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Elodaria

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Alle Inhalte von Elodaria

  1. Hallo miteinander, hier eine kleine, nützliche Spielerei die ich fix mal erstellt habe. Viel Spaß damit. (Ps: es handelt sich hier um ein kleines Programm und ist somit nichts für den GB!) Hier klicken um artikel anzuschauen
  2. Ich zumindest soweit ganz gut. Da nun die Navigation innerhalb eines Themas verbessert wurde, passt es soweit. Was nicht so elegant ist, ist die Benutzerverwaltung - aber man darf ja nicht vergessen, das der mobile Style nur als schnelle Lösung für unterwegs gedacht ist. Und zur Not kann ich ja auch. mal fix auf die normale Ansicht umschalten.
  3. Ich kann nur empfehlen alles Wichtige auf einer externen Festplatte auszulagern, so das im Fall einer Schadsoftware, man lediglich den Rechner platt machen muss. Zum anderen kann ich nur empfehlen, den Rechner als "normaler" Nutzer zu benutzen und nicht dauerhaft mit als Admin. Dazu ein extra Benutzerkonto anlegen und die Rechte minimalisieren. Und beim neu Aufsetzen des Rechners auch wirklich die Platte zu formatieren (bei einer Neuinstallation von Windows findet man dem Schalter zum Platten formatieren unter dem "Fortgeschrittenen" Installationsmodus). Windows bügelt ansonsten nur noch teiweise über das Betriebssystem drüber und behält alte Dateien und somit evtl auch Viren ect. bei.
  4. Wenn der Spielleiter schon für mich verdeckt würfelt, dann will ich aber auch, das er meine "1" nicht ummodelt. Warum? Weil ich dann das Gefühl hätte der Spielleiter dreht die Geschichte eh so wie er will. Ich fühle mich durch solch eine Aktion bevormundet und das ist etwas was ich gar nicht leiden kann und für mich der Grund wäre mit dem RP aufzuhören. Ansonsten seh ich das Thema eher entspannt, es gibt immer wieder mal Würfe, die verdeckt passieren, ohne das ich weiß, worauf jetzt der SL würfelt. Aber am liebsten ist es mir selber für meinen Charakter zu würfeln und dann das Ergebnis so zu nehmen wie es ist. Dann weiß ich als Spieler halt, das ich eine völlig falsche Information bekommen habe, aber ist es denn nicht der Reiz der Sache, das dann spielerisch umzusetzen und seinen Charakter mit einem Brustton der Überzeugung sagen zu lassen "Hier entlang, Xan leitet meinen Weg!" ? Gerade solche Situationen machen für mich das Rollenspiel aus und haben bei uns schon für die schönsten Situationen gesorgt.
  5. Uli? Aber nein, ich kann mich an keine Oger erinnern oder er die Figur der Spielerin (das wäre ja ich gewesen) angraben hat... oder? Die beiden Situationen haben sie bei mir recht gut eingebrannt, weil sie so garnicht zu unserem sonstigen Spielstil gepasst haben. (Rest per PN )
  6. Die Frage die jetzt bei mir aufkommt: warum denn nach 15 Jahren? Gab es einen Auslöser dafür, den Gruppenvertrag jettt schriftlich auszuarbeiten?
  7. Auf dieser auch für mich entscheidenden Grundlage stelle ich die These auf, dass eine Gruppe desto besser harmoniert, je weniger Punkte sie konkret über einen Gruppenvertrag regeln muss. Liebe Grüße, Fimolas! Da gebe ich dir recht. Jedoch hat jede Gruppe ihre Normen ohne extra dafür ein Regelwerk erstellen zu müssen. Es existieren meist bereits Gruppenverträge, ohne das jemals darüber ein Wort verloren wurde. Erst wenn ein Mitglied amders reagiert als sonst, wird der betreffende Punkt wichtig. Bsp. Pünktlichkeit: Für jeden aus der Gruppe ist klar, wenn es heisst 13:00 Uhr startet die Runde, dann ist man spätestens 13:00 Uhr auch vor Ort. Solange das für alle klar ist, braucht man darüber nicht zu reden. Es ist eine ungeschriebene Regel, die einfach existiert. Sobald einer plötzlich öfters zu spät kommt und sich der Rest der Gruppe daran stört, wird der Wunsch zur Einhaltung dieser Regel offenbar. Ganz ohne vorher darüber jemals ein Wort verloren zu haben. Fazit: Je weniger eine Gruppe über derartige Sachen reden muss, um so besser harmoniert sie miteinander. Es schadet aber nicht vorher beits bestimmte Punkte mal anzusprechen um sich sicher sein zu können mit den Vorstellungen und Wünschen der anderen Gruppenmitgliedern weitesgehend übereinzustimmen.
