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Bruder Tuck

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  1. Nachdem Elsa eine ausgearbeitete Urruti-Enzy vorliegt, das ganze aber aufgrund mangelnder Produktkapazitäten nach hinten verschoben ist (ich gebe ja zu, das manch andere Länder von höherem Interesse sind), will ich dieses Forum nutzen, einige Aspekte Urrutis zu diskutieren. Vielleicht gibt es ja noch einige, die von den Amazonen und der hurritischen Kultur fasziniert sind und genauere Vorstellungen darüber haben. Gerade die Verehrung der Götter spielt für die Hurriter eine zentrale Rolle. Neben den sieben Staatsgöttern existiert eine unüberschaubare Zahl niederer Götter. Die Verehrung dieser Götter ist im Normalfall lokal begrenzt und obliegt einer kleinen Priesterschaft, die nominell auch einem der großen Kulte unterstellt ist. Zum Staatpantheon zählen: Aschammeli (H, Schmiede) Arinna (wH, Sonne) deren Töchter: Schauschka (wK, Schwerter) Lelwanni (wT, Schicksal) deren Söhne: Ischkur (K, Spieße) Telipinu (F) sowie: Dumuzi (W, Magie) Aschammeli: Aschammeli ist der Gott des Wetters und der Schmiede und genießt als Göttervater besondere Verehrung. Er wird als kräftiger alter Mann dargestellt, der in seinem Wolkenwagen sitzt und die Zügel der Zugtiere fest in der Hand hält. Dieser Wagen wird von zwei Stieren, den so genannten "Himmelsstieren" gezogen. Mit diesem Wagen poltert er über Berggipfel, was am Erdboden als Donner zu hören ist. Das Schnauben der Tiere findet in den zuckenden Blitzen Wiederspiegelung. Aschammeli kontrolliert die Bewegung der Wolken, die Richtung des Windes und den Regen. Als Symbol des Regens trägt er eine geringelte Haarlocke, die tief ins Kreuz hängt. Sieht man ihn nicht in seinem Wagen, so steht er auf den Schultern von Teschub und Halab, zwei Berggöttern, die zu den persönlichen Dienern Aschammelis gehören.
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