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Chillur

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  1. Nachdem was ich so gehört habe, haben die Schariden wohl ziemlich klar gewonnen. Eigentlich hatte deren Schiff sogar Stunden vorsprung, so dass die Schlacht (Eintreffen des Teams Lideralien nach 3 Kampfrunden? Woher haben denn Piraten Kriegsgaleeren? Normalerweise haben Piraten ja extra kleine und wendige Segler) sehr erzwungen gewirkt haben muss. Als das Scharidenteam, dann noch die Inbesitznahme vor den Lideraliern geschafft hat, war das nachträgliche Besetzen der Insel durch Vigales nicht weniger als ein Akt des Krieges und wurde als, so man mir berichtete, extremst erzwungen empfunden. Mir persönlich, da mein Char gerade ein Jahr auszeit von der Con-Saga hat, ist das ja ziemlich wurscht, ob Team Lideralien oder das Scharidenteam gewonnen hat. Was ich jedoch sehr schade finde ist die verpasste Chance hier. Denn es wäre doch mal interessant gewesen, wenn unsere Küstenstaatenlieblingssandbox in der Welt im Nachteil gewesen wäre und man aus der schlechteren Position heraus nun hätte versuchen müssen eine Einigung mit den scharidischen Nachbarn zu erhandeln oder eben anderweitig mit "Fingerspitzengefühl" die Lage zu verbessern und ggf. doch noch ein Stück vom "Kuchen" in dieser neuen Welt zu bekommen. Ich persönlich würde mich nicht wundern, wenn ein richtiger Krieg losbricht in der Con-Saga zwischen Vigales und den Schariden. Naja, ich bin schon sehr gespannt auf den SüdCon und was so passieren wird, wenn mein Char "zurückkehrt". -> Ich weise nochmal darauf hin, dass ich nicht bei dem Abenteuer gespielt habe und dies der mir vermittelte subjektive Eindruck ist, den ich so von Spielern und tlw. SL herausgehört habe. Dieser Eintrag kann Spuren von persönlicher Meinung haben
  2. Nachdem ich nun schön ausgeschlafen habe möchte ich Danke sagen. Danke für den super Con. Das Wetter war Bombe und zwischendurch mal zur Burgschenke laufen und ein Eis kaufen hat mich gerettet. Vielen Dank an die Orga, die JuHe und die Küche. Die Küche war sehr Abwechslungsreich und schwankte, meiner Meinung nach, zwischen "Lecker" und "Tot-durch-Salz". Ganz großes Danke an die Spieler meiner Runden! Hat echt Spaß gemacht und sorry an die Sonntagsrunde, die ich gerade zum Schluss hin, ein wenig gereizt und ungeduldig durch das "Ende" des Abenteuers peitschen musste. Das war durch den Wegfall der Spielräume (mussten aufgeräumt werden, Angekündigt bei der Verabschiedung), plus einen leicht verspäteten Start geschuldet. Ich freue mich euch alle wieder getroffen zu haben, Danke an alle mit denen ich Gelegenheiten hatte zu schwampfen!
  3. Hallo Zusammen, hier ein schlicht aufgebauter Con-Aushangszettel Din-A4 als Word-Datei. Lässt sich auch einfach mit Word, OpenOffice oder Libre Office (getestet mit LibreOffice und Word 2010) bearbeiten. Midgard Rundenaushang v1-0 leer.docx Vorschaubild: Anmerkung zur Datei: Die Felder sind einfach eine eingefügte Tabelle, die man natürlich nach eigenem Wunsch ggf. anpassen kann. Zum Beispiel: Man möchte 8 Spieler anstelle 6; Kein Problem, einfach den Abenteuerbeschreibungsbereich verkleinern und unten eine weitere Zeile bei den Mitspielern einfügen und ggf. Nummern hinschreiben.
  4. -Abenteuerbeschreibung aktualisiert-
  5. Der geneigte Leser dieser, nun doch in Schwampf ausufernden, Abenteuervorankündigung mag nun vielleicht denken: "Meine Güte, worauf hat der arme Chillur sich DA nur eingelassen..." Tja, externe Zuschauer werden nur gegen Bezahlung mit Kuchen, Kekse, Gummibärchen oder anderer Naturalien geduldet und zugelassen. Vermutlich erkennen meine Opf... ähm! Ich meine natürlich Spieler, dann, dass Sie mit ihrem Desaster in meinem Desaster, unerhört desasteriös, ein Gesamtdesaster bilden werden, das jegliche anderen Desaster vor Neid erblassen lassen wird. Tja, liebe Opf... *grmbl* Ich meine natürlich Spieler, wir werden sehen, wie gut "mein Crazy" mit "eurem Crazy" funktionieren wird... Ich schlage vor: Damit sollten wir die Schwampferei hier, dann aber auch mal beenden.
