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m5 - sonstige meinung Benutzt ihr die Glückspunkte-Optionalregel?
Diotima antwortete auf Skyrock's Thema in M5 - Sonstige Gesetze
@ Neq: Deine Argumentation kann ich zwar nachvollziehen, aber sie entspricht vom Spielgefühl her nicht dem, was wir in unseren Gruppen mögen. Wir sind in der meisten Zeit ein gut eingespieltes Team, das vielleicht mal die eine oder andere Herausforderung nicht mit Bravour meistert, aber doch immer alle Gefahren besteht, die sich ihr in den Weg stellen. Die Abenteurersterblichkeit ist extrem gering, was nicht daran liegen würde, dass die Spielleiter gnädig wären, sondern daran, dass die Spieler meistens mit Bedacht vorgehen oder das Risiko grob abschätzen und dann auch mal etwas nicht versuchen. (Gut, es gab auch die eine oder andere Situation, in der man sehenden Auges in eine Falle gelaufen ist und nur mit Glück entkommen konnte, aber in welcher Gruppe gibt es das nicht?) Uns reicht die Schicksalsgunst, um in den besonders wichtigen Situationen mal etwas zu unseren Gunsten zu wenden, wenn es brenzlig wird. Dann ist es nämlich noch etwas Besonderes. Mit Glückspunkten wird es zum Alltag und dadurch - zumindest für mein Empfinden - "weniger wert". Zu meiner Formulierung "aus eigener Kraft": Ja, das ist bei dem Bezug auf einen Würfelwurf irgendwie eine seltsame Formulierung. Vielleicht hätte ich besser "ohne fremde Hilfe" schreiben sollen. Beides trifft es aber nicht so ganz, was ich meine. Es geht mir dabei darum, dass man etwas (als Gruppe) ganz alleine schafft oder aufgrund voriger Leistungen begünstigt wird. Schicksalsgunst gibt es nur beim Gradanstieg - also für eine vorher erbrachte Leistung - und man kann sie nicht einsetzen, um der Probe eine positive Modifikation zu geben. Wenn man Schlösser öffnen nur auf +9 gelernt und nur dafür Punkte investiert hat, dann knackt man eben nur jedes zweite Schloss, mit Glückspunkten spare ich mir da einiges an Punkten, wenn ich vorher schon immer +4 auf den Wurf addiere. Ich hoffe, jetzt ist etwas klarer, was ich mit "aus eigener Kraft" meinte. -
m5 - sonstige meinung Benutzt ihr die Glückspunkte-Optionalregel?
Diotima antwortete auf Skyrock's Thema in M5 - Sonstige Gesetze
In den Gruppen, in denen ich mitspiele, haben wir uns gemeinsam dagegen entschieden, mit Glückspunkten zu spielen. Wir finden, dass Schicksalsgunst schon ausreicht, um an wirklich bedeutenden Stellen einen Wurf zu wiederholen. Wenn man mit Glückspunkten spielt und die Spieler am Ende des Abends noch nicht viele ausgegeben haben, kann man eigentlich davon ausgehen, dass sie in der letzten Situation noch verpulvert werden, die letzte Aktion also so gut wie garantiert gelingt. Da waren wir der Meinung, dass es viel von der Spannung nehmen würde. Just an dem Abend, an dem wir uns in einer Gruppe entschieden hatten, dort ohne Glückspunkte zu spielen, kam es auch zu einem spektakulären Kampf, bei dem es die Gruppe beinahe ausgelöscht hätte. Wir haben ihn aber überstanden, ohne dass eine der Figuren gestorben wäre. Das war für uns ein wirklich großartiges Erlebnis, vor allem weil wir es aus "eigener Kraft" und ohne irgendwelche Hilfsmittel geschafft hatten. Wir waren uns einig, dass der Triumph sich weniger gut angefühlt hätte, wenn wir Glückspunkte eingesetzt hätten. Andererseits könnte es vielleicht auch die Spieler dazu verführen würde, allzu waghalsige Dinge zu versuchen, bei denen sie auch mit Glückspunkten nicht immer bestehen können. Das würde also sogar dazu führen, dass sich die Sterblichkeitsrate statt zu verringern sogar erhöhen würde. -
