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Leachlain ay Almhuin

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Alle Inhalte von Leachlain ay Almhuin

  1. Und dazu gibt es hier einen Strang der Begriffe erklärt. Man kann auch in dem Strang nachfragen in dem so ein Begriff auftaucht. Diskussionen ob jetzt so ein Begriff sinnvoll ist oder nicht, gehört allerdings nicht in den jeweiligen Strang, da es Themenfremd ist. Schau Dir doch mal dieses Thema an. Nachdem (ich glaub Bruder Buck war's) seinen Rant ( ) losgelassen hat, interessiert sich niemand mehr für das eigentliche Thema hier. Sowas ist extrem ärgerlich. Ich weiß, und ich nutze ihn auch. Aber ich habe hier, wenn auch nicht von Dir, auch schon erlebt, dass Begriffe massiv angeführt wurden, die weder in dem Strang selbst, noch woanders erklärt wurden und für die sich auch nicht einfach eine Erläuterung googlen ließ.
  2. Hi Abd, ich sehe hier im Midgard-Forum durchaus eine Entwicklung dass bei grundlegenden Begriffen sich allmählich ein gemeinsames Verständnis, wenn auch nicht in allen Details, entwickelt. Aber ich sehe sowohl von Befürwortern als auch von Ablehnern reichlich Ablehnung der jeweils anderen Seite. Es hilft nichts, sich auf den Standpunkt zu stellen, das sind "Fachtermini", die nur von "elitären Grüppchen" genutzt werden, genauso wenig wie es hilfreich ist, den Standpunkt zu vertreten "Wenn Du mit mir diskutieren willst, nutze meine Begriffe." Basis sollte für eine Diskussion eine gemeinsame Sprache sein, und da ist es durchaus hilfreich, wenn die Progessiven Vertreter berücksichtigen, dass nicht jeder Begriff verstanden wird, genauso wie es hilfreich ist, wenn die doch eher "konservativen" Vertreter sich etwas Mühe geben sollten, für sie neue Begriffe zu verstehen (durch googlen, nachfragen usw.)
  3. Es geht doch nicht nur um "Flag framing". Mir sind hier durchaus schon andere Begriffe über den Weg gelaufen, die sich entweder gar nicht googlen ließen, oder bei denen kein einheitliches Verständnis vorliegt. "Sandbox" (mit Plot/ohne Plot) wäre ein solches Beispiel.
  4. Ich habe nichts gegen "Fachbegriffe", wenn es denn eine einheitliche Definition gibt. Solange es die nicht gibt, muss ich bei deren Nutzung aber auch bereit sein, mein Verständnis davon zu erläutern. Was mich stört sind Begriffe, die als allgemeingültig vorausgesetzt werden, und noch nicht einmal gegoogelt werden können, damit man verstehen kann, was gemeint ist. Personen, die Fachtermini nutzen, sollten sich bei der Benutzung überlegen, ob ein interessierter Dritter in der Lage ist, mit geringem Aufwand (zB durch die Nutzung von Google) den Sinn der Aussage zu verstehen. Ansonsten sollte man von der Nutzung der Begriffe absehen oder sein eigenes Verständnis des Begriffes näher erläutern. Man kann natürlich auch die Zielleserschaft von vorneherein reduzieren, in dem man sich auf den Standpunkt stellt, diejenigen, mit denen ich rede haben den gleichen Wortschatz/den gleichen "Erkenntnishorizont". Finde ich traurig, denn es gehen so eine Menge Ansichten zu einem Thema verloren, von denen sicherlich einige weiterführend sein können.
  5. Ich habe auf meinem Übersichtszettel, auf dem ich die wesentlichen Daten der Spieler aufgeschrieben habe in Rot (der Rest ist in Schwarz oder Blau geschrieben) den Vertrauten des Spielers vermerkt. So habe ich das auf einen Blick erfasst. Für besondere Einsätze ist der Spieler verantwortlich. Im Vorfeld der Abenteuervorbereitung mache ich mir an einigen Stellen einen Vermerk, dass hier auf das Verhalten des Vertrauten eingegangen werden muss. Ansonsten gehe ich von einem ruhigen, begleitenden Verhalten des Vertrauten aus.