  8. Ich kenne den Gruppenvertrag nur mdl. und das funktioniert bis jetzt recht gut. Vor dem ersten Spielen während eines Kaffees bzw. spätestens bei der Charaktererstellung wird darüber gesprochen, wie sich jeder einzelne das Rollenspiel vorstellt und was er sie nicht möchte. Ich habe es nur einmal erlebt, das es zu einer blöden Situation kam, weil derjenige ohne vorher miteinander gesprochen zu haben (mangels Zeit) neu in die Runde gekommen ist und ein anderes Verständnis von Rollenspiel aufwies als der Rest. So kam es gleich am ersten Spielabend zu einer unglücklichen Situation. Er verwertete den niedergestreckten Oger, indem er alles was Gold bringt abgeschnitten hatte und er grabschte immer die weiblichen Spielercharaktere an und versuchte anzüglich zu werden. Wir haben bis zu dem Zeitpunkt die Toten höchstens verbuddelt und unter den Spielercharakteren wurden keinerlei sexuelle Begierden ausgespielt. Der Spielerin war es auch ziemlich unangenehm. Was noch dazu kam war die extreme Unpünktlichkeit des Spielers, regelmässig 1-1,5 Std zu spät am Spieltisch eintreffen ist einfach nicht schön. Das waren alles Punkte die wir beim Gründen der Gruppe vorher durchgesprochen hatten und jedem war klar, das wir so nicht spielen wollen und das Pünktlichkeit wichtig ist. Nachdem wir mit dem Spieler gesprochen hatten und er weiterhin nicht pünktlich war und er es auch nicht einsah, das wir auf Sex unter den Spielercharakteren verzichten, war uns klar, das er nicht in unsere Runde passt. Wobei ich das Gefühl habe, das selbst ein niedergeschriebener Gruppenvertrag bei ihm nichts gebracht hätte. Aber mir wurde klar, das es wichtig ist vor dem Spielen relevante Dinge anzusprechen und abzuklären. Selbst auf Cons wurden immer vorher ein paar relevante Dinge durchgesprochen und somit ein kleiner Gruppenvertrag geschlossen, ohne das man es auf ein Papier schreiben muss. Aber ich würde nur sehr ungern ohne ein vorheriges Gespräch über Spielweisen, Erwartungen an die Runde oder No go's eine neue Spielrunde beginnen wollen, das steht für mich fest.