Vielen Dank noch einmal für die vielen Vorschläge (auch wenn ein paar dabei waren, die ich im Eingangsbeitrag schon selbst als mir bekannt erwähnt habe). Für mich interessant finde ich bisher Schatten über Camelot (aber nur ohne die optionale Verräter-Variante), Yggdrasil und Ghost Sories (nachdem hier ja ein paar positive Stimmen zu beiden letztgenannten kamen und ich sie vorher schon ins Auge gefasst hatte) evtl. auch Flashpoint, wobei mich da das Thema nicht so sehr anspricht. Legenden von Andor klingt interessant, der Wiederspielwert scheint mir aber sehr gering. Die vorgeschlagenen Spiele mit Sci-Fi-Hintergrund sind nichts für mich. Da kann ich mich einfach nicht richtig reindenken. Das HdR LCG klingt auch gut, aber ich spiele schon ein LCG (Game of Thrones) und ein Sammel-Spiel reicht mir, auch wenn es ein ganz anderes Spielprinzip hat. Die Zwerge muss ich mir noch genau anschauen, ebenso die Hobbit-Spiele. Zu den anderen Vorschlägen hier habe ich mich schon vorher geäußert. Eine Sache noch, da jetzt schon mehrfach (auch nach meinem Hinweis in Beitrag #5) Spiele vorgeschlagen wurden, bei denen die Spieler auch gegeneinander spielen (entweder von Anfang an oder im Verlauf des Spieles): Genau so etwas suche ich nicht. Spiele, bei denen man gegen andere am Tisch spielt, besitze ich schon zur Genüge.
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Ach stimmt, das Herr-der-Ringe-Kosmos-Spiel! Das habe ich ganz vergessen, obwohl ich es sogar besitze. Vor etwa 10 Jahren, als ich es geschenkt bekommen habe, hat es mir nicht gefallen. Warum, weiß ich gar nicht mehr. Vielleicht sollte ich es mal wieder hervorholen. @ Parathion: Ist Yggdrasil mit mehr Spielern einfacher oder mit weniger? Wie schafft Ihr es, bei Ghost Stories noch motiviert zu bleiben, wenn Ihr es bisher nur einmal gewonnen habt? Bei mir geht irgendwann die Lust an einem Spiel flöten, wenn ich immer nur verliere. Ansonsten vielen Dank für die restlichen Tipps. Die genannten Spiele schaue ich mir mal an.
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@Pascha: Falls Du "Descent - Die Reise ins Dunkel" meinst, dann ist das zwar ein ziemlich tolles Spiel, aber nicht das, was ich suche, da es ja immer noch einen Spieler gibt, der den Evil Overlord spielen muss und somit gegen den Rest der Gruppe handelt. Ich möchte aber lieber Spiele, bei denen man keinen menschlichen Gegenspieler hat. @Stephan: Klar, Kartenspiele sind auch okay. Von Hanabi habe ich schon gehört, bin aber recht skeptisch, ob es etwas für mich ist. Das Prinzip klingt interessant, doch das Thema des Spieles spricht mich irgendwie gar nicht an. Vielleicht müsste ich es mal bei irgendjemandem anspielen, der es besitzt.
