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Mein Fazit ist durchweg positiv. Hier meine Highlights: Burg Feagist: kam wie gerufen da ein Xan-Ordenskrieger seit neustem unsere Gruppe bereichert und ich so einen tieferen Einblick in die Welt der OR bekommen konnte, als auch die Burg für ihn wie geschaffen ist um seine Künste noch zu verbessern. Die Zeichnung der Burg ist sehr stimmig. Kloster über den Wolken: erst mal nur überflogen, liest sich aber recht gut Kleine Wesen: äußerst witzig, vor allem der Irrknack. Die "kleinen" werden sicherlich in dem einen oder anderen Abenteuer mal Einzug halten, ist nur ein Frage der Zeit. Zu den Karten: Die Karte von S. 13 gefällt mir sehr gut, zumal sie wie eine Handzeichnung aussieht und somit ein wenig mehr Flair rüber bringt als die von S. 56. Diese (S.56) ist auch gut gelungen, jedoch sieht sie sehr modern aus, nach den heutigen topographischem Schema erstellt.
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Fortsetzung des Abenteuers „Kleine Leute“ Es ist nun Ljosdag, das Belthanfest hat begonnen und die Kinder der Stadt fangen an, sich Leckereien zu erbetteln. Die Helden sitzen an einem recht gut gedeckten Tisch und verzehren ihr Frühstück, wobei sie sich beraten wie sie nun vorgehen möchten. Während dessen gesellt sich der Wirt zu Ihnen und stellt nochmals Fragen bezüglich des belauschten Gespräches vom Vorabend. Er kann es zwar immer noch nicht recht glauben warum Ormond MacTilion getötet werden soll, aber es scheint ihm am besten wenn die 3 Abenteurer direkt zu Ormond MacTilion gehen und ihm davon zu berichten. Nach den Erfahrungen mit der Stadtwache stimmt vor allem der Krieger dem Wirt zu. Jedoch ist er noch angeschlagen vom Sturz in der Nacht, so dass er daher erstmal einen weiteren Heiler aufsuchen wird. Es betritt ein Ordenskrieger den Gastraum der Herberge und der Wirt erklärt den Abenteurern das jener mitten in der Nacht ohne ein Schreiben der Stadtwache erhalten zu haben, hier Quartier bezogen habe. Der Gastwirt gibt dem Ordenskrieger zu verstehen, er solle sich mit an den Tisch setzen um sein Frühmahl zu sich zu nehmen. Sie machen sich miteinander bekannt und kommen ins Gespräch, nachdem sie ihm vom vermeintlichen Todesanschlag an Ormond MacTilion erzählt haben und dem Ordenskrieger die Stadtwachen auch nicht so recht von ihren Fähigkeiten überzeugten, beschließt er sich den dreien zu helfen. Erstmal versucht er sich daran, dem Krieger einen besseren Verband anzulegen, was aber misslingt und der Krieger ein wenig misstrauisch gegenüber den Fähigkeiten des Ordenskriegers wird. Die junge Clanngardanische Dame ist ganz angetan vom Neuzugang, was dem Magier doch nun ein wenig gegen den Strich geht. Nachdem der Krieger nach einem Besuch beim hiesigen Tempel wieder da ist, machen sie sich nun zusammen auf den Weg zu Ormond. Der Tempelbesuch scheint dem Krieger gut getan zu haben, da er nun ein wenig besser laufen kann. Vor dem Haus angekommen, wird beschlossen das der Ordenskrieger am besten dafür geeignet wäre Ormond die Nachricht von einem Anschlag auf ihn zu überbringen. Er ziert sich ein wenig doch die Überredungskünste der jungen Hexe wirken recht gut, zumal sie seine Ehre stark kitzelt. Wie von den Helden vermutet darf nur einer die Nachricht überbringen. Ormon Mac Tilion ist schon sehr erstaunt darüber wieso gerade er getötet werden solle und wie es kommt das gerade ein Ordenskrieger der nicht unbedingt aus Alba zu kommen scheint ihn davon unterrichtet. Doch er will dem ein wenig glauben schenken, ist