  9. Hallo Abd und liebes Abd-Helferlein-Team, ich bin immer mehr von dem neuen Forum begeistert und möchte mich auf diesem Weg bei Euch für die Mühen und geopferte Zeit bedanken. Danke! Ganz liebe Grüsse, Elo / Kathy
  10. Ich finde das Thema ungemein spannend mitzuverfolgen. Schon oft habe ich mich gefragt ob mein Midgard, wenn ich leite, nicht zu soft ausfällt. Mir schweben teilweise richtig gute Szenen aus Büchern vor, wie zum Beispiel ein Verhör von statten gehen kann. Das muss keine rein körperliche Gewalt sein, die eine Folterung sein kann. Ein steter Wassertropfen auf den Kopf, andauernde Dunkelheit, Honig auf die Fussohlen und eine Ziege ablecken lassen, kein Schlaf - Psychospielchen vom feinsten halt. All das sind Szenarien die keiner direkten Gewalteinwirkung bedürfen, aber ein Opfer durchaus fertig machen. Dennoch traue ich mich nicht sowas wirklich mal einzubauen und durchspielen zu lassen. Es kommt mir dann zu heftig vor. Mit richtig harter Gewalt alias gezielt Knochen brechen ect. tue ich mich (besonders im Moment) sehr schwer. Ich brauche und will kein Saw-Midgard!!! Oft frage ich mich, was ist zu arg und was nicht. Ich habe mal auf einem PrivatCon ein Abenteuer gespielt, da hat ein Bösewicht mittels eines Spiegels "Seelen vertauscht", so das eine andere Person die Schmerzen und auch die körperlichen Auswirkungen von Gewalteinwirkungen auf ihn direkt abbekommt. Als wir ihn gestellt hatten, fing er an uns zu erpressen ihn frei zu lassen, in dem er sich selber mit einem Dolch "bearbeitete" und zeitgleich eine Frau dabei fast zugrunde ging. Das mitzuerleben war nicht nur für meinen Spielercharakter eine Tortur, ich als Spieler habe ebenfalls darunter gelitten. Ich hätte dem Spielleiter sagen sollen, das das mir zu heftig ist. Habe es aber nicht getan, da ich den anderen das Rollenspiel nicht vermiesen wollte. im Nachhinein hat es mich sehr geärgert nichts gesagt zu haben, denn diese Szene und das Gefühl, das er da bei mir herauf beschworen hatte, beschäftigte mich noch eine ganze Weile. Sowas ist mir aber bis jetzt nur ein einziges Mal passiert.
  11. Was denn das fürn Käse??? :silly:

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  12. Danke.
  13. Daumendrücken! Du machst das grossartig!
  14. Du spielst zu viel Hearthstone oder er hat zu viele Schlotternachtssüßigkeiteneimer geleert. Gnomeregan lässt grüßen.
  15. Statt eines Retronauten: Showpiercer
  16. Wobei die Burg im Schneemantel einfach Zauberhaft ist.
  17. Hmm, ich würde von mir nicht behaupten, dass ich schnell sicher und gut geworden bin. Ich bin immer noch nicht soweit wie ich es gerne hätte. Viele Ideen, die evtl. für mich das Spielleiten vereinfachen würden, sind noch immer eine Notiz auf dem Papier. Jedoch haben es mir meine Spieler, für die ich bis jetzt geleitet habe, auch einfach gemacht und mich mit Rat und Tat unterstützt. Bei Regelfragen während der Runde, ist meistens mindestens eine/r dabei die mir helfen können. Und was mich sehr viel weiter gebracht hat, waren die Anregungen und Tipps aber auch Kritiken nach einer Spielrunde. Ich konnte viel von den Spielern mitnehmen und beim nächsten Mal versuchen es besser zu machen. Das hat natürlich auf Dauer meinen Spielstile beeinflusst und wohl auch besser gemacht. Ich habe es mir Ur Gewohnheit gemacht auch direkt zu Fragen, ob die Spieler etwas evtl. anders gemacht hätten und ich suche das Gespräch nach einer Runde.
  18. Mein "erstes Mal" war 2009 in meiner neuen damaligen Heimrunde. Ich habe vorher noch nie P&P gespielt und wusste auch nicht was da auf mich zu kommt. Der Rest der Runde waren alles alte RP-Hasen die schon seit mehreren Jahren Rollenspiel betrieben haben. Es wollte aber keiner von den allen leiten (aus Zeitgründen, leiteten schon in anderen Runden, ect. ) aber ich wollte unbedingt P&P testen, deswegen hatte ich mich dann auch dazu überreden lassen die SLin der Runde zu sein. Mein erstes Abenteuer war "Kleine Leute" danach wurde der "Frosthexer" besucht. Anscheinend waren die alten Hasen soweit mit mir zufrieden, das ich dann auch dauerhaft Spielleiterin bis zu meinem Wegzug aus Regensburg blieb. Die Anfänge waren sehr aufregend und spannend, vor allem hatte ich Angst davor den Ansprüchen der anderen nicht gerecht zu werden, da mir ja generell die Erfahrung gefehlt hat. Ich leite immer noch sehr gerne und es ist jedes Mal aufs Neue spannend.