  6. Danke schön! Ich freue mich schon sehr auf den Con.
  7. @Tjorm, wen immer Du lieber spielst, bzw. wer besser zur Truppe passt. Was meinen die Anderen denn dazu?
  8. @Chriddy, wie schon per PM geschrieben, gar kein Problem. So ist nun also doch ein Plätzchen frei.
  9. @Kessegorn, dann können wir ja mal beizeiten schauen, ob wir ggf. WestCon 2017 "dafür verhaften". Wobei ich mich jetzt noch nicht darauf festnageln lassen werde, denn ich kann frühestens in ein zwei Monaten in die Richtung planen, weil sich da entscheidet ob ich 2017 überhaupt zeitlich es auf den WestCon schaffe.
  10. Hallo Solwac, soweit ich nachgezählt habe, liegen wir aktuell zwischen Grad 20-22 mit einem Ausreisser nach unten Grad ca. 12. Wir haben drei Magiekundige, einen Glücksritter, einen Krieger und dann deinen Char.
  11. @Kessegorn, leider komme ich nicht zum NordlichtCon. Der SüdCon ist auch schon teilweise verplant. Aber ich werde das Abenteuer ganz sicher nochmal mehrmals anbieten.
  12. Spielleiter: Mathias aka Chillur Anzahl der Spieler: bis zu 6 -> Anzahl der freien Plätze für Voranmeldungen = 0 Grade der Figuren: Grade der Figuren: ca. 6-8 nach M4 bzw. ca. 11-18 nach M5 (ggf. Anpassung/Änderung nach Absprache.) Voraussichtlicher Beginn: Samstag ab ca. 09:30 / 10:00 Uhr (Nach dem Frühstück!) Voraussichtliche Dauer: Samstag bis 00:00 / max. Sa. 01:00 Uhr Art des Abenteuers: Zwerge / ein klein wenig Detektiv / Unterland / Erforschung / Kampf / und natürlich Spaß Voraussetzung / Bedingung: Landessprache Waeland. Beschreibung: Der Ort der Handlung: Waeland, in der Stadt Friedborg (Wyrdsee)... Ein Händler mit dem Namen Khelgar "Bärenschulter" sucht fähige Abenteurer, die eine Aufgabe für ihn übernehmen. Vor einem der Aushänge ist eine kleine Anzahl unterschiedlicher Gestalten... - „Der erzählt einem ja nix, bevor man nicht ja sagt. Ich verpflichte mich doch nicht für die Katze im Sack!“ schimpft ein großgewachsener Söldner am Aushang, während er zornig ausspuckt und sich abwendet um zu gehen. - „Außerdem hat er den Ruf ein Geizhals zu sein, der Khelgar! Gibt genügend Händler die ihn für seine Geschäftsnase neiden!“ meint ein Händlersgehilfe… - „Warum der nicht einfach einen oder gleich seine ganze Mannschaft losschickt?“ fragt sich ein Fuhrmann… - „Bah, die kleinen Bärtigen, gehören alle zurück ins Gebirge gejagt!“ meint ein zernarbter alter Mann. - „Klein oder nicht! Der ist ein treuer Freund unseres Jarls, das wäre nicht recht ihn weg zu jagen, du knorriger alter Tattergreis!“ schimpft eine Frau in feinerer Kleidung mit dem zernarbten Alten… Man findet Khelgar in seinem Langhaus in Hafennähe. Worum es wohl wirklich geht? --- Mitspieler: 1. Thufir Hawatt 2. Sueredamor 3. Zrenik 4. Tomcat 5. Sonja 6. Siriondil --- Nur Ankündigungsaushang ---
  13. Hallo Christin, hallo Tjorm, hier kamen die Leute direkt schon auf dem letzten Con auf mich zu und fragten ob ich für Sie das Abenteuer leiten würde. Ich werde es ganz 100%ig sicher noch öfter anbieten.
