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Kejuro

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Alle Inhalte von Kejuro

  1. Hi @ all! Vielen Dank für einen sehr schönen Con! Im Detail geht mein Dank an die Spielrunde am Freitag Abend, mit der wir Rawindra unsicher gemacht haben und Frösche jagen konnten; An die Runde vom Samstag Vormittag, die sich mit Gewürzsteinen, Halblingen und Teleportation befasst hat und an die Runde von Samstag Abend, in der Fluffy dann doch nicht zum Crispy wurde... Allen Mitspielern und Leitern und Organisatoren ein riesiges Dankeschön! Und bei Thurions ewiger Flamme: Ich habe einen neuen Lieblingscharakter! @Mona: Auch beim nächsten Mal leihe ich dir gerne wieder mein Messer... bleib sauber
  2. Moin Rolf, gut vom Con erholt? Tip lässt Maria grüßen ;-)

  3. Ausgeschlafen und zurück in dem, was man Realität nennt, von meiner Seite jetzt auch ein großes DANKE an das Orga-Team für einen super Süd-Con! Ebenfalls vielen Dank an meine Spielleiter, die Hermes und Tip tolle Gelegenheiten zum Rollenspiel geliefert haben. Wobei dies gleich zum dritten Dank führt: Vielen, vielen Dank an meine Mitspieler, die einen leicht hyperaktiven Halbling nicht nur toleriert sondern perfekt in die Gruppe integriert und mit ihm interagiert haben!! Ähnliches gilt natürlich auch für die Mitspieler des SamstagsAbenteuers, die es mit meinem - wie meistens - leicht soziopatischen (und etwas pyromanen) Glücksritter zu tun hatten Ein toller Con!
  4. Kejuro

    Kompendium

    Habt ihr mal den Endpreis gesehen??!! 69,- € ....
  5. Hi, Super Con, vielen Dank. Der Dank gilt natürlich auch meinen Spielleitern und Mitspielern. Leckeres Essen, aber...
  6. Der Abd scheint anderes zu tun zu haben, als sich um organisatorisches im Forum zu kümmern. Auch mein Avatar befindet sich in der nachSüdCon-Warteschleife... Ob er sich mit diesem mystischen Ding, welches da von einigen Theoretikern als "Realität" bezeichnet wird, abgibt, statt, wie es sich gehört, dem Midgard-Forum oberste Priorität einzuräumen?
  7. Also ich finde die Idee mit der "Vorgeschichte" für einen eigenen Char echt cool. Dadurch gewinnt sowohl jeder Teilnehmer automatisch (weil seine Figur mehr Tiefe bekommt und damit im Spiel besser "lebendig" werden kann), außerdem würde man dadurch als SL dazu angeregt werden, einige Vorgeschichten in leicht veränderter Form für NSCs oder als Aufhänger für ganze Abenteuer zu nehmen. Und man könnte etwas gewinnen. Was den Aufwand angeht: Jeder Spieler wird sich schon mal grob Gedanken über den Hintergrund seiner Figur gemacht haben. Wenn man dann eine Art Stichwortliste aufschreibt, diese Sammlung dann etwas ordnet und in einen Text übersetzt hat man das meiste schon erledigt. Wahrscheinlich kommen einem beim schreiben sogar noch neue Ideen, die man in den Lebenslauf des Chars integrieren möchte.
  8. Hi, wenn es um englische eBooks geht, dann kann ich http://www.baen.com/library empfehlen. (Habe in diesem Forum dazu nen Strang aufgemacht.) Die eBooks sind komplett mit Cover in diversen Formaten downloadbar. In der Library, die der Verlag Baen als eine Werbeplattform sieht, befinden sich z.Zt mehr als 100 eBooks. Alle paar Monate kommen ein bis drei weitere Bücher dazu. Inhaltlich handelt es sich bei den eBooks sowohl um Fantasy, als auch um ScienceFiction. Besonders interessant finde ich die Neuauflegungen von alten SciFi-Autoren (Keith Laumer, James H. Schmitz, ...) In der Library sind u.a. die ersten Bücher aus der "HONOR HARRINGTON"-Reihe zu finden. Natürlich sind einige Bücher darunter, die ich persönlich für nicht besonders gut halte, allerdings gilt hier: Über Geschmack kann man zwar streiten, bringt aber nix...