es doch bekannt das Ordenskrieger wohl eher nicht zu solchen Scherzen aufgelegt sind. Nachdem die 3 anderen Gefährten schließlich ins Haus geholt wurden und sich weiter mit dem Misstrauischen Ormond unterhalten, keimt in Ormond der Gedanke, dass doch gleich die Herrschaften ihn beschützen sollen. Sie finden die Idee erstmal lästig, wollen sie doch auf Verbrecherjagd gehen und meinen die Stadtwache solle ihn beschützen. Aber nachdem Ormond ihnen pro Kopf 200 Gold verspricht, sollten sie das Attentat verhindern können, erklären sie sich bereit an diesem Tag und die folgende Nacht bei Ormond zu bleiben. Am nächsten Tag soll dann die Stadtwache die Leibwache übernehmen. Ormond geht darauf ein und lässt von Wilfryd den Abenteurern das Haus zeigen. Wilfryd erklärt ihnen alles und weißt sie ausdrücklich daraufhin nicht in den Privaträumen Ormonds, sprich Arbeitszimmer und Schlafraum herum zu stöbern. Kaum gesagt geben der Magier und die Hexe vor sich in den Gästezimmern es ein wenig bequem zu machen und schleichen dann ins Arbeitszimmer im obersten Stockwerk. Beim durchsuchen des Raumes finden sie dann zwei Briefe. Während der Magier schmiere steht, macht die Hexe jeweils eine Abschrift, der Magier war einfach zu aufgeregt und konnte die Hand beim schreiben nicht ruhig halten. Aus den Briefer schliessen sie nun das Ormond wegen irgendeinen seltsamen Ponyunglück getötet werden solle. Danach gehen sie wieder runter zu Ormond und den anderen, die während dessen mit Ormond darüber diskutieren, wo er in dieser Nacht Sicherheitshalber schlafen solle. Der Ordenskrieger besteht darauf er soll doch bei dem Drachen schlafen, da das der einzigste Raum sei, in dem es keine Fenster gäbe. Der Krieger meint er solle doch im Archiv schlafen. Beides wird von Ormond strickt abgelehnt, er wolle das nicht und das käme für ihn nicht in Frage, zudem der Vorschlag bei seinem Drachen zu schlafen, völlig ausscheidet. So lässt er sich schließlich auf den Vorschlag vom Magier ein und bezieht in dieser Nacht eines der Gästezimmer, wobei der Krieger dort noch vorher das Fenster verbarrikadiert. In einer ruhigen Minute berichten dann der Magier und die Hexe von ihren neuen Erkenntnissen aus den Briefen. Der Ordenskrieger bleibt bei MacTilion im Empfangsraum und die anderen holen sich eine Tüte Schlaf. Es schlägt zur sechsten Stunde, als es plötzlich an der Haustüre klopft. Wilfryd macht auf und der Ordenskrieger stellt sich in die Nähe der Eingangstür um zu sehen wer kommt. Vor dem Haus stehen 5 Kinder die mit einem Gedicht um Süßkram und Leckereien betteln. Der Diener gibt Ihnen zu vermitteln das sie hier am falschen Haus sind, sie wüssten doch das er nichts geben darf. Der Ordenskrieger hat wohl doch ein weicheres Herz als Ormond und holt ein paar Äpfel und etwas Gebäck aus der Speisekammer und gibt das den Kindern, ermahnt sie aber heute nicht mehr hier zu klopfen und das den anderen Kindern zu sagen sonst gibt es Ärger. Bei einem breiten Mann mit 1,90 m Grösse sind die Kinder von der Drohung schon recht eingeschüchtert, versprechen es und verschwinden laut grölend in Richtung nächstes Haus. Zur achten Stunde lässt Ormond dann ein gemeinsames Mahl von Wilfryd auftischen und alle sitzen im Speiseraum, als es abermals laut und eindringlich an der Pforte klopft. Wilfryd, der sich einer Horde von Kindern gegenüber sieht, wird überrumpelt und die Kinder strömen lauf johlend in den Eingangsbereich des Hauses. Die Abenteurer eilen in den Flur um sich ein Bild von der Situation zu machen. Der Ordenskrieger ist