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Diotima

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Alle Inhalte von Diotima

  1. Offensichtlich liegen unsere Meinungen so weit auseinander, dass wir da niemals den anderen von irgendwas überzeugen können. Ich würde mich jetzt nur noch wiederholen von daher schreibe ich jetzt gar nichts mehr.
  2. Für LP und AP: Heiltrünke jeglicher Art.Für AP alleine: Meditieren, Krafttrünke, das Kraut der konzentrierten Energie.
  3. Da ein Dungeon eine zusammenhängende Situation ist, gibt es insgesamt 5 AEP und die Chance auf einen Praxispunkt. Nie habe ich anderes behauptet. Mir ging es nur darum, dass es auch Punkte geben sollte, wenn es im ganzen Haus keine einzige Falle, aber die berechtigte Vermutung gab, dass doch welche vorhanden sein könnten. Natürlich ist jede Reaktion auf eine Aussage eine Interpretation der Aussage selbst. Wenn ich schon Haarspalterei betreibe, dann erkläre mir mal den Unterschied zwischen erfolgreichem Einsatz und gelungenem Einsatz einer Fertigkeit, ohne Haarspalterei zu betreiben. Ich gebe auch noch zu bedenken, dass EW die Abkürzung für Erfolgswurf ist. Wie Akeem schon schrieb: Lies den verlinkten Strang. Laut der vorherrschenden Meinung dort bewegst Du Dich nicht fest auf dem Boden des Regelwerks.
  4. Die beiden übrigen konnten fliehen, mussten aber den Stab zurücklassen. Der lag nämlich zu Füßen Orrics, nachdem dieser den Ordenskrieger getötet hatte. Da sich dort gerade ein Todeshauch befand und zudem Orrics Wächter den Weg versperrten, gab es keine Möglichkeit, den Stab zu bergen. Wir beiden waren froh, überhaupt unbemerkt wegzukommen und uns tatsächlich gut genug verstecken zu können, um nicht noch auf der Flucht niedergemacht zu werden.
  5. Aus Zitat Nr.22 Und erfolgreich ist für mich nicht, dass ein Wurf gelingt, weil es eigentlich keinen Wurf gibt, wenn keine Falle da ist: der Spieler hätte mMn gar nciht würfeln dürfen Da interpretierst Du aber mehr hinein, als da steht. "Eng gefasst" meint dort: Es muss abenteuerrelevant sein bzw. sinnvoll und nicht einfach mal aus Spaß sein. zu dem Wort erfolgreich: Der erfolgreiche Einsatz einer Fertigkeit ist definiert als in Summe mindestens 20 als Würfelergebnis. Ich finde es übrigens relativ sinnfrei zu sagen: "Wenn da nichts ist, dann darf man auch nicht würfeln." Wenn ein Spieler bzw seine Figur die Information hat, dass es irgendwo Fallen geben könnte, dann muss es doch gestattet sein, nach diesen zu suchen. Wenn keine da sind, dann kannst Du doch nicht den Spieler dafür "bestrafen", indem Du ihm keine Punkte gibst. Er hat doch nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und konnte nicht ahnen, dass da nichts ist.
  6. Ändert aber nichts, auch wenn er den Wurf bestätigt hätte (bzw. er misslungen wäre). Selbst wenn er die berechtigte Vermutung hat: wenn keine Falle da ist, gibt es laut Regeln keine Chance auf den PP (siehe Zitatstelle von Prados, die auch ich genau so gefunden habe). Was will er denn auch entdecken?Welche von Prados zitierte Stelle meinst Du denn? Ich sehe es nämlich genauso wie Akeem: Wenn es abenteuerrelevant und gerechtfertigt ist, dass man nach einer Falle sucht, dann bekommt man auch EP und Chance auf PP, wenn keine Falle vorhanden ist. Nachzulesen auf S. 276f DFR. Da steht zwar etwas von einem "erfolgreichen Einsatz" einer Fertigkeit. Damit ist aber gemeint, dass der Wurf gelingt und nicht, dass man auch etwas findet, wenn man sucht.