  9. Hi, kennt ihr schon folgende Sammlung von ScienceFiction und Fantasy eBooks? Das besondere ist, dass diese Bücher völlig kostenlos sind (und dabei auch komplett legal!) http://www.baen.com/library Der Verlag "Baen" sieht diese "Library" als eine Werbeplattform. Die Idee ist, dass so mehr Menschen anfangen sich für die Bücher, die "Baen" verkauft zu interessieren. Genauere Infos findet ihr dazu auf der Seite selbst. Es werden alle paar Monate einige weitere Bücher dieser Sammlung hinzu gefügt. Mittlerweile sind es mehr als 100 Bücher. Natürlich bleibt es dem Leser überlassen die Spreu vom Weizen zu trennen... Grüße, Kejuro
  10. Aber vielleicht gibt es ja einen besseren Weg das Spieler-Wissen vom Charakter-Wissen auch in der Stadt zu trennen. Es muss ja nicht unbedingt eine neue Fertigkeit sein. Vielleicht reicht es ja einfach das Thematisieren in einer "Metadiskussion" in der Spielrunde. Meine Diskussionsbeiträge entstanden vor allem, weil ich das Gefühl habe, "alle" finden die "normalen" Überlebensfähigkeiten als allgemeine Überkategorie sinnvoll, sehen aber in der Stadt, wo doch gleiches gilt (es gibt jede Menge an Spezialfähigkeiten) keinen Grund auch dort eine allgemeinere, unspezifischere Überkategorie zu finden. Diesem Unterschied wollte ich auf die Spur kommen und habe für mich durch die Diskussion zu folgendem Fazit gefunden: Die Überkategorie "Überleben / Stadt" wird nicht gebraucht, weil es in einem Stadt-Szenario nicht sinnvoll wäre, das Einfließen von Spielerwissen, welches das Charakterwissen ergänzt, einzuschränken. Dadurch ist mir weiter bewusst geworden, generell auf den Übergang Spielerwissen vs. Charakterwissen genauer zu achten und mir zu überlegen, wie man mit diesem Phänomen allgemein sinnvoll umgehen kann. Vielen Dank für die sehr rege und kontroverse Beteiligung. Mir hat's was gebracht, ich hoffe euch auch. Damit will ich allerdings keinesfalls diesen Strang für "geschlossen" erklären (steht mir ja auch überhaupt nicht zu...), sondern nur begründen, warum ich mich an dieser Stelle aus der Diskussion ausklinke. Noch mal: Vielen Dank an alle Beteiligten!
  11. Deshalb hat bei mir die bisherige Diskussion auch eher dahin geführt mir die Frage zu stellen, ob es überhaupt sinnvoll ist, allgemeine Überlebensfähigkeiten zu haben. Gibt es die vielleicht deshalb, weil es sonst für die armen Spieler zu gemein wäre, wenn sie so viele wichtige Spezialfähigkeiten lernen müssen? Und übersieht man in einem Stadt-Szenario einfach gerne, dass es dort im Grunde genau so ist, nur dass es uns nicht so auffällt, weil sich dort unbewusst Spieler-Wissen und Char-Wissen mischen? Es gibt eben kaum Spieler-Wissen zum Überleben im Sumpf, also kann es sich nicht ins Spiel einschleichen, also braucht man eine "künstliche" Fertigkeit. Aber schon beim "Überleben im Wald" ärgere ich mich, wenn sich mein Glücksritter in der festen Überzeugung ein perfektes Nachtlager gefunden zu haben (EW (Ü/W): "1") in eine weiche Bodenmulde legt, er aber weiss, dass es in Alba ständig und viel regnet... trotzdem muss ich so etwas als Spieler akzeptieren. Solche "Probleme" entstehen in der Stadt nur deshalb nicht, weil es dort als "selbstverständlich" angesehen wird, wenn ich meiner Spielfigur mein Spielerwissen zukommen lasse.