  14. Spielleiter: Mathias aka Chillur Anzahl der Spieler: bis zu 6 -> Anzahl der freien Plätze für Voranmeldungen = 0 Grade der Figuren: ca. 8-9 nach M4 (ggf. Anpassung/Änderung nach Absprache.) Voraussichtlicher Beginn: Freitag ab ca. 09:30 / 10:00 Uhr (Nach dem Frühstück!) Voraussichtliche Dauer: Freitag bis 00:00 / max. Sa. 01:00 Uhr Art des Abenteuers: Kneipenspiele / ZWERGE / ein klein wenig Detektiv / Unterland / Erforschung / Kampf / und natürlich Spaß Voraussetzung / Bedingung: Zwergenkompatible Charaktäre, die auch ab und zu mal Alkohol geniessen. Wenn ein Char dabei ist, der gar keinen Alkohol trinken möchte... ähm bitte nochmal den Abenteuertitel lesen Beschreibung: Der Ort der Handlung: Alba, in der Nähe von Nibrost... Die Bruderschaft des Steins lädt alle Zwerge und einige ausgewählte Gäste zum alle einhundert Jahre stattfindenden Fest des Tharantages ein. Es wird gefeiert zum Gedenken an den verdienten legendären Zwergenkrieger "Tharan Steinkrug", der vor langer Zeit, dem verwundeten König der Zwerge, alleine mit Hammer und nichts als einem Steinkrug als Schild, heldenhaft auf dem Schlachtfeld drei Tage und Nächte lang, verteidigte. Bei einer solchen Feier, zu Ehren eines legendären Kriegers und Gründers der Bruderschaft des Steins, werden natürlich Wettbewerbe abgehalten. Dem Sieger im großen Zehnkampf winkt als Belohnung der "Unzerbrechliche Krug", einem speziell von Meisterschmieden der Söhne und Töchter von Feuer und Stein gefertigtem Gefäßes, dessen Kräfte über das ureigene und heilige Aufbewahren von bestens gereiften Zwergenbock Starkbieres hinaus, berühmt sind. Alles weitere inkl. "Zusammenführung" dann im Abenteuer Mitspieler: 1. Mogadil 2. Mibi 3. Zwerg 4. Helgris 5. Neq 6. Knorke Man kam auf mich zu... was will man da machen... ---
  15. Huch... so schnell kann es gehen. Freue mich euch an Bord zu haben, mal schauen, wer noch auf dem Con dazustößt.
  16. Spielleiter: Mathias -> Chillur Anzahl der Spieler: 5-6 Grade der Figuren: Nach M4 Grad 4-6, nach M5 Grad 4-9 Voraussichtlicher Beginn: Sonntag ab ca. 9:30 Uhr (direkt nach dem Frühstück) Voraussichtliche Dauer: ca. 15 Uhr (So lange man üblicherweise auf einem Con spielen darf. Zeitlich reicht es meist für eine Punktlandung 15 Uhr!) Art des Abenteuers: Reise, Erforschung und Erkundung, Kampf und Spaß! Voraussetzung/Vorbedingung: Das Abenteuer findet in einer Grenzregion zwischen Alba und Erainn statt, entsprechende Sprachkenntnisse wären nicht verkehrt. Überlegt euch auch einen Grund, warum man da gerade herumreist im Grenzgebiet. Das brauchen jedoch keine Riesenromane sein, da wir das am Sonntag auf dem Con kurz besprechen. Beschreibung: Unsere Abenteurer nähern sich einem kleinen malerischen Dorf an den Ufern des Oberlaufs des Tuarisc, südlich des Artross-Massivs. Dort im Grenzgebiet zwischen Alba und Erainn, in der Ebene Cosán Earrach gelegen, liegt das Dörfchen Kirghwall. Ein Dorf mit albischem Namen auf der erainnischen Seite des Flusses Tuarisc weckt eure Neugierde, zumal die Mittagszeit, euer Magen und der Durst euch drängen der dortigen Schenke mal einen Besuch zuteil werden zu lassen. Ihr lasst das in Erainnisch und Albisch beschriftete Dorfschild hinter euch und schon beim Betreten des Dörfchens fällt euch auf, dass hier Häuser im errainischen Stil und einige Gebäude durchaus albische Merkmale haben. Albai und Erainner scheinen hier friedlich zusammen zu leben... oder? Einige schauen Neugierig, einige Böse, einige Ängstlich in eure Richtung und fast alle Beobachten euch als Neuankömmlinge. Einige der Häuser und Hütten sind im Aufbau bzw. werden ausgebessert und die Schenke sieht Nagelneu aus, was man daran erkennt, dass einer der Handwerker noch am Schenkenschild arbeitet, während ihr euch so nähert. Spieler: 1 ToddArkin 2 Siriondil 3 Orlando Gardiner 4 Conplatz 5 Conplatz 6 Conplatz ACHTUNG: Mindestens DREI Plätze werde ich für den Aushang auf dem Con offen lassen! --
