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Waldo

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  1. Bei M4 stand in der Beschreibung zum Beschwörer, dass er sich Jahrelang dem Studium alter Schriften beschäftigt hat um den wahren Namen seines späteren Mentors zu erfahren. Unter umständen könnte daher auch eine alte Schrift/ Sprache als Typische Fertigkeit angebracht sein. Warum dies bei M4 nicht mit drin war habe ich bis heute nicht verstanden.
  2. Kennt sich denn jemand mit dieser gabeln Funktion aus? Ich traue mich nicht so recht das direkt an dem Strang auszuprobieren aber prinzipiell hatten wir ja schon einen halbwegs konkreten Vorschlag beisammen.
  3. Da der Beschwörer nach M4 Schema(und auch nach deiner preferierten Version) zum Akademischen Zweig gehört spielt diese Aussage bezogen auf mein Argument keine Rolle. Dweomer und Wunder passen nicht zu Magiern. Das stimmt und ist leicht zu begründen. Sowohl Dweomer als auch Wunder haben schlicht einen anderen Ursprung als die Elementare und Dämonische Magie. Deshalb passt diese Einteilung auch aber anders herum ist die Beschwörung nichts anderes als eine Spielart der Elementaren bzw. Dämonischen Magie. Da die Priester, Druiden und Schamanen Zugriff auf den "Zauber teil" dieser Magie haben erschließt sich mir nicht warum sie nicht auch einen günstigen Zugriff auf den Ritualteil (damit meine ich die Beschwörungen) der Magie haben sollten. Ich könnte mich ja noch damit anfreunden, wenn gesagt würde die anderen Zauberer können sich aussuchen ob sie lieber normale Zauber günstig haben wollen oder lieber Beschwörungen neben ihren Hauptmerkmalen aber in der Abstufung Hauptmerkmal(Dweomer/Wunder) (leicht) --> Normale Zauber (Mittel) --> Beschwörungen (Schwer) finde ich das ganze zu unflexibel und auch unlogisch...
  4. Die Einschränkung die ich sehe, ist das außschließlich der akademische Zauberzweig "günstig" Zugang zu Beschwörungen hat. Wenn man aber mal einen a typischen Beschwörer spielen will ist das nur mit erheblichen Problemen realisierbar, bzw. man muss direkt eine neue Klasse schaffen. Und das ist genau die Einschränkung die ich meine. Warum sollte nicht z.B. der Diener einer Meeresgottheit sich hauptsächlich mit dem Beschwören von Wasserelementaren beschäftigen in dem Glauben, dass er nur Geschöpfe seines Gottes zu sich ruft und nur vereinzelt Wundertaten wirken. Solche Beispiele lassen sich auch für Dweomeranwender und auch für Schamanen finden und das wäre alles nur sehr eingeschränkt möglich, wenn man die Beschwörerklasse so belässt wie sie unter M4 war. Um das aber in einfacher weise umzusetzen müsste man drei verschiedene Beschwörerklassen bauen, was aber wiederum nicht zum Vereinfachungsprinzip von M5 passt. Ich verstehe natürlich die Sorge, dass das ganze beliebig werden könnte und fände eine solche Entwicklung auch nicht gut, da ich selbst den Beschwörer sehr mag aber die M4 Regelung gefällt mir eben auch nicht, weil sie einen zu sehr auf eine feste Rollenspiel technische Rolle drängt und zu wenig Individualisierungsmöglichkeiten zulässt. Aber schon an den Elementarkämfern die in den M4 Kreativecken entstanden sind kann man gut sehen das da durchaus der Wunsch nach mehr Individualisierung in dem Bereich besteht.
  5. Im Prinzip sind wir uns alle einig. Es soll einen Beschwörer geben. Nur in den mitteln das zu erreichen sind wir uns uneins. In genau diesem Punkt unterscheiden sich die Argumentationen. Meiner Ansicht nach würde der Beschwörer als eigene Klasse eben nicht der Vielfalt dienen sondern die Vielfalt einschränken und genau das ist es was eben sehr schade ist.