  12. Pflanzen-/Kräuterkunde ? Natur-/Himmelskunde ? Spurenlesen ? Tierkunde ?
  13. Um auch noch einmal aufs Karussell aufzuspringen: Durch die Natur gibt es keine bewusste Irreführung, durch Menschen schon. Anders ausgedrückt: Natur braucht man nur zu wissen, Menschen muss man durchschauen. Grüße Prados Sehe ich genau anders herum: Als Mensch kann ich leichter nachvollziehen, was ein Mensch plant, als die Natur zu verstehen, die mir, gerade weil sie nicht bewusst vorgeht, immer als "unverständlich" erscheinen muss. Sobald ich anfange irgendwelche Regeln der Logik anzuwenden, überschreite ich aber definitiv die Mindestanforderungen der INT bei Überlebensfähigkeiten. Dann beglückwünsche ich dich zu deiner außerordentlichen Fähigkeit und konstatiere, dass wir zwei unterschiedlicher Meinung bleiben werden. Grüße Prados DEAL! Und Glückwunsch zu deiner Fähigkeit die Natur zu "durchschauen" (weil sie nicht plant)... Ich kann schließlich keinen Glückwunsch annehmen, ohne einen zu erwiedern...
  14. Um auch noch einmal aufs Karussell aufzuspringen: Durch die Natur gibt es keine bewusste Irreführung, durch Menschen schon. Anders ausgedrückt: Natur braucht man nur zu wissen, Menschen muss man durchschauen. Grüße Prados Sehe ich genau anders herum: Als Mensch kann ich leichter nachvollziehen, was ein Mensch plant, als die Natur zu verstehen, die mir, gerade weil sie nicht bewusst vorgeht, immer als "unverständlich" erscheinen muss. Sobald ich anfange irgendwelche Regeln der Logik anzuwenden, überschreite ich aber definitiv die Mindestanforderungen der INT bei Überlebensfähigkeiten.
  15. Dein zweiter Absatz enthält für mich auch das entscheidende Argument. Mir fehlen einfach entsprechende Situationen wo das Überleben Stadt sinnvoll zum Einsatz kommen könnte. Obwohl ich die Logik des ersten Absatzes nachvollziehen kann, ist aus meiner Sicht "Gassenwissen" die adequate Fertigkeit zu "Überleben Wildnis". Und es ist auch gerechtfertigt, dass es die INT Einschränkung gibt. Denn anders als in der Wildnis, die nicht auf die dortlebenden Menschen angewiesen ist, sind die Gefahren der Stadt halt in erster Linie Menschen (Scharlatane, Beutelschneider, Räuber etc.). Die brauchen zum Überleben naive / hilflose Menschen, ganz gleich ob es sich um Stadtmenschen oder Landmenschen handelt. Mit anderen Worten: Ein Stadtmensch der kein Gassenwissen kann wird ihnen ein genauso willkommenes Opfer sein wie ein Landmensch (letzterer mag durchaus unvertrauter sein mit gewissen Gepflogenheiten, aber das kann sich ja in beide Richtungen äussern, entweder er ist naiver oder aber er ist misstrauischer). Gruß Neq Der Logik bezüglich INT-Einschränkung kann ich nicht folgen. Genau so wie ein weniger intelligenter Waldbewohner leichter der dortigen Umgebung zum Opfer fällt, fällt ein weniger intelligenter Stadtbewohner dieser Umgebung zum Opfer. Dass dann das Überleben im einen Bereich mehr von der INT abhängt, als im anderen finde in unlogisch.
  16. Du hast Ü / S auf mindestens +6 auch ohne Gassenwissen Ich kann mir nicht verkneifen, auf die folgende Aussage meinerseits aufmerksam zu machen: Lesen bildet... ? Ich habe mich bei meiner Aussage bewusst auf die deinige bezogen, um dir vor Augen zu führen, dass du eben doch über so etwas wie "Ü / S" verfügst. Schließlich bist du laut deiner eigenen Aussage bezüglich Öffnungszeiten von Kirchen (und den damit verbundenen Überlegungen zu Alternativen) nicht ganz so hilflos, wie du geschrieben hast. Nach deiner eigenen Aussage würdest du aber sagen, dass du kein Gassenwissen hast. Daraus folgt, dass es also eine reale Fähigkeit gibt, die nicht über Gassenwissen abgedeckt wird und sich auf das allgemeine Überleben in Städten bezieht. Diese Fähigkeit erwirbt man im modernen Leben automatisch, genau weil man ja in einer Stadt (oder in relativ engem Bezug zu Städten) aufwächst. q.e.d.