völlig außer sich, hatte er doch vorher extra gesagt sie sollen sich nicht hier mehr blicken lassen. Er stürmt auf die Kinder zu und zieht sein Schwert, worauf sie erschrocken zusammen zucken und erstmal keinen Mucks mehr von sich geben. Auf die Frage ob sie es nicht beim ersten Male verstanden hätten das die nicht wiederkommen sollen. Meinte die Kinder das sie gehofft hatten noch mehr Leckereien zu bekommen. Einer nach den anderen schlüpft zur Türe hinaus ins Freie und rennt wie der Teufel davon. Während dieses Tumults gelingt es Grifftih, welcher sich unter die Kinder gemengt hatte, den Hausschlüssel von Wilfryd zu stehlen. Er verschwindet unerkannt mit den flüchtenden Kindern. Als sich die Aufregung gelegt hat und Wilfryd von Ormond erstmal eine Standpauke darüber bekommen hatte, warum er denn den Kindern gegen seine Anweisung was gegeben hätte, mischte sich der Ordenskrieger ein und erklärte ihn das er den Kindern was gegeben habe. Worauf Ormond sich wütend in sein Gästezimmer begeben hat. Während Wilfryd das Essen wegschafft und sich dann auch ins Bett begibt, beschließen die Abenteurer die Wache. Als erstes halten der Magier und der Ordenskrieger Wache und gegen 1 Uhr soll dann die Wachablösung stattfinden. Sie positionieren sich im ersten Stockwerk des Hauses. Bis 1 Uhr passiert nichts, alles ist friedlich und ruhig. Nach der Wachablösung begibt sich die Hexe in den Schlafraum von Ormond und lässt sich dort auf einem Sessel nieder wobei sie mit Binden des Vertrauten ihr Schneeeulenmännchen die Gegend über dem Haus absuchen lässt. Der Krieger bezieht seine Stellung vor dem Gästezimmer in welchem Ormond schläft. Was sie nicht wissen ist, das Griffith und Caffarel bereits im Haus sind und solange warten bis es wieder ruhig im Haus geworden ist. Sie schleichen zusammen ca. eine halbe Stunde nach dem Wachwechsel ins oberste Stockwerk. Durch erfolgreiches Wirken vom Stille in jedem Stockwerk, vernimmt der Krieger keinen ungewöhnlichen Laut. Mittendrin hört der Krieger ein zischen und eines fluchen. Er weckt den Ordenskrieger und den Magier. Der Magier bleibt bei dem noch schlafenden Ormond und die zwei Herren steigen lansgsam und vorsichtig die Treppe hinauf zum zweiten Stockwerk. Die Hexe lässt ihre Eule unterdesen weiterhin um das Haus kreisen und bemerkt dadurch das ein Fenster leicht offen steht, ihre Eule schlüpft hinein und fliegt durch das untereste Stockwerk und bermerkt nun auch das die Eingangstüre spaltbreit offen steht. Als die zwei Herren oben angelangt sind, sehen sie wie ein Bursche den Zwergdrachen attackiert. Der Krieger erkennt sofort, dass es sich bei den Jungen um den Dieb seines Goldes handelt und stürzt sich durch die offene Käfigtür auf ihn. Der Junge, Griffith, ist überrascht und kann sein Glück kaum fassen das der Schwerthieb des Kriegers hin verfehlt. Ein Angriff auf den Krieger misslingt und er trifft eine Metalfuge anstelle des Kriegers, so dass ihm der Dolch bricht. Angesichts dessen ergibt Griffith sich, ist er doch auch froh vom Drachen wegzukommen. Der Drache macht nicht unbedingt den besten Eindruck, erwirkt äußerst angeschlagen. Die Hexe berichtet nun von dem offenen Fenster und der Türe. Nun wecken die Abenteurer Ormond und erzählen ihm was passiert ist. Der Krieger und der Ordenskrieger durchsuchen das Haus und Griffith wird vorerst in das Bad eingesperrt. Nach dem feststeht das niemand mehr im Haus ist, wird Grifftih befragt und danach wieder gefesselt in das Bad gesteckt, während dessen Ormond sich zu seinem heiß geliebten Drachen