  6. Ich sehe im Abschaffen des Beschwörers durchaus eine Regelverschlankung. Bei der Variante bei der der Beschwörer wegfällt braucht man abseits der Erklärungen zum beschwören die es in beiden Varianten geben wird nur noch die bestehende Tabelle der Zauberkategorien in die breite erweitern und ist fertig (Dadurch das jeder "Beschwörer" Klasse automatisch Zauber durch die Ausgangsklasse zur Verfügung stehen braucht man sich um weitere Zauber keine Gedanken zu machen). Bei der Version in der es den Beschwörer gibt, muss man hingegen überlegen ob man Zauber in die Beschwörungskategorien packt oder ob man Bereiche freigeben will und zusätzlich zu den Spalten die man in der Tabelle mehr braucht braucht man in allen Tabellen die auf Figuren basieren auf einmal eine Zeile mehr. Insofern sehe ich hier durchaus den Effekt der Entschlackung und es geht auch nicht darum eine als zu schwach empfundene Klasse zu boosten. Mir geht es um eine flexiblere und einfachere Einteilung. Einen Beschwörer kann man danach immer noch spielen nur wird eben jeder Bechwörer schon alleine deshalb anders Spielen, weil er aus einer anderen magischen Schule hervorgegangen sein kann
  7. Ich würde keine normalen Zauber in die Beschwörungsbereiche packen. Dafür gibt es schon die normalen Bereiche.
  8. Ich finde den Vorschlag auch gut, wobei ich mir beim Schamanen auch Quellenbuchabhängige Elementarbeschwörungen vorstellen/wünschen würde. Ein Nordlandschamane der Eisviecher Beschwören kann wäre auch möglich. Da passen die Ahnenkult Sachen dafür dann nicht so gut.
  9. Es gehen aber keine Zaubersprüche verloren (da man alles was man vorher konnte auch weiterhin kann) und es ist auch eigens erwähnt, dass ein Zaubernwert der höher als das neue Maximum gelernt ist behalten werden kann... Insofern haben hochgradige Zauberer die gleichen Vorteile, nur eben in einem anderen Bereich. Ich bin zum beispiel heilfroh das meine Magierin(jetzt grad 20) schon vor der Umstellung den Zauber Staubkämpfer konnte, den es nun nicht mehr gibt. Da ich den Zauber aber liebe und der bei jedem meiner Zauberer auf der will haben Liste steht habe ich mit der Magierin mehr als jeder M5 char erreichen kann.
  10. In einem der Offiziellen Werke (leider kann ich mich gerade nicht erinnern in welchem) ist aufgeführt das Druiden sehr wohl Weltentore in die Elementarebenen Öffnen um den sog in Richtung Chaoswelten, der durch die Dämonische Magie verursacht wird auszugleichen. Insofern wäre durchaus auch ein Druidischer Elementarbeschwörer denkbar. Von absurd kann also in dem Zusammenhang nicht die rede sein.
  11. Das ganze zu teilen hat halt den Nachteil, dass jemand der eigentlich gerne einen Thamaturgen im "alten" Sinne spielen möchte dies nicht mehr könnte. Wenn alles in einem Bereich ist kann man aber einen Magier nehmen und ihm die entsprechende Spezialisierung geben und gut ist. Was das öffnen für alle Klassen angeht finde ich es halt wichtig, dass auch ein Barbarenstamm einen Schamanen haben kann (aber nicht muss) der Artefakte herstellen kann, genau wie es auch in einer Priestergemeinschaft jemanden geben können sollte der sowas kann und bei den Elfen (und Druidischen Nordländern) finde ich sollte es ruhig auch Dweomer Artefakte geben die ansonsten nur über eine Krücke abgebildet werden könnten... Wie sollte z.B. ein Thaumaturg(oder Magier mit Spezialisierung) der weder Zugriff auf Dweomer noch auf Wundertaten hat sonst eine Schneide der magischen Wundheilung herstellen können. Das war in meinen Augen unter M4 schon unbefriedigend gelöst. Dort konnte der Thaumaturg (wahrscheinlich aus genau diesem Grund und wegen den Tränken) nämlich Handauflegen und Heilen von Wunden Lernen was in meinen Augen überhaupt nicht gepasst hat.