  19. Unbestritten. Aber ich frage mich, wie Du reagieren würdest, wenn wir eine Kennzeichnung einführen, "nur für Männer", weil wir sexistische Witze und Sprüche machen wollen ohne gleich in die Chauvi-Kasse zahlen zu müssen. Und Du dann ein Abenteuer, dass Dich von der Beschreibung her interessieren würde nicht mitspielen darfst, obwohl noch Platz in der Runde ist ... Es ist immer leicht als nicht Betroffener zu sprechen. das wäre mir offen gestanden Scheissegal, solange es wenige Runden betrifft. Wenn jemand nicht mit Frauen spielen will, weil sein Spielglück an Niveaulosen Witzen und frauenfeindlichen Bemerkungen hängt, dann möchte ich da gar nicht erst mitspielen. Ich hab das mein ganzes Leben lang und gelernt, mit solchem Verhalten zurecht zu kommen. Ich hab auch schon im Forum zu hören gekriegt, Frauen als SL gehen ja wohl gar nicht, weil die es halt einfach nicht können. Damit muss ich ebenfalls zurechtkommen. Hätte ich den Eindruck, dass die Ablehnung überhand nimmt und nicht nur das Phänomen eines Cons oder einer Runde ist, dann müsste ich mir halt überlegen, ob es mir das wert ist. Es ist immer leicht, zu glauben, ein anderer wäre nicht betroffen.
  20. Dann ersetze ich eben "fahrlässig" durch "es gibt für die Halle und für Einseil-Längen bessere, weil sicherere Sicherungsmethoden - und es gibt keinen Grund, sie nicht zu verwenden." Definition "fahrlässig": Der Begriff „Fahrlässigkeit“ ist gleichzusetzen mit fahrlässigem Handeln. Dies bedeutet, dass eine Person, welche es an der nötigen Sorgfalt und Umsichtigkeit fehlen lässt, fahrlässig handelt. (http://www.juraforum.de/lexikon/fahrlaessigkeit) Wenn ich den HMS-Knoten benutzen sollte, obwohl mir davon vom Kletterverband, DAV ect. abgeraten wurde, da dieser erhebliche Sicherheitsrisiken vorweist, dann handel ich fahrlässig! Da dies aber nicht der Fall ist, liegt hier keine Fahrlässigkeit meiner Person vor, wenn ich den HMS-Knoten in der richtigen Weise, sorgfältig und umsichtig verwende und damit sichere. Verstehst du jetzt worauf ich hinaus möchte?
  21. Es geht doch nicht darum, dass sich hier dem Fortschritt verschlossen wird. Ich selber beharre nicht auf dem HMS-Knoten. Denn ich habe mir ja nicht ohne Grund die Sicherung mit einem Smart zeigen lassen und sichere nun damit, da ich persönlich mit dem HMS bei zB. bei einem verkrampelten Seil Handlingsprobleme bekommen habe. Wichtig ist eben das richtige Handling und der geübte Umgang der jeweiligen Technik - egal mit was ich nun letztendlich sichere. Das pauschale "fahrlässig" in Bezug auf den Einsatz des HMS-Knotens ist das, was mich an deiner Aussage so stört. Denn das stimmt so nicht. Bin ich auch fahrlässig weil ich noch den 8er-Knoten zum anseilen verwende und nicht den Bullin? Um bei deinem Bsp. zu bleiben: Jemand der einen Oldtimer fährt ist dann wohl auch fahrlässig, weil der Wagen über kein ESP oder ABS verfügt?? Das Beispiel hinkt.