begibt. Der Versuch vom Magier den Drachen zu helfen misslingt zwar, jedoch ist Ormond schon etwas ruhiger geworden. Als er sich ins sein Arbeitszimmer begibt um erstmal zur Ruhe zu kommen, stellt er schockiert fest das sich wer hier zu schaffen gemacht hat. Die Truhe ist aufgebrochen und der Schreibtisch durchwühlt. Es fehlen ihm 2 äußerst wichtige Dokumente und das Gold was sich in der Truhe befand. Äußerst aufgebracht bietet er 1000 GS Belohnung für die Wiederbeschaffung der Briefe. Durch die Befragung von Grifftih steht nun fest, das der Anschlag nicht Ormond sondern seinem innig geliebten Zwergdrachen Loglyr gewidmet war. Sie bekommen zu dem heraus, dass sich sein Meister in einem Gasthaus eingemietet hat. Diesem statten nun die die Abenteurer einen Besuch ab. Wilfryd hat in der Zwischenzeit auf geheiß vom Krieger noch fix zwei Stadtwachen für Ormonds Schutz besorgt. Beim Gasthaus angekommen, beschließt kurzerhand der Krieger ein Fenster aufzuhebeln und ins Gasthaus einzubrechen. Dies gelingt ihm auch die drei Herren steigen einer nach dem anderen in das Haus ein, wobei sich die Hexe an ihre guten Manieren erinnert und an die Türe klopft. Der Wirt ist durch das gepolter natürlich wach geworden und stapft mir Laterne und Keule bewaffnet die Treppe in den Gastraum hinunter, wo er kurzerhand vom Krieger entwaffnet wird. Dieser fragt kurz angebunden wo das Zimmer des Caffarels sei und begibt sich mit den anderen 2 Herren nach oben zur Dachkammer. Beim vorbeigehen meinte noch der Magier zum verdutzten und sehr verstörten Wirt. Er solle doch die Türe öffnen da jemand anklopft. Brav macht der Wirt die Türe auf wovor eine Hübsch anzuschauende junge Frau steht und ihn sofort in ein Gespräch verwickelt. Beim durchsuchen der Dachkammer finden sie ein Hexagramm auf dem Boden, welches als Hilfsmittel für magischen Zauber erkannt wird. Die Hexe wird herbeigeholt und sie kann den Herren sagen, dass es sich um einen Versetzungszauber handelt. Da die Dachkammer fluchtartig verlassen wirkt, beschließen sie nun zu dem Treffpunkt am Glockenturm zu eilen. Zudem bereits die Morgendämmerung einsetzt. Am Glockenturm angekommen verstecken sie sich und warten. Als die Sonne aufgeht werden die Stadttore geöffnet und die Händler beginnen sich in Richtung Marktplatz zu bewegen. Nun kommt der Halbling zum Glockenturm und wartet. Der Krieger geht in Richtung des Halblings und wartet hinter ihm auf ein paar Stufen des Turms. Kurz darauf betritt Caffarel die Bildfläche und beginnt sobald er beim Halbling angekommen ist mit ihm zu Handeln. Der Krieger steht auf die anderen beginnen sich zu nähern. Der Magier wirkt auf den Halbling Schlaf und die Hexe lässt ihre Eule auf das Pferd los. Es beginnt zu scheuen und Caffarel hat große Mühe es zu halten. Nun ist der Krieger fast beim Caffarel als dieser Bannen von Licht wirkt und sich eine undurchdringliche Dunkelheit um den Hexer herum bildet. Ungeachtet dessen hiebt der Krieger mit seinem Schwert auf Caffarel aber verfehlt ihn. Dem Ordenskrieger wird’s zu bunt und er lässt seinen Hörnerklang erschallen, was den Halbling wieder aufweckt, aber die Wache dafür wachrüttelt, welche vorsichtshalber das Stadttor verschließen. Der Halbling versucht derweil die Dunkelheit zu nutzen und schleicht sich aus der Dunkelheit heraus , was aber von der Hexe bemerkt wird und sie dem Ordenskrieger zuruft er solle sich fix um ihn kümmern. Er rennt zum Halbling welcher versucht zu fliehen es aber nicht schafft, da der Ordenkrieger viel schneller ist als er und stellt sich