  17. Du hast Ü / S auf mindestens +6 auch ohne Gassenwissen Ich muss in ne Vorlesung, bis nachher...
  18. Überleben Stadt = "spotting the blindingly obvious +6" ? "blindingly obvious" aus heutiger Sicht. Darum genau geht es mir...
  19. So wie ich es verstanden habe, stehen zumindest auch Baukunde und Landeskunde zur Debatte. Evtl auch noch "Beredsamkeit", "Fälschen", "Stehlen", "Verführen"
  20. Deshalb gibt es so viele Abenteuer, in denen Schiffsführung thematisiert wird. Und Skilaufen. [/Quote] Nein, genau weil es diese Fähigkeiten gibt, sie aber als zu exotisch erscheinen und man als SL nicht "verlangen" kann, dass einzelne Chars diese Fähigkeiten besitzen, werden solche Situationen bewusst vermieden, was aber bedeutet, dass der Existenz der Fähigkeit, in Form des Fehlens selbiger bei den Chars, durchaus Rechnung getragen wird. Meine Theorie: Wenn es diese Fähigkeiten nicht gäbe, würde es öfters zu Situationen kommen, wo der SL denkt: "Eigentlich müsste es dafür aber eine eigene Fähigkeit geben, weil Klettern Skilaufen nicht gut ersetzt..." Da es aber diese Fähigkeiten gibt, man sie aber nicht den Spielern "abverlangen" möchte, werden entsprechende Situationen gemieden... Bei einem "Überleben / Stadt" ist ein solches Ausweichen, um den Spieler entgegen zukommen aber kaum möglich, würde dann also auch nicht dazu führen, dass diese Fähigkeit als eine weitere, "unnütze" Fähigkeit abgestempelt wird. Ganz ehrlich? Wenn ich mittel- und beziehungslos in einer fremden Stadt da stünde, dann hätte ich keinen blassen Schimmer, unter welcher Brücke ich jetzt besser oder schlechter schlafen könnte. Und ich habe fast mein ganzes Leben in Städten gelebt, müßte das also, so gesehen, mindestens auf +6 ungelernt haben, wenn es denn existierte. Ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, daß das, was mir helfen würde, Gassenwissen wäre - und das habe real-ich eben nicht. Du weisst aber, dass es Wohlfahrtsorganisationen etc. gibt, dass es Kirchen gibt, in deren Nähe sich meist das Pfarrhaus befindet, wo man anfragen könnte, dass es Gebäude gibt, die öffentlich zugänglich und 24h geöffnet sind... Alles kein Gassenwissen, sondern "Überleben / Stadt"
  21. Du möchtest also z.B. eine Fertigkeit Rätsel lösen, damit Deine Rätselkünste von denen der Figur getrennt werden? Solwac Das wäre, überspitzt, eine logische Konsequenz, wenn es einem Spieler tatsächlich sehr schwer fallen sollte, zu akzeptieren, das sein Char vielleicht nicht so der hellste in der Gruppe ist und dieser Spieler dann alle Rätsel löst, obwohl sein Barbar mit In 20 und fehlenden Sprachkenntnissen das Worträtsel des Magiers nicht mal lesen könnte.... Da dies aber u.a. durch den In-Wert zum Ausdruck kommt, ist es dem Spieler eher bewusst und müsste also nicht als weitere Fähigkeit entwickelt werden. Ich bin keinesfalls der Meinung, dass man unbedingt viele neue, explizite Fähigkeiten erfinden müsste. Bei den Überlebesfähigkeiten fällt es mir aber auf, das "Überleben / Stadt" als eine Art allgemeine Überkategorie (vor Gassenwissen, etc.) einfach fehlt. Meine Vermutung für dieses Fehlen ist oben zu lesen: Es wurde übersehen, weil für uns aus heutiger Sicht kein Grund besteht, genau über diese Fähigkeit nachzudenken. (dass die Fähigkeiten Ü/Wald, Ü/Gebirge, Ü/Sumpf etc. "spannender" (=wichtiger zu thematisieren) sind, erscheint uns nur aus der Sicht eines "Neuzeitlers" so.)