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Da ich auch gerne einmal ein Brettspiel spiele, bei dem nicht jeder gegen jeden spielt, sondern alle gemeinsam ein Ziel verfolgen, bin ich auf der Suche nach guten kooperativen Spielen. Bisher kenne ich leider noch nicht viele. Gespielt habe ich schon jeweils einmal Arkham Horror und Pandemie. Ersteres war recht kompliziert, was wohl auch an dem sehr unübersichtlichen Regelheft liegt, hat mir aber vom Prinzip her gefallen. Letzeres war zwar nicht ganz so kompliziert, aber für vier Spieler, von denen die meisten das Spiel noch nicht oft gespielt haben, auch auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad recht schnell verloren. Der Besitzer des Spieles meinte, dass es auch später nicht viel leichter würde. Was mir wirklich gut gefallen hat, da es recht einfach von den Regeln her ist, aber doch recht spannend - zumindest wenn man es noch nicht allzu oft gespielt hat -, ist Die verbotene Insel. Vom Prinzip her funktioniert es ähnlich wie Pandemie (ist auch vom selben Autor), aber ich habe das Gefühl, dass die Gewinnchancen höher sind. Außerdem denke ich, dass es durch den variablen Spielbrettaufbau nicht allzu schnell langweilig wird. Interessant scheinen mir von der Thematik und den Bewertungen, die ich im Internet gefunden habe, Yggdrasil und Ghost Stories. Hat die Spiele schon einmal jemand von Euch gespielt? Sind sie empfehlenswert? Welche anderen kooperativen Spiele könnt Ihr noch empfehlen?
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Noch ein M5-Charakterbogen (Excel)
Diotima antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Neue Charakterbögen und Spielhilfen
✓ Check Leider noch nicht freigeschalten. Die CMS-Freischalter waren übers Wochenende weg. Jetzt ist er freigeschaltet. -
Umgehend bedeutet definitiv nicht innerhalb einer Woche, was für mich einen Rücktritt vom Kaufvertrag nach sich zog. Mein Fazit aus dieser Bestellung bei Spielekram: Ich kann nur jedem davon abraten, dort zu bestellen. Die Preise sind zwar teilweise wirklich super, aber was bringt einem das, wenn man die Sachen nicht bekommt und nicht ehrlich mit einem umgegangen wird? Die Mails, die ich bekommen habe, waren bis auf eine nach meinem Gefühl nur Hinhaltetaktik. Nachdem die Zahlung richtig verbucht war, bekam ich zufällig genau einen Tag, bevor ich angekündigt hatte, den Rücktritt vom Kaufvertrag einzuleiten, eine Versandbestätigung, die sich im Nachhinein als falsch herausstellte. Auf meine Frage, was denn mit dem Päckchen sei, bekam ich nie Antwort. Als ich dann das Einschreiben mit einer Fristsetzung zur Lieferung geschickt hatte, kam fast eine Woche später die Aussage, es würde umgehend geliefert. Die Frist, die ich im Einschreiben gesetzt hatte, lief drei Tage später ab. Wahrscheinlich wussten sie da schon, dass sie nicht eingehalten werden konnte und haben auf meine Geduld gehofft. Die ist nun aber am Ende. Donnerstagabend hatte ich noch einmal nachgefragt, wann denn mit einer Lieferung zu rechnen sei - auch keine Antwort. Es blieb mir also nichts anderes mehr übrig, als wo anders zu bestellen. Vielleicht tue ich Spielekram Unrecht und es läuft gerade wirklich alles drunter und drüber dort. Wären sie aber ehrlich gewesen und hätten nicht diese - für mein Empfinden - Hinhaltetaktik gewählt, würde ich jetzt vielleicht anders denken und sie würden an mir als Kunde Geld verdienen, statt jetzt meine Portokosten zu zahlen und dadurch Verlust zu machen.
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@Eleazar: Ja, klar, das kann ich. Ich hätte es aber schön gefunden, wenn es von ihnen gekommen wäre. (Bin halt ein Mädchen.)