nun dem Kampf. Unterdessen hat sich das Pferd von Caffarel losgerissen und kann darauf nicht mehr fliehen, wohin auch, Er versucht ebenfalls das weite zu suchen und schleicht ebenfalls durch die Dunkelheit in Richtung Stadttor, da er nicht sehen konnte das dieses bereits geschlossen ist. Aus der Dunkelheit herausgekommen sieht ihn der Magier, welcher dem Krieger eigentlich zu Hilfe eilen wollte und elit ihm hinterher. Der Krieger ist ebenfalls fluchend aus dem dunklem Bereich heraus so das er ebenfalls dem hexer hinterher geht, welcher sich jetzt einem geöffneten Tor auf der einen Seite und den zwei Abenteurern auf der anderen Seite gegenüber sieht. Da er keinen Ausweg mehr sieht und Versetzen nicht funktioniert, gibt er Kampflos auf. Der Halbling greift, in die Enge getrieben, den Ordenskrieger an, jedoch verfehlt er ihn. Der Ordenskrieger redet auf ihn ein und die Hexe welche sich von hinten dem Halbling genähert hat, war wohl dann doch zuviel des guten, so das er sich ergibt. Da nun die beiden gefasst sind, wird jeder durchsucht und man findet die 2 Briefe als auch 2000 Gold, welche der Halbling dem Hexer als Belohnung gab. Das große Finale kommt dann nächstes Mal dran!
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Artikel: Kleine Leute - Meine Version
Elodaria erstellte Thema in Kreativecke - Das Buch der Abenteuer
Hallo Leute, ich habe mir jetzt auch noch eine neue Version dieses Hauses gebaut, da mich bei dieser hier und der anderen von Einskaldir einfach die Zimmereinteilung und vor allem die Badezimmer gestört haben. In meinem Alba gibt's kein fließendes Wasser und somit keine Badezimmer - ein Waschtisch und ein Nachttopf steht in jedem Schlafzimmer ... Trotzdem haben mich sowohl Einsis, wie auch Elos Zeichnungen inspiriert. Deswegen auch nur ein Anschluss und kein neuer Thread. Bitte sehr: Hier klicken um artikel anzuschauen -
In der Herberge... Ordensritter zum Krieger: OR: "Wollen wir jetzt auf dein Zimmer gehen?" K: ????? "Ich bin nicht so einer!" OR: "Jetzt hab Dich nicht so, ich will dein Bein sehen!" K: entrüstet "Ich bin nicht so einer!" Alle außer OR:
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Autsch, das ist arg böööööse! Dachte erst der redet sächsisch
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Ich lese mir immer den ersten Absatz durch und wenn dieser mich fesselt, wie die folgenden einleitenden Worte, dann ist es ein Buch was ich auch nicht so schnell weglegen und vergessen kann. Schwein im Glück - Peter Kihlgard
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moderiert Ist totale Gleichberechtigung ein Ziel
Elodaria antwortete auf Dengg Moorbirke's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich möchte mich den Worten von Neq und Rosendorn nur anschliessen. -
Ich habe mich nie als Buhmann betrachtet gefühlt oder dergleichen. Es wurde ja schon von Detritus und Saidon mir näher gebracht, das es manchmal gut ist eine Weile Abstand vom Forum zu nehmen um sich zu beruhigen und runter zu kommen. Das habe ich mir durch den Kopf gehen lassen und von der Seite aus gesehen ist es auch ok. In anderen Foren bei denen ich war/bin, gehört es zur gängigen Praxis, von einigen Diskutanten, "Forumsurlaub" zu machen. Es hinterläßt bei mir aber immer einen negativen Nachgeschmack, von wegen "Wegen Euch bin ich jetzt weg, mir egal was ihr drauß macht". Als wolle derjenige die anderen Forumsmitglieder mit seiner Abwesenheit bestrafen. Ich sehe hier jetzt keinen Bedarf einer PN, vielleicht später mal wegen eines anderen Themas.