  7. Schau mal in diesen Strang.
  8. Zwei Punkte sprechen dagegen, beides gleich zu behandeln: Zum einen ist der Beidhändige Kampf eine allgemeine Fertigkeit und keine Waffenfertigkeit. Man greift bei BK schließlich mit einer Waffe an, nutzt aber nicht deren Wert, sondern den einer allgemeinen Fertigkeit. Ebenso verhält es sich auch mit dem Kampf in Dunkelheit. Zum anderen wird bei beidem explizit erwähnt, dass er Bonus nicht eingerechnet wird.
  9. Der Angriffsbonus wirkt sich laut DFR S. 36 auf alle Angriffsarten aus. Da bei dem Parierdolch nicht erwähnt wird, dass der Bonus nicht hinzugerechnet wird, ist davon auszugehen, dass er nicht wegfällt.
  10. Ich ende in der Runde, in der ich leite, auch so gut wie immer mit einem Ruhepunkt, da wir nur einmal im Monat spielen und daher zwischen den Sitzungen im schlimmsten Fall acht Wochen liegen. Da ist es, denke ich, eher hinderlich, wenn sie aus der Tür gehen und das Gefühl haben, nicht fertig geworden zu sein.
  11. Erstens das und zweitens sind alle Beiträge in diesem Forum auf Deutsch. Warum sollte sich also jemand hier anmelden, der kein Deutsch spricht (schreibt)?
  12. Ich finde die Art, auf die Abd den Spoiler betitelt hat, schon sehr gut. Da steht nämlich "Spoiler für Nennung eines Abenteuers in dem diese Bestie vorkommt:" Das macht es doch sehr eindeutig und wie auch Kurna schon schrieb, muss dann jeder selbst entscheiden, ob er den Kasten öffnet oder nicht und sich den Spaß nimmt.
  13. Da muss ich sagen, dass ich das noch nicht einmal schlimm finde. Wenn ich als Spielleiter meinen Spielern 4 solche Artefakte zukommen lasse, muss ich auch damit rechnen, dass alle 4 in einer Runde ausgelöst werden.
  14. ab wann ist denn "irgendwann genau weiß"?Wenn man das Wort gehört hat und es dann im Beisein eines Menschen, der genau weiß, wie man es ausspricht, so lange übt, bis es einem in Fleisch und Blut übergegangen ist. Da muss man noch nicht einmal immer das Artefakt auslösen, man brabbelt es einfach nur vor sich hin, wie man auch Vokablen o.Ä. auswendig lernt.das stell ich mir spassig vor, wie die Abenteurer am Lagerfeuer sitzten und der albische Krieger stolz sein neues Flammenschwert in der Hand hat und jetzt übt, daß mühsam ermittelte morawische Schlüsselwort auszusprechen (weit und breit kein Sprachlehrer in der Nähe, der die Aussprache korrigieren könnte). Gibt bestimmt eine hübsche Lichtshow. Aber nicht vergessen, jedesmal, wenn es geklappt hat, den ABW zu würfeln.So habe ich es nicht geschrieben. Ich schrieb, dass er es im Beisein eines Menschen übt, der genau weiß, wie es ausgesprochen wird (also wahrscheinlich des Thaumaturgen/Magiers oder so, der das Schlüsselwort herausgefunden hat). Und das Schwert ist gar nicht dabei. Nein, kann man nicht, da der Magier die arkanen Energien anzapfen und sich darauf konzentrieren, ja sogar AP investieren muss. Das ist etwas ganz anderes als einfach nur ein Wort aufzusagen.
  15. ab wann ist denn "irgendwann genau weiß"?Wenn man das Wort gehört hat und es dann im Beisein eines Menschen, der genau weiß, wie man es ausspricht, so lange übt, bis es einem in Fleisch und Blut übergegangen ist. Da muss man noch nicht einmal immer das Artefakt auslösen, man brabbelt es einfach nur vor sich hin, wie man auch Vokablen o.Ä. auswendig lernt.