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Wie vorgenommen habe ich letzte Woche ein Einschreiben zur Fristsetzung an Spielekram geschickt. Es wurde Donnerstag zugestellt. Außerdem habe eine digitale Kopie des Einschreibens schon Dienstagabend per E-Mail gesendet. Heute erhielt ich auf meine E-Mail Antwort: Sie entschuldigen sich in aller Form. Es habe technische Schwierigkeiten gegeben, die größer waren als befürchtet und die zur falschen Ablegung von Vorgängen geführt hätten, E-Mails seien verloren gegangen und die Übertragung zwischen Shop und Wawi habe nicht funktioniert. Seit dem Wochenende laufe endlich wieder alles und sie bemühen sich, den Schaden zu begrenzen. Die Artikel werden umgehend an mich versandt. Mal schauen, was umgehend bedeutet. Das Angebot, die Kosten für das Einschreiben zu übernehmen haben sie übrigens nicht gemacht.
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Schattenweber: neue Zauber erlernen?
Diotima antwortete auf Fimolas's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
:patsch:Oh, da haben wir wohl gestern nicht genau geschaut und die Tabelle übersehen. -
Wenn es Dir hauptsächlich um Breuberg geht, wird Dir hier im letzten Absatz geholfen.
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Danke für Eure Tips. Dann werde wohl morgen mal zur Post gehen.
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Das hatte ich eigentlich auch vor. Ich hatte geschrieben, dass ich, wenn bis Mitte letzter Woche die Ware nicht verschickt wurde, per Einschreiben eine Frist setzen würde, nach der ich vom Kaufvertrag zurücktreten würde. Nun wurde das Päckchen aber angeblich letzte Woche verschickt. Da habe ich dann keine Möglichkeit mehr, was zu machen, oder?Doch, denn woher sollst Du diese Aussage überprüfen können?Auch wieder wahr. Ein Woche braucht ein Päckchen mit DHL normalerweise nicht. Da könnte man schon anzweifeln, dass der Versand erfolgt ist.
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Das hatte ich eigentlich auch vor. Ich hatte geschrieben, dass ich, wenn bis Mitte letzter Woche die Ware nicht verschickt wurde, per Einschreiben eine Frist setzen würde, nach der ich vom Kaufvertrag zurücktreten würde. Nun wurde das Päckchen aber angeblich letzte Woche verschickt. Da habe ich dann keine Möglichkeit mehr, was zu machen, oder?
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@ Rosendorn: Dass Prometheus Games dahinter steckt, wusste ich. Dass die gerade an einem größeren Projekt arbeiten, war mir nicht bekannt, aber das erklärt natürlich, dass die Bestellung für mich so gelaufen ist. Dann sollten sie doch einfach ehrlich sein und sagen, dass sie sich übernommen haben. Das ist zwar auch nicht schön, aber sorgt vielleicht für ein bisschen mehr Verständnis beim Kunden. Sphärenmeister hat leider das, was ich bestellt habe, nicht. Habe bei Tanelorn schon gelesen, dass der Shop deutlich besser sein soll. Also danke für den Tipp!
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Kennt einer von Euch den Shop und hat dort schon bestellt? Falls ja, welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht? Ich habe im Februar letzen Jahres schon einmal bei spielekram.de bestellt und da lief alles ohne größere Probleme. Nur eine Rückfrage, die ich per E-Mail gestellt hatte, wurde erst nach mehreren Wochen beantwortet. Das fand ich nicht schlimm, ich hatte meine Bestellung ja schnell erhalten. Nun habe ich am 12.12. letzten Jahres dort ein Weihnachtsgeschenk bestellt. Am 16.12 habe ich das Geld überwiesen. Als die Zahlung laut Kundenkonto am 27.12. immer noch nicht