  17. Wenn Criddy das nicht stört sollte das OK sein. Schließlich ist das Abenteuer ja flexibel genug.
  18. Das beste Gasthaus in ganz Waeland - Zum Steinernen Krug in Boras Nachdem man mich nun mehrfach darauf angesprochen hat, gebe ich diesen Schauplatz mal für die Öffentlichkeit "frei", so dass auch andere Spielleiter und Gruppen sich darin gemütlich einfinden können. Gleich vorneweg vielen lieben Dank an Thufir Hawatt, der einige der Beschreibungen bereits in einer Abenteuermitschrift verewigt hat und diese mich freundlicherweise hier mit benutzen lässt. Zum Gasthaus und Waeland allgemein, sowie "mein Boras"... Das Gasthaus "Zum Steinernen Krug" ist im Hafenviertel von Boras. Da der Hafen mehr oder minder aus dem Fels herausgehauen ist, war dies ein natürlicher Wahlort für das Gasthaus, aber ich greife vor. Normalerweise gibt es in Waeland ja keinerlei Gasthäuser, was den "Zum Steinernen Krug" ja eben so besonders macht. In Waeland wird man normalerweise über das Gastrecht und bei besonderen Ehren sogar beim Jarl als Gast aufgenommen. Daher kann sich das Gasthaus "Zum Steinernen Krug" mit Fug und Recht als bestes Gasthaus in ganz Waeland rühmen. Mein "Boras" in Waeland besteht aus zwei "Ebenen" Boras ist eine ungewöhnliche und dadurch bemerkenswerte Hafenstadt. Ein weit gemauerter und aus Fels gehauener Schutzwall umgibt den Hafen und lässt nur einen relativ schmalen Durchlass frei. Auf diesem Schutzwall sind links und rechts beeindruckende und schwerbewaffnete Türme, die die Einfahrt flankieren. Auf diesem Schutzwall stehen rechts und links jeweils drei Dutzend Masten, an denen Käfige mit mehr oder minder verwesten Leichen im Wind schaukeln um Piraten, Unruhestiftern und anderen Geschmeiss zu zeigen, dass hier das Gesetz und Recht des Jarls herrscht. Auch Boras selbst ist für eine waelische Stadt ziemlich ungewöhnlich errichtet worden. Die Hafenstadt besteht im Wesentlichen aus zwei Ebenen. Die erste Ebene liegt knapp über Meereshöhe, nur wenige Fuß über der Wasserlinie befinden sich robuste und wehrhafte, aber eigentlich eher untypische Steinhäuser. Genauere Beobachter können hier valianische Einflüsse entdecken. Geschichtsschreiber werden sich nun sicherlich darüber streiten, ob dies eine alte Valianische Festung ist, wie es einige der Anlagen suggerieren und Andere werden dagegen wettern, dass die Seemeister nie in Waeland so richtig Fuß fassen konnten. Dennoch einige der Häuser und alte teilweise zerstörte Statuen, die stark verwittert sind, zeugen von einem Teil eines valianischen Erbes. Auf dieser Ebene befindet sich natürlich auch der eigentliche Hafen, mit diversen Handelskontoren, großen Lagerhallen und Läden, die meist nicht nur aus Stein sondern nach oben hin mit Holz erweitert wurden. Von dieser unteren Ebene befindet sich ein breiter Pfad auf der linken Seite der Stadt. (Von, wenn man in den Hafen einfährt und so von "vorne" auf die Stadt schaut, aus gesehen.) Dieser breite Pfad führt auf die höher gelegene zweite Ebene der Hafenstadt hinauf, wo sich das Auge des Waelingers nun an den typischen waelischen Langhäusern und weitere, typisch waelischen Lagerhallen, erfreut. Einige wenige beeindruckend große Langhäuser wirken wie größere Anwesen, befinden sich aber alle im Schatten eines gewaltigen und strahlenden Langhausanwesens, dass über diese zweite Ebene eindrucksvoll zu herrschen scheint. Dies ist der Stammsitz des Jarls von Boras. Arne "Einauge" Mennigson herrscht über Boras, Herr des Handelshauses Mennigson und enger Freund des Großjarls. Weiterhin erblickt das Auge am hinteren Rand der zweiten Ebene einen groberen aber robust wirkenden (für Menschen) Steinwall, der die Hafenstadt offensichtlich gegen