  12. Nein Thaumatographie ist nicht in Zauberkunde aufgegangen sondern wurde "vorerst" abgeschafft. Habe gerade das Regelwerk nicht zur Hand... aber ist Thaumatographie (zur Idenzifizierung von Gegenständen) nicht in Zauberkunde aufgegangen? Somit gäbe es diese Fähigkeit doch nur noch zum Herstellen von magischen Artefakten, oder?
  13. Entsprechend meines Vorschlags im anderen Strang plediere ich auch hier dafür, dass alle Zauberer (zu unterschiedlichen Kosten) Zugrif auf den Bereich Artefaktwerkstatt bekommen. Voraussetzung für einen entsprechenden Runenstab oder ein Zaubersiegel sollte sein, dass der Normale Spruch beherrscht wird(oder aber man stellt es zur wahl also entweder oder). Zaubersalze sollten wie ich finde ein eigener Bereich werden. Die Kosten müsste man sich im Detail ansehen aber nachfolgend mal ein Vorschlag: Artefaktwerkstatt Magier: 60 (Spezialisierung möglich) Hexer: 90 Druiden: 60 PS: 120 PB: 60 SC: 90 Zaubersalze Magier: 90 Hexer: 60 Druiden: 60 PS: 120 PB: 60 SC: 90
  14. Genau das würde ich mir als Regel wünschen und das wäre es auch was ich als ohne Einschränkung verstehen würde. Mit dieser Regelung wären der Beschwörer und auch der Thaumaturg überflüssig, da man beides abdecken kann indem man die entsprechende Magie lernt. Auf diese weise hätte endlich jede magische Schule(Akademisch, Druidisch, Göttlich) ihre eigenen Vertreter in diesen beiden Bereichen.
  15. Es gibt kein wirkliches Problem... Ich Plädiere nur für eine Lösung in der eben alle Zauberer ohne Einschränkungen das Beschwören lernen können. bzw. wegen mir auch je nach Zauberer mal teurer mal günstiger... Ich sehe einfach keinen sinn darin daraus eine eigene Klasse zu machen. Aber wie gesagt es ist halt Geschmackssache und ich glaube in dieser Frage wird man auch kaum im Forum weiter kommen, da es die eine Fraktion gibt die eine eigene Klasse will und die andere Fraktion die halt die Möglichkeiten des Beschwörers lieber in den anderen Zauberern aufgehen lassen würde. Wirklich neutrale stimmen habe ich zu dem Thema bisher kaum gelesen. Daher glaube ich auch nicht wirklich das es dazu einen Konsens geben wird der beide seiten glücklich macht. Natürlich lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Viel mehr werde ich dazu auch nicht sagen. Ich denke ich habe auf den Punkt gebracht was ich meine und will niemanden daran hindern das Thema anders aufzuarbeiten als ich es gern hätte.
  16. Nun was den Umfang der Regeln angeht ist es nicht das was mich stört. Ich habe ja auch grundsätzlich nichts gegen den Beschwörer. Ich spiele ja selbst auch einen neben meiner Magierin. Trotzdem würde es mir andersherum eben einfach besser gefallen. Das ist ja auch keine wirkliche richtig oder falsch frage, sondern eher sehr Subjektiv. Warum ich dem Beschwörer seine eigene Klasse absprechen will ist eben einfach um allen anderen (Zauberern) den weg zum Beschwören zu öffnen. Wie gesagt ist halt recht subjektiv.
