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Diotima

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  1. Öhm,das finde ich jetzt nicht so gut. Das Förderkomitee gibt es doch noch gar nicht. Es sind bis jetzt nur Leute vorgeschlagen. Außerdem kann auch jemand, der davon profitieren würde, hier mitdiskutieren, ohne dass er sich outen muss, indem er einfach Vorschläge macht wie alle anderen auch.
  2. Stimmt, der pragmatische Ansatz ist immer der beste. Sollte aber einmal ein Schüler auftauchen, hielte ich es für falsch, dem gleich die Tür zu weisen. Schüler sind primäre Kandidaten für Förderung; jemand, der die Situation konkret gegenwärtig selbst erlebt, wäre da wertvoll. Ich gaube, es ging bei dem Mindestalter eher um die, die über das Geld entscheiden, als um die, die das Geld bekommen.
  3. Als Mindestanzahl finde ich drei auch sehr gut. Fünf wäre für mich die Obergrenze, sonst wird das alles zu umständlich. Falls das möglich ist, würde ich auch versuchen, immer eine ungerade Anzahl Mitglieder zu haben, damit man immer eine Mehrheit hat, wenn eine Abstimmung über etwas getroffen wird. Das sehe ich genauso wie Fimolas. Ich würde das Geld eher zu gleichen Teilen an die Con-Orgas verteilen, da es ja auch für diesen Zweck gespendet wurde. Die Idee mit den Geschenkgutscheinen finde ich sehr gut! Prinzipiell stimme ich da zu. Ich fände es nur schön, wenn eine Anfrage nicht nur aus den Worten „Hallo, könnte Ihr mir bitte Geld für den xy-Con geben?“ Lauten würde, sondern vielleicht eine Begründung in einem Satz folgen würde, damit man eine ungefähre Vorstellung hat, in welcher Situation derjenige gerade ist. Dabei muss der, der die Anfrage stellt, auch keinen Fall irgendwelche konkreten Aussagen über seine Finanzen machen. Wenn man vereinbart, dass von dem, was die Mitglieder des Komitees erfahren, nichts an die „Außenwelt“ dringt(und das halte ich für selbstverständlich), sollte eigentlich jeder bereit sein, diesen 3-5 vertrauenswürdigen Mensche im Zweifelsfall kurz zu schildern, warum die Zweifel unberechtigt sind. Das sehe ich genauso. Ich denke, wenn die Leute wissen, dass da gerade eine bestimmte Summe an Geld ist, dann fragen sie auch eher an, ob sie etwas davon bekommen können. Ich wäre dafür, das nur über Spenden laufen zu lassen. Wenn die Converanstalter ohnehin das Geld selbst auf den Preis aufschlagen würden, bräuchte es kein Förderkomitee. Außerdem war 1/3 der Leute dagegen, einen höheren Beitrag zu zahlen und ich bin dagegen, Leute zum Spenden zu zwingen. Man könnte ja ein Konto eröffnen, auf das zwei Leute zugreifen können. Einer als Inhaber und einer als Bevöllmächtigter. Am Besten wäre es vielleicht, wenn man - so das für die Orgas nicht allzu viel Mehraufwand wäre - einfach den Förderbetrag direkt im Namen des Geförderten überweist. Dann käme das Geld evtl. in zwei Teilen an. Einmal vom Komitee und einmal von dem Geförderten selbst. Problem dabei: Die Orga bekommt mit, dass derjenige gefördert wird. Demjenigen einfach so das Geld überweisen fände ich auch irgendwie blöd, aber gar nicht gefallen würde es mir, wenn der Geförderte es erst vorlegen müsste. Das kann nämlich nicht jeder.
  4. Dann würde ich gar nicht drauf würfeln lassen, sondern der Sc würde das automatisch erkennen. Konsequenterweise, ja.
  5. Bei Zauberkunde würde ich evtl. noch beachten, ob der Zauber dem Abenteurertyp zur Verfügung steht: für Grundzauber +4, Standard +2, Ausnahme +-0.
  6. Ja, das ist schon recht hart, vor allem auf niedrigen Graden, wenn man in der Regel weniger Sprachen spricht und die Wissensfertigkeiten noch nicht so hoch gelernt hat. Ein halbierter Abzug ist auch noch in Ordnung, denke ich. Wobei ein Abzug von -6 auf hurritische Kräuter für einen Albai dann doch wieder recht niedrig erscheint...