  22. Äh, das Argument versteh ich nun gar nicht mehr. Weil es eine Fertigkeit mehr gibt, auf die man (für aus meiner Sicht auch für Abenteurer Alltägliches) würfeln kann - wird weniger gewürfelt und mehr ausgespielt. Im Gegensatz zu jetzt, wo zu viel von den Spielern ausgespielt werden muss. Es verhält sich doch anders herum. Die Tatsache, dass es explizit eine Fähigkeit gibt, regt doch dazu an, sie oder Situationen in der die Fähigkeit gebraucht wird, zu thematisieren. Durch Rollenspiel kann man dann evtl. "Modifikationen" für den EW bekommen. (z.B.: Beredsamkeit +6 kombiniert mit einer wirklich überzeugenden, ausgespielten Rede bringt einen Bonus (meintwegen +4), so dass, wenn dann die Entscheidung gefällt wird, ob die Rede ausreicht, ein EW: Beredsamkeit +10 gewürfelt wird.) Wenn es aber eine Fähigkeit so explizit nicht gibt, kann es passieren, dass sie gar nicht erst thematisiert wird. Dies trifft vor allem auf Fähigkeiten und Situationen zu, die für die Spieler mit Allgemeinwissen, für die Charaktere aber keinesfalls (oder nur eingeschränkt) so gelöst werden können. Anders Ausgedrückt: Explizit genannte Fähigkeiten helfen dabei ingame und outgame Wissen und Können zu trennen. z.B.: Ich als Spieler, der ich durch camping etc. ein recht großes "Allgemeinwissen" zum Thema "Überleben im Wald" habe, übertrage dieses Wissen bewusst nicht auf meinen Char, weil ich mir immer, wenn mein "Spieler-Ich" denkt: "Das würde ich aber so machen." automatisch abgegleiche, ob mein Char denn dieses Wissen auch hat/haben kann. Vorallem bei etwas, was man "Überleben / Stadt" nennen könnte, liegt dieser unbewusste, weil unkontrollierte Transfer zwischen Spieler-Wissen und Charakter-Wissen sehr nahe. Gerade, weil wir uns ein Fehlen der Fertigkeit "Überleben / Stadt" heute nicht mehr vorstellen können, tun wir so, als ob unsere Charaktere die Fähigkeit "Überleben / Stadt" automatisch besitzen. Daraus entsteht dann die Situation, dass das Verhalten der meisten Chars in einer Stadt bestenfalls einem "Neuzeit-Touristen" gleicht.
  23. Ich muss meine Studis weiterquälen. Diskutiert weiter, ich lese nach...
  24. Für ein "Bauchgefühl", dass mit den Häusern "irgendwas nicht stimmt" braucht es keine hohe In
  25. Natürlich sind sie Spezialisten, da ja Städte in Midgard eher die Ausnahme denn die Regel sind. Auch dem Ortsunkundigen in Siedlungen kann es schwer ergehen und als Spielleiter stehen Dir hier genügend Optionen frei, Deine Spieler an ihre Grenzen zu führen. Z.B. wenn sie sich nicht verständigen können (EW:Sprechen), wenn sie sich mit Etikette, Gesetzen und den Sitten des Landes nicht auskennen (EW:Landeskunde) oder auch, wenn sie nicht wissen, wie man in einer Stadt locker über die Runden kommt (EW:Gassenwissen). Fehlendes Gassenwissen kannst Du im Spiel so einbinden, dass SpF z.B. Personen, die in einer Stadt untergetaucht sind, nicht auffinden. Oder dass sie nicht an adäquate Informanten geraten, oder dass sie miserable, überteuerte Gaststätten nutzen müssen, da sie keine günstigen gefunden haben etc.pp. [/Quote] Das muss dann auch gemacht werden. Wird aber oft vernachlässigt, weil man ja nicht erwarten kann, dass alle "Gassenwissen" beherrschen. Wenn es ein "Überleben / Stadt" gäbe, welches leichter (weniger mindest-Int.) und günstiger als "GW" wäre, würden SL öfter auch die "typischen" Probleme der Figuren in einer Stadt ausspielen lassen. So bleibt dies meist an den Spielern "hängen" (Ich habe einen gigantisch gespielten Nordlandbarbaren erlebt, dessen Spieler aber bewusst auf ein rollentypisches Verhalten achtet. Dem SL hat es dabei mehrfach die Sprache verschlagen!!!) => ist eher Teil von "Überleben / Stadt"
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