Angriffe aus dem Landesinneren schützen soll. Natürlich wirkt jener Steinwall bei weitem nicht so massiv und gewaltig, wie der Schutzwall zur Seeseite. Die Bauweise auf den beiden Ebenen zeugt davon, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten errichtet worden sein mussten, wobei der untere Teil der deutlich, um Jahrhunderte, ältere der beiden Ebenen ist. Nun das Gasthaus "Zum Steinernen Krug" Wenn man sich dem Gasthaus nähert, fällt einem das Steingebäude direkt ins Auge. Das Gasthaus befindet sich direkt auf der unteren Ebene und ist ein Steingebäude. Beim Näherkommen, so fällt einem geneigten Beobachter auf, dass es offensichtlich tief in den massiven Felsen getrieben und zum Hafen hin mit gewaltigen Felssteinen, die sich fugenlos wie natürlicher Fels zusammenfügen und damit ein gut vier Schritte aus dem Fels herausragendes steinernes Bollwerk bilden, dass nicht nur Wind und Wetter, Regen und Schnee, Hitze und Eis, sondern auch Überfällen, sowohl den gewaltigsten Übermächten seit Äonen, bis zum Ende aller Tage, erfolgreich die Stirn bieten würde. Zu der steinernen Schenke führen zwei gut einen halben Fuß hohe Felsstufen zu einer gut achteinhalb Fuß hohen und sechs Fuß breiten Felsplatte, die als Tür dient und deren Existenz nur durch ein ornamentales Relief am äußeren Rand, sowie eine schwere Klinke an der rechten Seite, zu erkennen ist. Beim Griff an die Klinke lässt sich die Tür fast spielerisch leicht öffnen. Offenbar hat der Erbauer die massive und gut eine Handbreite dicke Felstür so gekonnt gelagert, dass sie sich fast federleicht öffnen lässt. Hier war offenbar ein begnadeter Meister der Baukunst am Werke gewesen. Betritt man das Gasthaus, so erblickt man den gut fünfundzwanzig Schritte großen Schankraum, dessen Felsendecke sich in einer Höhe von gut zwanzig Fuß spannt. [spoiler=Zwerge]Dieser Schankraum ist der Wirklichkeit gewordene Traum eines jeden Sohns und jeder Tochter des Volkes der Meister aus Feuer und Stein. Man fühlt sich fast wie zu Hause in einer Binge. Alles in diesem Raum scheint irgendwie aus Fels oder Stein zu bestehen. Der gewaltige, gut fünf Fuß hohe, fünfzehn Schritte lange und vier Fuß breite Tresen wirkt, wie direkt aus dem Fels gehauen. Auch die Tische scheinen direkt aus dem Felsboden gewachsen zu sein. Um die Tische gibt es steinerne Bänke, Stühle und Hocker, alles aus massivem, ehrlichen Stein oder Fels. Die Felsbänke und Hocker usw. sind reichlich mit Fellen und anderen Bequemlichkeiten bedeckt, so dass man angenehmen Sitzkomfort erwarten kann. Hinter dem gewaltigen steinernen Tresen, auf dem drei gewaltige Holzfässer stehen, erwartet der Wirt seine Gäste. Hinter ihm befinden sich eine erkleckliche Anzahl an großen und noch größeren Humpen, Krügen und Trinkhörner, sowie viele Flaschen und Amphoren unterschiedlichster Köstlichkeiten. Von der Türe aus befindet sich zur linken hinteren Ecke die Bar an deren äußeren, zum Wandende hin, sich der Durchgang für den Wirt befindet. Hinter der Bar und daher von der Türe blicktechnisch von den Fässern verdeckt, befindet sich der Eingang zur Küche und der Vorratsräumlichkeiten. Im hinteren rechten Drittel befindet sich ein Steinkamin und nicht so weit rechts davon entfernt, ein Durchgang zu den Gasträumlichkeiten. Beim Wirt handelt sich sich nach der Gesichtsphysiognomie, den an Schaufeln erinnernden Pranken, der vollen, gepflegten und zu drei dicken Zöpfen geflochtenen feuerroten Haarpracht, sowie dem akkurat in einem halben Dutzend feiner Zöpfe mit Edelsteinen und silbernen Bartringen verzierten feuerroten Vollbart, um einen Vollblutzwerg. Das Gasthaus führt Gloinar "Riesenkrug". In der Küche wirkt die Hand seiner Frau Birli "Würzhand" und ihre