  16. Ich schrieb "Boden berühren", nicht über den Boden schleifen lassen. Das sind zwei unterschiedliche Dinge, zumindest in meiner Vorstellung. Aber wenn Dir die Formulierung nicht passt, dann sagen wir eben, dass das Schwert in den Boden gestoßen werden muss. Das würde eine Handlung darstellen, ist es doch einem Angriff sehr ähnlich. Sicher ist es auch ein Vorteil, noch abwehren zu können. Ich denke aber, dass man - vor allem bei einem Schlüsselwort - irgendwann genau weiß, wie das Wort auszusprechen ist. Außerdem sind es ja nicht unbedingt komplizierte fremdsprachige Wortgebilde, sondern es reicht manchmal auch ein einfaches "Lodere, Flamme". Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man sich dafür eigens konzentrieren muss. Hinzu kommt, an der von mir zitierten Stelle ein Gegensatz zwischen Schlüsselwort bzw. -geste und komplizierten Abfolgen gemacht wird. Die Wörter oder Gesten sind daher nach meiner Interpretation unkompliziert.
  17. Und wie siehst Du das dann bei einem KiDoka einer gelben Schule, z.B. SaoNoSchihTe (KTP, S. 201). Diese Schule kämpft nur mit dem Bo-Stab, der für eine KD nur zu Standardkosten erlernbar und extrem schwer ist? Der ist dann ja allen anderen KD, die es sonst noch so gibt, bezüglich der Punkte noch weiter unterlegen.
  18. Mal wieder ein Fall für die ignorierten Regeln...Ich finde die Stelle gar nicht so eindeutig, denn danach geht es weiter mit den Worten: Wenn das "magische Ritual" nur darin besteht, ein Wort auszusprechen und es den Träger des Artefakts keine Anstrengung (AP) kostet, dann kann er doch noch vollständig handeln. Bei einem 1sec-Zauber muss der Zaubernde ja erst einmal alle Energien bündeln. Das braucht der Träger des Artefakts nicht. Das tut das Ding schon ganz alleine, wenn es den "Befehl" bekommt. Bei einer Schlüsselgeste sieht das schon wieder anders aus und muss differenzierter betrachtet werden. Muss als Schlüssel z.B. das Schwert kurz über den Kopf gehalten werden, kann der Kämpfer das in seine Angriffsart einbauen und braucht keine gesonderte Handlung dafür. Muss er aber damit zuerst den Boden berühren, würde ich ihn erst in der nächsten Runde angreifen lassen.
  19. Ich würde ein anderes Fazit ziehen: ein einheitlicher Stil durchgängig durch alle Texte, ist wohl nur Illusion. Natürlich. Ich denke, dass da hauptsächlich auf die Wortwahl eingegangen wird. Je nach Art des Textes ist das natürlich immer eine andere. Ich fand nur den Kontrast zwischen Kafka und Goethe/Schiller so schön, dass ich da ein Fazit draus machen wollte.
  20. Einen Teil eines Prosatextes von mir eingefügt: Kafka Einen Beitrag aus dem Forum eingefügt: Kafka Einen Teil einer Hausarbeit eingefügt (Einleitung): Goethe Einen anderen Teil derselben Hausarbeit eingefügt (Hauptteil): Schiller Einen anderen Teil derselben Hausarbeit eingefügt (Schluss): Goethe Einen Teil einer (von mir angefertigten) Übersetzung von Hesiod eingefügt: Goethe Fazit: Wissenschaftlich schreibe ich wie ein Klassiker, ansonsten wohl eher konfus
  21. Im wichtigsten Punkt ist er ihm also sogar überlegen. ... aber nur, wenn man sich eine Schule ausgesucht hat, in der der WaloKa andewandt wird. Für die gelben und weißen Schulen bringt einem das gar nichts.
  22. Ist der so in ASCII-Art angelegt und stellt nackte Frauen dar, wenn man die Augen leicht zusammenkneift?Ich hatte mir eigentlich eine spannende Stadtbeschreibung mit viel düsterer Atmosphäre erhofft, ein paar verkommene Gestalten, ein paar magische Geschöpfe (so hatte ich die Damen auf dem Bilde interpretiert), vielleicht ein paar magische Zusatzanwendungen oder spannende Dämonenbeschreibungen oder tolle Artefakte und gute Illustrationen (aber von der Stadt, nicht von nackten Damen!) - und natürlich einen schönen Stadtplan. Auch einen solchen Inhalt kann man versuchen, ansprechend bzw. sexy aufzubereiten. Alles andere wäre viel zu anspruchslos für Midgard. P.S.: Ich hoffe, Ihr habt nicht nur Texte in ansprechender Frauen- sondern auch in Männerform!
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