eingegangen war, habe ich den Shop angeschrieben. Die Antwort kam, nachdem ich zwischendurch noch einmal auf Facebook an spielekram geschrieben hatte, am 3. Januar per E-Mail: Die Zahlung sei falsch zugeordnet worden, die Ware gehe am Montag (06.01.) raus. Als das Päckchen Mittwoch (08.01.) immer noch nicht verschickt worden war, habe ich wieder eine (freundliche) Mail hingeschrieben, dass ich unzufrieden mit der Sache sei und was denn nun mit meiner Bestellung sei - bis heute kam keine Antwort, obwohl ich Freitag (10.01.) noch eine Facebooknachricht mit demselben Inhalt und am Montag (13.01.) eine Mail an eine andere E-Mail-Adresse geschrieben habe, die ich Tanelorn-Forum gefunden habe.* (Ja, das ist penetrant, aber ich habe nicht nur für 2€ Sachen dort bestellt und eine Telefonnummer gibt es nirgendwo auf der Homepage des Shops) Allerdings bekam ich letzte Woche Dienstag (also über eine Woche nach dem angekündigten Termin) eine E-Mail, dass die Ware verschickt wurde. In mein Kundenkonto wurde das Donnerstag, aber auch mit dem Versanddatum von Dienstag, eingepflegt. Leider ist bis heute noch nichts bei mir angekommen, was mich wundert, da sonst immer Päckchen innerhalb von zwei Tagen zugestellt wurden, egal, wer sie verschickt hatte. Eine Sendungsverfolgungsnummer gibt es nicht, obwohl in der Bestellungsübersicht eine Spalte dafür vorgesehen ist. Dass eine Zahlung falsch zugeordnet wird, kann ja mal passieren, dass man zwischen den Jahren nicht so schnell auf Mails antwortet, okay, nicht gerade super, aber auch noch irgendwo verständlich, aber dass man zusagt, dass die Ware rausgeht und es dauert noch über eine Woche länger, bis es tatsächlich passiert, kann ich nicht mehr verstehen, vor allem, wenn der Kunde schon vor mehreren Wochen bezahlt hat. Nach der Bestätigung des Zahlungseingangs noch einmal elf Tage verstreichen zu lassen, obwohl alles Bestellte auf Lager war, ist schon happig. Außerdem hätte ich schon irgendwo eine Entschuldigung erwartet. Ein einfaches "Tut mir Leid, dass es so blöd gelaufen ist, das soll nicht wieder vorkommen," hätte mir schon gereicht, aber so ganz kommentarlos die Ware verschicken ist ein bisschen wenig. Nach den Erfahrungen, die ich im letzten Monat mir spielekram.de gemacht habe, bin ich mir noch nicht einmal sicher, ob wirklich schon ein Päckchen auf dem Weg zu mir ist. Am Freitag habe ich eine Mail sowohl an spielekram als auch an die Mailadresse des Inhabers bei Prometheus Games geschrieben. Mal schauen, ob und wenn ja, was als Antwort zurückkommt. Ist mein Problem ein Einzelfall oder hat schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? *Dort gibt es einen eigenen Strang über den Shop, wo auch schon andere unzufriedene Kunden geschrieben haben. Dort hat der Geschäftsinhaber immer wieder Gründe angeführt, warum ausgerechnet mit diesen Bestellungen etwas schiefgelaufen ist, dies aber Ausnahmen seien, alles dafür getan wird, dass das in Zukunft nicht mehr vorkommt und die Kritikpunkte zeitnah behoben würden. Schon Ende November wusste der Inhaber des Shops (übrigens einer der Geschäftsführer bei Prometheus Games), dass keine Telefonnummer auf der Homepage zu finden ist und versprach, dass dieses Problem, vor allem da zu der Zeit ein Problem mit dem E-Mail-Server vorlag, bald behoben und sogar eine Notfallhandynummer mit auf die Seite wandern würde. Bis heute ist das nicht geschehen. Auch in der einen E-Mail mit Signatur, die ich von spielekram.de bekommen habe, war die Zeile hinter "Tel." und "Fax." leer. Das schränkt die Möglichkeiten, schnell Kontakt aufzunehmen, doch arg ein.
