebensgefahr bringen, überlege ich , ob das die getarnte Elitetruppe des Hauptgegenspielers ist, und was die hier gerade wollen. In beiden Fällen wäre ich wenig amused, wenn sich dann raus stellt, dass der Abenteuerschreiber einfach nur mal Bock hatte, den vom System gesetzten Designrahmen zu ignorieren.
  11. Macht Laune, wenn ich was cineastisches wie 7te See oder ein sich selbst nicht ernstnehmendes Pulpsystem wie Wolsung spiele. Bisher würde mich das bei Midgard komplett irritiren. Wenn M6 sich bei den Slapsticksysteme einreihen will ist es eine gute Regel, wenn es das nicht will ist es unpassend.
  12. Raubritter
  13. Bei wem, bei AI, bei den Zeichnern oder bei mir?
  14. Das verwundert mich allerdings wenig, schließlich haben haben auch menschliche Zeichner immer eine Tendenz, ausgeprägte Oberweiten zu zeichnen.
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