  22. Der Kletterverand KLEVER e.V. in dem etliche kommerzielle Kletterhallen organisiert sind, macht genau das: Das Sichern mit dem HMS in der Halle als fahrlässig bezeichnen. Leider habe ich es auf der Homepage jetzt nicht gefunden, aber es liegt z.B. in der Bensheimer Kletterhalle eine zweiseitige Info zu Sicherungsgeräten aus. Der DAV stellt auf einigen Lehrvideos gleichberechtigt alle Sicherungsmethoden vor. Wer sich aber mit erfahrenen Kletterern und nicht nur den "alten" DAV-Alpinisten (die immer noch alle mit dem HMS sichern) unterhält, der wird bei sicherheitsbewussten Leuten eine starke Tendenz zu modernen Sicherungsmethoden feststellen. Und es ist sonnenklar: Bei falscher Handhabung ist so gut wie nichts sicher (außer der Eddi vielleicht, der ist ziemlich schwer falsch zu bedienen, so dass es zu Unfällen kommen könnte). Aber die Möglichkeit und die Folgen von Handhabungsfehlern sind bei Autotubes und Halbautomaten weit geringer, als beim HMS. Ich habe hier vom KLEVER e.V. folgenden Test gefunden: Sicherungsgeräte und Anwendungstechniken Ich kann nichts darüber finden, was den HMS als fahrlässig beschreibt - Fazit ist eher, das die eingesetzte Sicherungsvariante richtig eingesetzt wird und man sich immer eines Partnerchecks unterziehen sollte, sowie beim Sichern immer die Konzentration auf den Kletternden hält. Hier auch noch die Unfallstatistik 2013 des Kletterhallenverband KLEVER e.V. . Was man auf Seite 7 sehen kann das die meisten Fehler beim Sicherer bei den Nutzern der manuellen Geräte vorliegt. Als manuelle Geräte gelten der Tube, 8er und HMS. Also auch keine Aussage darüber, dass der HMS fahrlässig ist.
  23. Sehr richtig, danke für die Info und deinen Appell. In der Tat. Es passieren immer wieder tödliche Unfälle beim Klettern, oft durch Nachlässigkeit und Leichtsinnsfehler. Auch im Schriesheimer Steinbruch ist vor einigen Wochen ein Kletterer tödlich verunglückt, der wohl auch beim Umbinden / Abseilen einen Fehler gemacht hat, dadurch gar nicht gesichert war und abgestürzt ist. In dem Zusammenhang: Macht euch auch mit den Weiterentwicklungen bei der Sicherungstechnik vertraut! Wer in der Kletterhalle immer noch mit dem HMS-Knoten sichert, handelt fahrlässig. In der Halle sollte man mit einem Auto-Tube oder Halbautomaten sichern, denn diese vermeiden Stürze durch Sicherungsfehler. Der HMS hat alpin seine absolute Berechtigung, bei Einfach-Seillängen in Kletterhallen gibt es aber eben mittlerweile sichereres Gerät. ich finde dein Statement bezüglich des HMS-Knotens sehr fragwürdig. dieser Knoten wird beim DAV immer noch gelehrt und als sicher deklariert. Ja, sich immer auf dem laufenden zu halten ist wichtig, aber hier eine sichere Sicherungsvariante als fahrlässig zu bezeichnen löst bei mir Kopfschütteln aus. Und noch viel fahrlässiger ist es meinen Augen sich ständig neues Sicherungszeugs zu holen und sich damit nicht richtig auszukennen und zu meinen ich lerne schon alles nebenbei und die Meinung zu vertreten, ein Sicherungskurs wäre Zeit und Geldverschwendung. Elo, gerade sehr sauer!
  24. Und weil es leider wieder zu einem tödlichen Kletterunfall gekommen ist, hier nochmal der Appell: Vergesst nie den Partnercheck und behaltetet die nötige Konzentration beim Klettern bei, egal wie lange ihr schon klettert! So ein Unfall ist mehr als tragisch!
  25. Weil die meisten Frauen mit denen ich gespielt habe gefühlt anders gespielt haben als die meisten Männer mit denen ich gespielt habe. Ist mathematisch gesehen sehr unwahrscheinlich, dass das nur auf individuelle Spielweisen zurückzuführen ist. Auch hier meine Frage an Dich: Worin bestand das "anders"? z.B.: Die Mehrheit der Männer hat regellastiger oder technischer (ist gar nicht so einfach auszudrücken) gespielt als die Frauen. Ich weiß nicht wie ich das jetzt besser beschreiben soll. oder: Männer sind eher dazu geneigt Haudrauf-Charaktere zu spielen. Und ja, ich kenne auch Gegenbeispiele und ich kann das nicht durch Studien untermauern und repräsentativ ist das erst recht nicht. Das sind nur meine persönlichen Erfahrungen. Danke für deine Erläuterungen. Studien brauche ich gar nicht, da es mir eher darum geht, zu verstehen was denn sich genau "anders" anfühlt. Du hast mir da schon ein Stück weitergeholfen.
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