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Einsatz von Beleuchtung während des Rollenspiels
Diotima antwortete auf Fimolas's Thema in Spielleiterecke
Nach längerer Zeit, in der ich die von Fimolas beschriebene Beleuchtungseinheit nun in Benutzung habe, kann ich sagen, dass sie in meiner Gruppe bisher sehr gut ankommt. Die Tatsache, dass es dadurch etwas dunkel wird, stört die Spieler nicht. Im Gegenteil, als ich das erste Mal mit buntem Licht arbeitete, wollte ich das normale Licht auch anlassen, doch die Spieler wollten es unbedingt ausschalten. Was sehr praktisch wäre, wäre ein Dimmer an der normalen Lampe, den haben wir aber bisher noch nicht angeschafft. Bisher habe ich das Licht schon auf sehr vielfältige Art eingesetzt. In einer sehr kalten Nacht habe ich beispielsweise das blaue Licht verwendet, bei einer sehr warmen das rote. Als die Figuren Albträume hatten, habe ich auf das grüne Licht zurückgegriffen. Im Wald, wo das Blätterdach so dicht war, dass kein direktes Sonnenlicht durchkam, habe ich auch grün verwendet. Ein Kampagne, bei der sich das bunte Licht besonders bewährt hat, ist die Karmodin-Kampagne.[spoiler=Karmodin-Kampagne]Dort bietet es sich bei der Befreiung der Tierherren an, das jeweils zum Edelstein passende Licht einzusetzen. Auch die allgemeine Stimmung des Karmodin kommt durch das grüne Licht gut zum Ausdruck. Wenn man an Orten im Wald ist, an denen der Drache wirkt, kann man zusätzlich zum grünen das rote Licht anschalten, dadurch wirkt das Ganze etwas "dreckiger". Das bisherige Highlight beim Lichteinsatz war die Kombination mit einem beleuchteten Zimmerbrunnen. Bei diesem Brunnen sind dort, wo das Wasser von unten hochgepumpt wird, kleine Birnen eingebaut, sodass ein flimmernden Lichtschein entsteht. Diesen Brunnen habe ich auf eine Fensterbank hinter einen hellen Vorhang gestellt. Zusätzlich dazu habe ich das blaue und das grüne Licht eingeschaltet. So war das Zimmer in grün-blaues Licht getaucht und durch das im Vorhang reflektierte flimmern hatte man das Gefühl von Bewegung in diesem Licht. Diesen Effekt habe ich verwendet, als sich die Abenteurer in einer Unterwasserwelt befanden und die Spieler waren alle begeistert. -
Gestern kam es in der Gruppe, in der ich leite, zu folgender Situation: Der zwergische Elementarbeschwörer macht sich alleine auf den Weg in ein gegnerisches Nachtlager, in dem er eine Vampirin vermutet. (Fragt nicht, warum er das alleine gemacht hat, er hat es eben so gemacht.) Dort angekommen ruft er seine Knechte (einen Felldverg und einen Haugskadi) und wirft eine entzündete Gaslampe quasi als Molotowcocktail auf den Wagen, in dem er die Dame vermutet. Der Wagen fängt Feuer, sie kommt heraus und fordert den Zwerg auf, wieder zu gehen. Er hört nicht auf sie und befiehlt seinem Felldverg, sie anzugreifen. Da sie tatsächlich eine sehr mächtige Vampirin ist, kann der Knecht keinen Schaden verursachen. Währenddessen soll der Haugskadi den brennenden Wagen umwerfen, sodass er auf die Vampirin fällt. Die Vampirin lässt sich dadurch nicht beeindrucken, tritt nur vom Wagen weg, damit er sie nicht unter sich begraben kann. Nun soll der Haugskadi den Wagen schieben, sodass er sie überrollt. Währenddessen wirkt der Beschwörer noch ein paar Zauber, die alle keine Wirkung zeigen. Irgendwann, nach etwa einer Minute, in der die Vampirin sich über die Versuche des Zwerges amüsierte, wird es ihr zu bunt und sie verzaubert den Beschwörer mit Wahnsinn. Diesen Zauber habe ich so ausgelegt, dass er zuerst aus dem Lager wegläuft und danach im Wald beschließt, nun ein Erdelementar