  17. Nein das sehe ich durchaus nicht so. Was mir halt nur nicht gefällt ist die strikte Reglementierung im Falle der Zauberklassen, von denen (bis auf den Thamaturgen und den Beschwörer) jede M4 Klasse meiner Meinung nach eine Berechtigung hat. Ich finde einfach, dass man nicht für jede Spielart der Magie eine eigene Klasse braucht. Ich habe mich richtig gefreut als meine Gruppe von M2 nach M4 umgestiegen ist und es endlich regeln zur Artefakt Erstellung gab aber als ich sah, dass man dazu eine eigene Klasse braucht und nicht einfach der Zauberer der sich dafür interessiert die Möglichkeit hat sich damit zu beschäftigen war ich doch etwas enttäuscht. Wenn jemand in M5 einen Seemann spielen will, dann nimmt er einen Glücksritter und lernt Wasser Fertigkeiten, wenn man aber einen Zauberer spielen will der Beschwören kann oder Artefakte herstellen will muss man eine separate Klasse dafür Spielen. Das ist es was ich doof finde, weil es ungemein viele Möglichkeiten der Charakterentwicklung raubt und statt dessen mit zwei (meiner Meinung nach) unausgewogenen Klassen um die Ecke kommt.
  18. Ich sehe das auch so wie Lorgan, wobei ich noch etwas weiter gehen würde und beides für alle Zauberer als alternative Spezialisierung der Klasse anbieten würde. Warum sollte sich nicht auch ein Elfischer Druide mit Artefakterstellung(Thaumaturg) beschäftigen oder gar mit Elementaren(Beschwörer) um den Sog Richtung Chaos zu verringern den die Dämonische Magie bewirkt. Dafür eigene Klassen zu schaffen fand ich schon immer doof.
  19. Ich finde es nicht so geschickt Fertigkeiten Berufs-exclusiv zu machen. Als Beispiel nanntest Du Wagenlenken. Ich lerne z.B. mit meinen Zwergen Chars oft Wagenlenken statt Reiten. Damit müsste ich mit jedem meiner Zwerge einen Beruf ergreifen der dies beinhaltet. Aber ganz ab vom Beispiel, denke ich das es immer schlecht ist die Möglichkeiten weiter einzuschränken, wo doch der Rest des Regelwerkes ziemlich offen geworden ist. (Eigentlich kann man alles Lernen außer einigen Zaubern.) Eine Alternative die ich mir gewünscht hätte wäre gewesen, dass jedem Beruf eine bestimmte anzahl LE's in einem Bestimmten Bereich zugeordnet wird und man seinen Char dadurch beim Aufstellen schon etwas abrunden kann aber so wie es nun ist geht es auch. Oder man behandelt den Beruf wie eine Spezialisierung in einer bestimmten Fertigkeit analog zu den Waffenfertigkeiten. Damit hätte man es auch abgehandelt ohne neue Regelmechanismen einführen zu müssen.
  20. Für mich ist das auch einer der Punkte die mir am besten gefallen.
  21. Auch sehr hübsch ist Bannen von Licht (Augenblickzauber) als conter für Zauber oder auch zum neupositionieren oder Buffen.
  22. Ich finde die Umfrage spiegelt es eigentlich am besten wie die Mehrheit der hier im Forum vertretenen Spieler die Magiearmut in Midgard erleben. Gerade mal 61 haben eine Option angeklickt nach der Midgard als Magiearm gelten könnte und die Überwiegende Mehrheit von immerhin 117 abstimmenden finden das Magie zumindest häufig ist. Daraus kann ich nur schließen, dass die überwiegende Mehrheit (immerhin fast 2/3) Midgard zumindest nicht als Magiearm empfindet. Ob das so gewollt ist oder nicht...
  23. Die alternative Interpretation zu der unten genannten hätte noch eine hier nicht diskutierte Nebenwirkung. Wenn Goldener Panzer den Schaden verringern würde und nicht die Rüstung erhöhen, würde Goldener Panzer auf einmal gegen Zauber wirken die die Rüstung nicht beachten. Besonders bei Blitze Schleudern würde das zum tragen kommen. Da würde dann nämlich kein LP schaden mehr durchkommen.
  24. Ahh ok Danke für die Antworten. Insbesondere das Berührungszauber in Rüstung gewirkt werden können war mir neu aber auch das Zauberschmiede trotz standartkosten eine Wundertat für OR ist.
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