gemeinsame Tochter Catti, wobei Gäste im Höchstfall Frau Birli "Würzhand" zu Gesicht bekommen würden. Als Bedienhilfe ist im Gasthaus noch der Berggnom Magnus "Zweiaxt" unterwegs, der mit seinen zwei Äxten durchaus auch mal den Eingang zum Badezimmer verteidigt, sollte es die weibliche Kundschaft wünschen oder er selbst meinen, dass dies im Sinne der Schicklichkeit angemessen ist. Auf die Frage nach einem Zimmer, bietet der Wirt dem freundlichen Gast die Gastlichkeiten seines Hauses an. Das Gasthaus an sich bietet einen Schlafsaal für zehn Personen, zwei Vierbettzimmer, drei Doppelbettzimmer und zwei Einzelzimmer. Da der Gastraum das ganze Steingebäude einnimmt erlebt der Gast eine kleine Überraschung als er hinten rechts den Durchgang betritt. Eine kleiner Raum indem sich eine runde Steintreppe befindet. Die Steintreppe führt nach unten. Die Gasträume befinden sich unterirdisch und die Treppe geht sogar in ein zweites Untergeschoss. Wer sich am Kamin in der Gaststube umsieht findet bei genauerer Betrachtung am Hauptstein des Kamines einen eingemeisselten Segensspruch, der den Segen und Schutze Zornals über dieses Haus legt. Wenn man den Wirt darauf anspricht, so wird er bestätigen dass ein Ehrengast, ein Zornalpriester, nach seinem Aufenthalt das Haus gesegnet hat und man merkt, dass Gloinar an diesen Besuch wohlwollend zurückdenkt. Erstes Untergeschoss Hier kommt man von der Treppe in einen von links nach rechts verlaufenden Gang. Auf der linken Seite befindet sich direkt eine Tür die zum grösseren 10 Personen Schlafsaal führt. Der Gang nach rechts führt zu den kleineren Gästezimmern. Direkt nahe an der Treppe liegen die Vierbettzimmer jeweils gegenüberliegend am Gang. Danach zwei Doppelbettzimmer ebenfalls gegenüberliegend am Gang und ganz am Ende des Ganges ist auf der linken Gangseite (der Treppe also gegenüberliegend) eine Tür die zum letzten dritten Doppelbettzimmer führt. Auf der Treppenseite des Ganges, also gegenüber dem letzten Doppelbettzimmer, befinden sich hier dann nochmal zwei Türen für die zwei Einbettzimmer. Alle Zimmer haben, außer der entsprechenden Anzahl an Betten, eine aus dem Fels gehauene Aufbewahrungstruhe und sind mit geschickten Luft- und Lichtschächten (Spiegel usw.) ausgestattet, so dass die Zimmer tagsüber normal hell "beleuchtet" und nur in der Nacht auf Kerzenschein angewiesen sind. Jedes der Zimmer besitzt einen kleinen Kamin als Feuerstelle. Ebenso ist, der Raumgröße angemessen jeweils ein kleiner Tisch und ein Hocker vorhanden (nur in den kleineren Zimmern! Der 10 Personenschlafsaal ist ein reiner Schlafsaal mit Aufbewahrungstruhe und Bett usw.). Zweites Untergeschoss Hier führt die Treppe erneut in einen Gang der von links nach rechts verläuft. Auf der linken Seite befindet sich nach einiger Entfernung eine große Steinerne Doppeltür die zur Badeeinrichtung des Hauses führt. Wer dieses Portal öffnet erblickt eine Zierde zwergischer Baukunst. Ein ziemlich großes Becken fängt den Blick in der Raummitte ein. Der Boden scheint aus mit feinsten glatten und farbigen Mineralien durchzogenen Marmor zu bestehen. An der Wand befindet sich ein beeindruckendes Mosaik das wohl vier Personen abbilden soll und eine einladende Gemütlichkeit in den Raum stellt. In diesem kreisrunden Raum befindet sich, wie Gloinar dem geneigten Gast mit sichtlichem Stolz verkünden wird, seine privates Thermalbad; Das größte und Beste was es außerhalb Dvarheims gibt. Es gibt vier kleinere Nischen zwei links und zwei rechts in denen sich von Flauschigen Handtüchern bis zu Salben, Tinkturen und Duftwässerchen alles befindet, was das Herz begehrt. Das Wasser im Becken kann ablaufen und binnen kurzer Zeit wieder gefüllt werden, dazu