zu sein. Diesen erniedrigten Zwerg findet die Gruppe nach ein paar Stunden wieder. Er hat glücklicherweise deutliche Spuren hinterlassen. Der Zauber wurde gebannt und der Beschwörer ist wieder Herr seiner Sinne. Nun stellt sich allerdings die Frage, was mit den Knechten passiert ist. Die erste Möglichkeit, die ich sehe, ist, dass sie, so lange sie keine anderen Befehle bekommen, die letzten weiter ausführen. Das heißt, der Felldverg schlägt weiter wirkungslos auf die Vampirin ein und der Haugskadi schiebt den Wagen an. In diesem Fall würden die beiden wohl irgendwann von einer genervten Vampirin oder ihren Begleitern (20 an der Zahl, die sich aber auf Wunsch der Anführerin aus dem Kampf herausgehalten hatten) angegriffen und getötet. Eine zweite Möglichkeit wäre, dass der wahnsinnige Beschwörer ihnen völlig unsinnige Befehle gab. Wie könnten diese aussehen? Ich bin da leider etwas unkreativ. Die letzte Möglichkeit, die ich sehe, wäre, dass die Knechte ihrem Herrn in den Wald folgten, da durch den Wahnsinn ihr Befehl nicht mehr gültig war, und er ihnen sagte, sie sollen weggehen, was ich dann als unbewussten Zauber Knecht entlassen werten würde. Welche Lösung würdet Ihr bevorzugen? Fällt noch jemandem etwas Besseres ein? Den Beschwörer habe ich vorbeugend schon einmal auf ABW der Beschwörungsringe würfeln lassen für die Zeit, in der er wahnsinnig war. Würden die Knechte noch leben, wären sie an sich noch unter seiner Kontrolle.
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Zu der Frage, ob man nicht ohne die Sichtung der GB-Redaktion arbeiten könnte, habe ich eine kurze Anmerkung: Selbst wenn es nicht die GB-Redaktion macht, muss es trotzdem irgendein Moderator tun. Die CMS-Artikel können nämlich vom "normalen" Nutzer aus diversen, guten Gründen nicht freigeschaltet werden. Man würde also nur die Arbeit verlagern, mehr nicht.
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Zu dem Thema eine Anmerkung: Seit Dezember wurden insgesamt 9 Angebote eingestellt. Der älteste Beitrag auf der ersten Seite des Biete/Suche-Bereiches ist vom 9.11., also von genau vor zwei Monaten. Muss man dann sein Angebot überhaupt pushen, wenn es so lange auf der ersten Seite steht?
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Schnellstarter für M5?
Diotima antwortete auf aikar's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Irgendwo meine ich, gelesen zu haben, dass die Einsteigerregeln vom letzten Gratisrollenspieltag schon M5 sind. Dafür spricht bei kurzem Drüberschauen auch, dass bei der Zauberdauer "Augenblick" auftaucht, was es ja nach M4 noch nicht gab. -
m5 - magie anderes Mentoren nach M5
Diotima antwortete auf Yon Attan's Thema in M5 - Gesetze der Magie
Alternativ zu Fimolas' Vorschlag könnte man auch die Goldkosten bei den Zaubern, die der Mentor bevorzugt beibringt, weglassen und zusätzlich die Hälfte der Punkte erlassen, da man mit Lehrmeister lernt, der Lehrmeister aber das Gold nicht haben möchte, da er diese Art von Magie gerne weitergibt. Das kommt bezüglich der Anzahl der Punkte, die aufgewendet werden müssen, auf dasselbe raus, was Fimolas' Vorschlag mit der Halbierung der Lerneinheiten, hat nur eine andere spielweltliche Begründung. Für die Erdzauber, die ich genauso regeln würde wie Fimolas, auch noch eine spielweltliche Begründung: Den Zugang zu Erdzaubern würde ich schwieriger machen, da der Mentor sie gar nicht beibringt. Durch die Bindung an das Element Luft fällt es dem Hexer außerdem allgemein schwerer, Kontakt zur Erdmagie herzustellen. Daher sind diese Zauber für ihn doppelt so teuer.