  7. Um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Einer meiner Spielleiter (Fimolas) koppelt Wissensfertigkeiten wie Kräuter-, Pflanzen-, Tier- oder Sagenkunde an die Beherrschung der Landessprache. Für jeden Punkt, den die Figur die Sprache unter +12 beherrst, wird auch ein Punkt von der Wissensfertigkeit abgezogen. Das heißt, ein Rawindi, der Albisch +8, Scharidisch+12 und Erainnisch gar nicht gelernt hat, bekommt auf albische Sagen einen Abzug von 4, auf Pflanzen, die in Eschar vorkommen, gar keinen Abzug und auf erainnische Kräuter einen Abzug von 12. In allen Ländern, deren Sprache er auf +12 oder besser beherrscht, wird er wie ein Einheimischer behandelt.
  8. Um mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Einer meiner Spielleiter (Fimolas) koppelt Wissensfertigkeiten wie Kräuter-, Pflanzen-, Tier- oder Sagenkunde an die Beherrschung der Landessprache. Für jeden Punkt, den die Figur die Sprache unter +12 beherrst, wird auch ein Punkt von der Wissensfertigkeit abgezogen. Das heißt, ein Rawindi, der Albisch +8, Scharidisch+12 und Erainnisch gar nicht gelernt hat, bekommt auf albische Sagen einen Abzug von 4, auf Pflanzen, die in Eschar vorkommen, gar keinen Abzug und auf erainnische Kräuter einen Abzug von 12. In allen Ländern, deren Sprache er auf +12 oder besser beherrscht, wird er wie ein Einheimischer behandelt.
  9. Naja das haben wir ja schon mehrmals ausgeführt Dich hatte ich ja auch verstanden, nur Slasars Beitrag nicht.
  10. Dass zwischen dem Klammern und dem schnöden Handgemenge einige Nuancen bestehen, sollte dir aber aufgefallen sein. Ja, ich weiß, dass es Unterschiede gibt. Dennoch sehe ich es eben anders, auch wenn ich nachvollziehen kann, was hier geschrieben wurde. Gerade die Realität spräche für mich eher dafür, dass man eben nicht (und erst recht nicht mit einem Zuschlag von +4!) angreifen kann, wenn man umklammert ist. Warum, habe ich ja schon erläutert.
  11. Ich beziehe mich auf deine grundsätzliche Frage, wieso der Bär während des Klammerns nur seinen Biss hat und das Opfer seinen Dolch verwenden darf. Dann verstehe ich nicht, was Du mir sagen möchtest.
  12. Klammern leitet aber doch ein Handgemenge ein?????
  13. Also ich weiß ja nicht... Wenn mir der Brustkorb von einem Bären halb zerquetscht wird, der mich an sich zieht, um mich mit seinem Gebiss zu zerfleischen, kann ich mich nicht mehr kontrolliert bewegen oder gar mit bloßer Hand und einer Waffe angreifen. Noch mal vom Realismus weg zu den Regeln hin: Da die Runenklingen neuer sind als das BEST und dort die Option des Angriffs für den Gegner des Bären nicht mehr erwähnt wird, sehe ich es eben so, wie ich es sehe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das zur Vereinfachung dient. Es würde den Kampf nämlich gefährlicher machen.
  14. Unabhängig von der Regeltechnik (die ich übrigens genauso wie Neq, Pandike und Helgris sehe) entspricht die Regel auch der tatsächlichen Kampfweise eines Bären. Schaut man sich an, wie Bären ihre Opfer anfallen, so umklammern sie diese (halten sie fest) und beißen dann zu. Der Bär steht nicht vor dem Gegner und boxt zweimal mit den Tatzen zu um dann auch noch zuzubeißen. Das BEST gibt sich an dieser Stelle - wie eigentlich überall - sehr nahe an der Realität. Das mag ja auch so sein, aber kann der Angegriffene sich überhaupt noch wehren, wenn der Bär ihn einmal in seinen Fängen hat? (Ganz abgesehen davon, habe ich in dem von Dir zitierten Beitrag nicht behauptet, dass Bären nicht so kämpfen, wie Du es beschreibst, ich schrieb sogar mit meiner ersten Option genau dasselbe wie Du.) Edit: Ich habe irgendwie das Gefühl, mit meinen letzten Beiträgen missverstanden worden zu sein. Daher der Versuch einer Klarstellung: Ich bin mittlerweile der Meinung, wie die meisten anderen hier auch, dass Bären im Handgemenge nur noch einmal angreifen, und zwar mit Biss. Ich bin nicht der Meinung, dass ein Bär im Handgemenge mit Tatzen und Biss angreifen kann. Der Satz "oder er kann eben dreimal pro Runde angreifen" war da, um zu verdeutlichen, dass es mir komisch vorkäme, wenn er seine Tatzen einfach sinnlos herunterbaumeln ließe. Nun das, was ich anders sehe, als die Mitdiskutanten: Der Bär setzt seine Tatzen nicht mehr ein, weil er damit seinen Gegner festhält. Das nimmt dem Gegner alle Handlungsoptionen bis auf das Losreißen.