hat Gloinar keine Kosten und Mühen gescheut. Die Nutzung des Bads ist den Gästen natürlich ausdrücklich erlaubt, wobei beim Gastwirt vor der Nutzung zu erfragen ist, ob das Bad denn auch frei ist. Schließlich will nicht jeder Gast beim Baden ggf. gestört werden. Im Bad selbst ist das Wasser von Kalt bis sehr Heiss stufenlos regelbar, so dass Eiskaltbadende und auch Kanthai "Ofuro" Heissbadliebhaber auf Ihre Kosten kommen können. [spoiler=Zwerge -> EW Baukunde]Dieser ganze Mosaikgebündelte Baderaum ist ein Meisterwerk. Wenn man genauer auf das Mosaik hinblickt, erkennt man, dass hier die vier Zwergengötter den Reisenden einladen zu rasten und nach einigem starren und suchen erkennt ihr die fast schon spielerisch versteckte Inschrift, die da besagt: "Söhne und Töchter der Meister aus Feuer und Stein. Hier wachen Eure Götter über Euch. Hier könnt Ihr Eure Seelen baumeln und Euch von den Härten des Kampfes und der Arbeit sorgenfrei erholen und es Euch gut gehen lassen!“ Wenn ihr euch Recht erinnert, so ist das die Steinschleifhandschrift von Olgrimm von Dvarheim, einem der bekanntesten Steinschleifer der Geschichte Dvarheims und ihr vermutet dass es wohl keinen zweiten Raum wie diesen außerhalb von Hamur Gathol, der glorreichen Königsstadt der Zwerge Dvarheims, gibt. Sprecht ihr Gloinar darauf an, so wird er zugeben, dass Olgrimm sein Vetter ist und für eine unverschämt hohe Summe mit seinen Steinmetzen hier in Boras für ihn diese "Binge" außerhalb der Heimatbinge geschaffen hat. Auf der rechten Seite des Ganges ist eine verschlossene Tür die euch vom Gastgeber als die Privaträume der Gasthausfamilie genannt wird und hier ist verständlicherweise der Zutritt für Gasthausgäste nicht möglich. Und was ist mit Stallungen? Das Gasthaus hat keine Stallungen, da man von aus dem Inland anreisenden ausgeht, dass deren Tiere bei einer der Stallungen am Stadtrand untergebracht wurden. Bei Schiffsreisenden sind seltenst Reittiere dabei und hier wird man dem Reisenden anbieten, das Tier in einer der Stallungen unterzubringen. Und das Essen und so? Die Zwergendame Birli "Würzhand" trägt ihren Beinamen zurecht und serviert den Gästen gut gewürztes und reichliches Essen. Egal ob Fisch, Fleisch oder anderes, was am Ende auf dem Tisch steht ist lecker. Gloinar kann den Gaumen der Reisenden mit Met, Bier, zwergischen Doppelbock (Starkbier) und natürlich diversen Schnäpsen und Uisge verwöhnen. Für besondere Anlässe hat er doppelt geeisten Doppelbock namens "Winterlicht" auf Lager (Zwergenstarkbier mit mehr Alkoholgehalt als normal). Für Waelische Gäste, die darauf bestehen, kann man hier sogar Götterfunken bekommen. Des weiteren hat er noch ein oder zwei Fässer des berühmten Tvarsker 2209, einem besonders leckeren Zwergenbieres auf Lager (Normales Zwergenbier, sehr sehr sehr lecker). Magnus der das Essen serviert trägt größere Tablets mit beiden Händen über seinem Kopf und die Steintische haben an der Aussenseite, was vorher von den Gästen nur als Ziersteine wahrgenommen wurde, Trittsteine, damit er Problemlos die Speisen und Getränke auf die Tischoberfläche bringen kann. Zum Abschluss noch... Gloinar "Riesenkrug" war früher selbst mal Abenteurer, der sich hier in Boras zur Ruhe gesetzt hat. Je nachdem wie freundlich ihn die Gäste fragen erzählt er auch mal, wie er eine alte verschollene Binge fand und sich dort durch Horden von Orks wieder nach draussen kämpfen musste. Gloinar ist ein herzlicher freundlicher Gastwirt, der jedoch ziemlich ungehalten wird, wenn jemand grundlos Alkohol verschüttet oder schlimmer noch, seiner Aufforderung zu gehen und das Gasthaus zu verlassen nicht folgt. Er unterhält dieses Gasthaus nicht weil er Geld verdienen