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der ist aber auch witzig:
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Oh man warum hab ich mir darauf dann den angetan ??? guckst Du
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Ein Forumsurlaub ist eine ganz hervorragende Möglichkeit Abstand zu gewinnen. Hab ich schon öfters mal gemacht. Kann ich einigen hier echt empfehlen um mal wieder "klar" zu sehen. Ich möchte hier nur noch mal klarstellen, das ich nicht den Forumsurlaub aus evtl. privaten Gründen meine.
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Falls das auf mich gemünzt sein sollt, erstens fand ich die Diskusion so off-topic das ich mich da raus gehalten habe. Zweiten bin ich am arbeiten und habe noch was anderes zu tun als hier zu diskutieren. Nein es war keineswegs auf Dich gemünzt. Dies sollte ein allgemeiner Post sein, der alle ansprechen soll.
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Viel schlimmer finde ich noch zusätzlich die Reaktion, sich einem "Forumsurlaub" zu unterziehen. Anstatt sich der Kritik zu stellen, wird einfach der Buhmann auf die kritisierende Seite geschoben. Ich empfinde überdies einige Reaktionen hier im Forum sehr überspitzt und unpassend. Es ist ein nur Forum, man kann höflich nachfragen und kann auch erwarten eine höfliche Antwort zu erhalten. Sollte diese Antwort nicht so sein wie es einem vielleicht passt, hilft unter anderem ein Nachfragen über PN. Dies hat mir auch schon geholfen, eine mir unpassend erscheinende Reaktion eines Foren-Mitgliedes zu klären. Es ist schwierig, gerade in einem Forum mit so vielen unterschiedlichen und starken Persönlichkeiten, immer die richtige Art und Weise zu finden um auf einer vernünftigen Ebene zu diskutieren. Daher ist es um so unerlässlicher auch andere Meinungen einfach mal so stehen zu lassen und bevor ein Artikel verfasst wird, zu überlegen.
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Sry, ich ändere das selber gleich wieder ab.
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Kleine Leute leite ich gerade in meiner Gruppe, mal sehen wie es bei Dir läuft.
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Artikel: Varasija - Mentorin für weiße Hexen
Elodaria antwortete auf Rosendorn's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Deine neue überarbeitete Version liest sich richtig gut. Würde sie gerne meiner weißen Hexe als Mentorin vorschlagen, wenn ich darf. -
moderiert Ist totale Gleichberechtigung ein Ziel
Elodaria antwortete auf Dengg Moorbirke's Thema in Midgard-Smalltalk
Nein, denn so wie hier die Diskusion von Seiten der Frauenverfechterinnen geführt wird sind nur letztendlich Frauen die Verlierer. Tut mir leid Mädels, aber so empfinde ich nun mal wenn ich das hier alles so lese. -
moderiert Ist totale Gleichberechtigung ein Ziel
Elodaria antwortete auf Dengg Moorbirke's Thema in Midgard-Smalltalk
Hier ein interssanter Artikel über AD&D Starterset aus dem Midgard Digest, wo man im ersten Unterabsatz eine interessante Frage lesen kann ... -
moderiert Ist totale Gleichberechtigung ein Ziel
Elodaria antwortete auf Dengg Moorbirke's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich bin eine bekennende Frau. Ich lebe in einer gleichberechtigten Beziehung. Übe eine von Männern zu 98% ausgeübte berufliche Tätigkeit aus. Setze mich tagtäglich mit Vorurteilen aller Art auseinander. Aber dennoch fühle ich mich in einem ROLLENSPIEL (wie Midgard) nicht diskriminiert. Warum das so ist? - Weil ich mir dessen bewußt bin das dies ein Spiel ist! - Weil ich weiß, das ich in der reelen Welt ein selbstbewußter Mensch bin. - Weil ich es gut finde, mich auch mal in die Rolle einer Frau hineinzuversetzen die nicht emanzipiert ist/war. - Weil es historisch so richtig ist. - Weil ich in Mittelaltergruppen ebenfalls solchen alten "Diskriminierungen" ausgesetzt bin. - Weil ich nicht jedes Korn auf die Waage lege und überall nach irgendeiner Art der Diskriminierung suche! Ich finde es schade, das es überhaupt einen solchen Strang gibt. -
Herzlichen Glückwunsch, liebes Forum! Ich möchte allen Machern, Admin's, Forumseignern und allen Forumsmitgliedern mein Dankeschön hier zum Ausdruck bringen. Ein dickes an Alle!