  15. Der Satz gilt uneingeschränkt, es sei denn, dass in einer speziellen Regelpassage (z.B. beim Klammern) eine Ausnahme formuliert wird. Ich sehe hier keinen Regelbruch. Der geklammerte wird festgehalten, kann aber per Regeln ausnahmsweise auch noch mit Dolch oder waffenlos zuschlagen. Da fehlt mir der ausdrückliche Hinweis, dass man zwar festgehalten wird, aber ausnahmsweise bzw. im Gegensatz zu den üblichen Regeln noch handeln kann.
  16. Nein, ich meine, wenn der Bär den Menschen umklammert hat. Entweder benutzt er die Tatzen, um ihn so nah an sich zu drücken, dass er ihn beißen kann (und der Gegner nicht mehr genügend Bewegungsfreiheit hat, um anzugreifen), oder er kann eben dreimal pro Runde angreifen. (Zumindest nach meinem Verständnis.) Du schreibst auch immer losreißen. Losreißen muss man sich nur, wenn man festgehalten wird (und somit keine anderen Handlungsmöglichkeiten mehr hat). Wird man nicht festgehalten, reicht ein einfaches Lösen aus dem Handgemenge.
  17. Was mir halt immer noch nicht so klar werden möchte, ist, was der Bär mit seinen Tatzen macht, während er im Handgemenge ist. Ich bin eher der Meinung, dass es ein Fehler im BEST ist, vor allem, nachdem ich die Stelle in den Runenklingen gefunden habe.
  18. Da widersprichst Du Dir selbst: Wer im Handgemenge festgehalten ist, hat keine andere Handlungsmöglichkeit mehr, als sich loszureißen (DFR S.237f). Dass es ein Vorteil für den Bären ist, dass der Gegner seinen Dolch noch ziehen muss,sehe ich nicht so. Ich denke, dass vermutlich jeder Kämpfer, der schon Erfahrung mit einem Bären gemacht hat, auf diesen ohnehin nur mit einem Dolch losgehen wird. Wer einmal seine Nahkampfwaffe im Handgemenge gegen einen Bären nicht mehr einsetzen konnte, der hat definitiv daraus gelernt. Wahrscheinlich ist auch einer in der Runde, der diesen Tipp wegen erlernter Tierkunde geben kann.
  19. Falls Du auch die aufnehmen wolltest, die sich noch nicht auf den Vorschlag hin gemeldet haben, hast Du Adjana vergessen.
  20. Gerda bin ich in den Runenklingen-Bänden (Wolfswinter, S.43) auf einen Bären gestoßen. Dort sind die Regeln etwas anders formuliert, da es kein Handgemenge gibt. Da steht: In der genaueren Beschreibung heißt es:
  21. Sehr praktische Tabelle! Da hat man alles auf einen Blick schön zusammengefasst. Ich glaube allerdings, dass da ein Pfeil zu viel ist, nämlich der vom Zt zur Res Umgebungsmagie.
  22. Ich danke für die Blumen! Eigentlich wäre ich auch davon zu überzeugen, doch hat mich Fimolas' Einwand doch gerade ein wenig ins Schwanken gebracht. Zwar bin ich kein Mitglied einer Orga, aber mit einem verheiratet. Ich selbst sehe da keinen Interessenskonflikt, weil es mich nicht beeinflussen würde, aber vielleicht sehen es andere so. Da Drachenmann eine Abstimmung plant, wird sich das wohl von selbst regeln, falls viele diese Bendenken hätten, denke ich. Um es kurz zu machen: Mein Name darf gerne in die Abstimmung aufgenommen werden.
  23. Ich klär mal mit meinen Spielern mögliche Termine ab und melde mich dann noch mal.
  24. Wie wäre es, im September mal wieder einen Stammtisch zu machen? Hab in meiner Heimrunde noch den einen oder anderen Mitspieler, der auch gerne mal kommen würde, würde also ein paar neue Gesichter mitbringen.
  25. Situation: Die Abenteuerer kämpfen gegen einen recht mächtigen untoten Zauberer. Um zu verhindern, dass er zaubern kann, möchten sie ihm die Hand abschlagen. Danach das Bein, damit er nicht mehr fliehen kann. Lösung: Da es normalerweise so gut wie unmöglich ist, auf einen Schlag 1/3 der LP eines Untoten (es war ein Wiedergänger) zu rauben, haben wir es so gemacht, dass es möglich ist, dann die Extremität abzuschlagen, wenn durch mehrere gezielte Hiebe insgesamt 1/3 der LP Schaden an der Extremität gemacht wurden. Danach wurde dann auf die 30% gewürfelt.
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