muss, sondern weil es ihm Spaß macht. Birli "Würzhand" ist die unangefochtene Herrscherin der Küche und wird unter keinen Umständen "Fremde" in Ihrer Küche dulden. Glaubt mir, wenn ihr mal mit einem Nudelfels gehauen worden seit, vergeht euch die Lust es zu versuchen! (Ja, Zwerge benutzen kein Nudelholz, viel zu Zerbrechlich! ... ach ja Gehauen ist untertrieben, Birli verdrischt und verprügelt euch nach Strich und Faden, wenn nötig...) Die Tochter Catti ist ein nettes aber auch ziemlich schüchternes Zwergenmädchen, dass noch keine einhundert Jahre auf der Welt ist. Sie ist die ganze Lebensfreude und der Stolz der Familie. Sollte Sie jemand mal treffen, so spricht sie nicht und versucht sich selbst zurück zu ziehen, meist lächelt Sie dabei und wird recht Rot im Gesicht. Magnus ist ein Berggnom der früher Gloinar auf seinen Reisen als Abenteuer begleitet hat. Er versteht durchaus mit seinen zwei Handäxten umzugehen und ist der Gasthausfamilie ein treuer Freund. Wenngleich er bei manchen Reisenden und Gästen sich einen harmlosen Schabernack erlaubt, so kann dem gewinnend lächelnden Gnom nie einer lange ernstlich böse sein. Er ist meist guter Laune und steckt damit die Gäste an. Als regelmäßige namenhafte Gäste gibt es manchmal den Skalden Sven "Goldkehlson", der die Menge mit seiner zauberhaften Stimme mit fröhlichen Gesang unterhält. Gegen entsprechendes Entgelt ist er natürlich stets bereit Musikwünschen zu folgen und man munkelt, dass er ab und an für einige Gönner deren Liebsten, natürlich im Auftrage der Gönner, ein Ständchen hält um jener Liebsten von der wahren und unerschütterlichen Liebe ihres um Sie Werbenden zu überzeugen. --- So, das ist das Gasthaus "Zum Steinernen Krug" in Boras. Ich hoffe der Schauplatz gefällt dem einen oder anderen und er taucht tatsächlich in einigen meiner Abenteuer auf. Ich versuche stets ein recht konsistentes Universum beizubehalten, so dass in meinem Boras auch das Gasthaus vorhanden ist, wenn die Spieler es besuchen/bereisen wollen. Natürlich ist alles mehr oder minder frei erfunden und jegliche Übereinstimmung mit lebenden Zwergen oder Häfenstädten ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Beste Grüße Mathias aka Chillur
  19. @Solwac Alles klar @Unicum Wird wahrscheinlich nicht nötig sein, das Abenteuer ist flexibel und wenn Solwac näher an die gebotene Gradzahl rückt, passt das ja. Schaun wir mal bis alles fix ist.
  20. @Chriddy, alles klar. Wo kommt der den her? (Landmässig)
  21. Hallo erstmal... Fangen wir mal mit @Bro an: Ja das Abenteuer war etwas herunterskaliert für euch, damit das so in etwa funktioniert. Hat doch gut geklappt würde ich sagen. Ich möchte nicht weiter ins Detail gehen, um den Spielwilligen noch nichts zu verraten (wehe einer auf dem Con sagt mir, er hat das schon bei mir gespielt! Ich erinnere mich da an eine gewisse Problematik vor nicht all zu langer Zeit...) @Herotinas Was für einen Beruf (Klasse) hat dein Waelinger Ivar "Silberzunge" Sigrunson denn so? @Unicum Mit Cassandra Enricarella Ricarda haben wir dann die vierte magisch begabte Person in der Runde... Also entweder skaliere ich das ganze Abenteuer dann hoch oder wir müssen eure Chars etwas Stutzen... Was meint ihr bzw. Solwac dazu?
  22. Bisher waren meine Abenteuer stets flexibel was das angeht... Ich bin sicher, das wir einen Kompromiss finden werden, es sei denn Christin oder Solwac haben etwas dagegen.
  23. Ich vermute mal dass, das Forum nun mal eigentlich nichts mit den Cons zu tun hat. Die Spielrundenorganisation hier ist quasi am Con-Betreiber vorbei in einem "fremden" Forum, wenn man es streng sieht. Oder habe ich das falsch verstanden?
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