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Mir ist beim durchgehen der Zauber von Cardaffel ein Zauber namens "Schattenbruder" aufgefallen welchen ich nicht im Arkanum finden konnte. Ist noch wer anderes drüber gestolpert bzw. evtl. sogar fündig geworden?
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Ehrenamtliche Arbeit: Konvertierung alten Materials nach M4
Elodaria antwortete auf Melchor's Thema in Material zu MIDGARD
Die bin ich nicht und spreche nicht für sie, aber ich denke mir, wenn etwas hülfe, dann eine Liste à la: S. n Z. nn, Zauber xxxxx, gibt es nicht mehr, stattdessen nnnnn. S. m, Z. mm, EW-y:yyyyy, gibt neue Fertigkeit dafür, stattdessen EW-z:zzzzz. Nichtspielerfiguren müßten wahrscheinlich komplett neu gerechnet werden, wegen Gs/Gw/RW/HGW wenn nichts sonst. Meinst Du damit das Elsa nur noch die entsprechenden Textpassagen und Werte abändern müsste? Oder eher nur eine Liste für die Abenteuer als eine Form von Spielehilfe? Die erste Art der Hilfe brächte meines erachtens nach die Pdf's mehr voran. Das man eine Konvertierungshilfe für die Abenteuer erstellt hilft nur denjenigen welche bereits über das Abenteuer verfügen. Was aber auch wieder in Form vom Kauf-Pdf's in Branwens-Basar angeboten werden könnte -
Ehrenamtliche Arbeit: Konvertierung alten Materials nach M4
Elodaria antwortete auf Melchor's Thema in Material zu MIDGARD
Das haben wir alle schon mehr oder weniger oft festgestellt, deswegen verlaufen Diskussionen der Publikationshäufigkeit i.a. im Sand. Es gibt mehr als einen potenziellen Lektor und einige Aufgaben macht Elsa nicht mehr - früher hat sie z.B. noch eine ganze Spielezeitschrift herausgegeben, die SPIELWELT (und die war wirklich gut!). Aber es geht immer noch nichts heraus, was nicht von JEF (Jürgen und Elsa Franke) geprüft wurde, und das hat sich bisher als schon sehr guter Weg erwiesen. Nichtsdestotrotz, wenn sich aus solchen Diskussionen tatsächlich Leute finden sollten, die konkret etwas tun, dann wäre das gut. Auch hier haben wir zwar festgestellt, daß entsprechende Vorarbeit kein Allheilmittel wäre, aber auch, daß sie zu einer gewissen Arbeitserleichterung schon führen würde. Wenn es jemand täte. Dann stelle ich hier nochmal ganz klar die Frage an Jürgen und Elsa Franke: Wie soll die Vorarbeit aussehen? -
Ehrenamtliche Arbeit: Konvertierung alten Materials nach M4
Elodaria antwortete auf Melchor's Thema in Material zu MIDGARD
Aus Erfahrung herrscht im Forum, und ganz besonders bei Elsa, ein erheblicher Zynismus hinsichtlich solcher Hilfsangebote. Sie haben tatsächlich bisher in den seltensten Fällen zum Erfolg geführt. Das heißt nun nicht, daß es "verboten" wäre, und eine M3/M4-Umstellung verlangt auch nicht ganz so viel, wie ein Lektorat (gerade unter dem Aspekt "Spielwelt" hätte ich vor letzterem auch einigen Respekt. Es mag uns wenig vorkommen, aber in Summe gibt's inzwischen doch mehrere Regalmeter Midgard). Wenn sich ein paar Leute zusammenfänden, sich ein Abenteuer ausguckten (das könnte ihnen dann sicher auch jemand zur Verfügung stellen, falls nicht mehr greifbar) und das aktualisierten (also konzentriert lesen, und wenn eine Inkompatibilität mit M4 auffällt, diese mit Lösungsvorschlag notieren), dann würde Elsa das Ergebnis sicherlich wohlwollend ansehen. Zur allergrößten Not könnte so etwas, wie z.B. die M4-Aktualisierung des Rawindra-QBs, hier im Forum bereitgestellt werden. Wichtig wäre vor allem, von "man müßte" zu "wir machen" und "wir haben gemacht" zu kommen. Ich verstehe den Aufwand und wäre auch bereit daran mitzuarbeiten. Will aber auch gleich sagen, das ich erst vor ca. 3 Monaten zu Midgard gekommen bin und selber mich noch wenig mit den Regeln auskenne. Zumindest um eine "alte" Ausgabe M1-M3 auf M4 zu konvertieren fehlt es bei mir gewaltig an Regelkenntnissen. Dann ist dann noch die Frage wie das Ganze von statten gehen sollen. Wenn das Layout auch noch angepasst wird, entsteht die Frage, wo bekommt man die nötigen Bildquellen her? Müssten dann neue Urheberrechtsfragen gekärt werden? Ich muss dann die markierten Textstellen überprüfen, ob die Umsetzungen in meinen Augen korrekt sind und den restlichen Text durchlesen, ob etwas übersehen wurde. Das ist eigentlich nicht gerade viel Entlastung. [/Quote] Das ist aber trozdem mehr Entlastung, als wenn es keiner angreift und Du dann alleine die Bearbeitung machen müsstest. Nein. Aber darum geht es doch nicht. - Die Kosten, die ich gelegentlich anspreche, entstehen durch Honorarforderungen beim Nachdruck von Bildern und Lageplänen, ein neues Titelbild und durch das Lektorat. Und die Arbeitszeit des Layouters (selbst wenn es meine eigene ist) muss ich irgendwo auch berücksichtigen. Leute, ich habe jede Menge um die Ohren. Seit Wochen möchte ich "Unter den Nebelbergen" als Kauf-PDF fertig machen und den SF-Spielern endlich eine Fortsetzung der Reihe "Umgebung der BASIS" spendieren, komme aber einfach nicht dazu. Branwens Basar frisst viel meiner Arbeitszeit (finanziell ist das natürlich sehr schön), aktuell muss ich den Gildenbrief-Versand vorbereiten (allein der Email-Versand der "Mahnungen" an diejenigen, die ihre Abos nicht verlängert haben, hat mich zwei Stunden gekostet), die Honorar- und Lizenzabrechnungen für 2009 machen; die Steuererklärung steht auch wieder an. Dazu kommt die ganze Verwaltung (Mails an Mitarbeiter und andere u.a.m.). Immer ist etwas zu tun. Eigentlich wollte ich bereits vor 14 Tagen mit dem nächsten Produktlayout begonnen haben. Ich fürchte, ihr unterschätzt die Arbeit, die ein Verlag macht (und die nach Außen hin auch gar nicht bemerkbar ist) gewaltig. @Branwen Ich kann deine Einwände gut nachvollziehen und das Du viel um die Ohren hast ist mir auch klar. Es will Dir keiner die Arbeit die Du mit dem Verlag hast streitig machen bzw. Dir Faulheit unterstellen. Das ist ja auch nicht der Zweck des Ganzen. Ich hoffe nur das wir hier einen Weg finden, mehr Pdf's als Kauf-Pdf's auf MO rein zu stellen. Doch wenn Du schreibst, das es Dir keine Hilfe ist wenn sich wer die Arbeit macht, die Abenteuer überarbeitet und sie Dir mit den markierten Stellen schickt, dann weiß ich auch nicht wie man dann das Thema besser anpacken kann. Vielleicht solltest Du mal darlegen, was Dir am besten helfen würde um eben, schneller und mit so wenig Arbeitsaufwand für Dich wie möglich, Pdf's verkaufsfertig auf MO zu präsentieren.