  6. [drupal=2093]Abenteuertitel: Verfluchtes Land[/drupal] Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=2093]diesen Link[/drupal] gehen! Spielleiter: Leachlain ay Almhuin Anzahl der Spieler: max. 6 (keine Voranmeldung, alle per Aushang) Grade der Figuren: 4-7 Voraussichtlicher Beginn: Freitag, ca. 19.00 Uhr Voraussichtliche Dauer: 4-5 Stunden Art des Abenteuers: Wildnis (Erainn/Mallachtéara) Voraussetzung/Vorbedingung: keine überpowerten Charaktere (Attribute/Ausrüstung), kein Kanthai Beschreibung: In einem Gasthaus am Rand der Mallachtéara trefft ihr wie verabredet auf euren Auftraggeber. Die Herden des Dorfes CIN DUN werden immer wieder mal von einer Raserei erfasst und ihr sollt den Grund dafür herausfinden und beseitigen. Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=2093]diesen Link[/drupal] gehen!
  7. Eindeutig hast du mich falsch verstanden. In deinen Beispielen ist zunächst einmal die Frage, was ist in der Spielwelt plausibel.
  8. Das habe ich nicht so aufgefasst, aber es gibt sicherlich unterschiedliche Auffassungen, was wo wie geahndet oder nicht geahndet wird. Töten im Kampf ist etwas anderes als Mord. Für den Mord - so er denn als solcher nachzuweisen war - wurde man auch im Mittelalter oder auch in der Antike bestraft. Wurde jemand im Kampf getötet, sah die Sache schon gleich anders aus.
  9. Hat sich die Fingerfuchtlerin diesmal gar nicht gemeldet? Ach ja, ich bin wahrsccheinlich erst gegen 19.30 Uhr da, dafür aber nicht allein
  10. In einer der Höhlen könnte sich ein Grab eines tegarischen Kriegsherren aus der Zeit um ca. 850-880 nL (vielleicht sogar von UltanKhan (das sagenumwobene Grab ist ja bis heute nicht gefunden worden, vg. GB 46) selbst?) befinden. Ggf. mit einer Reihe von "Terrakotta"-Kriegern?
  11. In Wolfswinter (Runenklingen 2) findet sich auch ein Sumpfabschnitt
  12. Hi Tomcat, häng den leeren Zettel in Breuberg aus. Da hat dann jeder die gleiche Chance.
  13. ... und endet wie Johanna von Orléans ganz schnell auf dem Scheiterhaufen.
  14. Die Buchführung überlasse ich meinen Spielern, allerdings gibt es von mir schon den Hinweis, dass sie bitte auch den Verbrauch notieren sollen. Bis jetzt hat es da auch keine Probleme gegeben, denn meine Spieler haben von sich aus auch ein Auge darauf. Für sie ist es auch Teil des Spiels mit ihren Ressourcen sorgfältig umzugehen. Daraus ergibt sich allerdings, dass nach jedem Kampf Pfeile und Bolzen eingesammelt werden (%-Satz wiederverwertbar: 50+(%-Wurf)/2).
  15. Hallo Sayah, jetzt wird es schwierig, aber ich antworte mal im Spoiler: [spoiler=Karmodinkampagne]Im Abenteuer "Weißer Wolf und Seelenfresser" können die Abenteurer eine Schwingfeder des Volkes der Kiae erhalten, die, in höchster Not verbrannt, ihnen Hilfe durch das Rabenvolk verschafft. Im Fall von Oleg Boreslaw W. werden sie eine Schwanzfeder erhalten. Wie sie genutzt werden kann, um mit Oleg Boreslaw W. noch einmal in Kontakt zu treten, bzw. wie sie als Thaumagral funktioniert, muss ich noch festlegen. Aber es handelt sich definitiv um eine andere Feder.
  16. Hi Akeem, stimmt, die Gruppe sollte nicht durch das Geas sterben, wenn sie scheitert. Aber ist das nicht auch eine Frage der Auftragsformulierung? Wenn nicht, sollte ich das dementsprechend ergänzen.
  17. ich habes es gerade nicht hier, aber es gibt mEn zwei Möglichkeiten, die im Text erwähnt sind: 1. Mit dem Springwurzstab (hier bin ich sicher) 2. Stärkeprobe (das muss ich noch mal nachsehen) Edit: Man sollte erst einmal nachsehen, um welches Gitter es sich handelt
  18. Hallo Sayah, der sehr hohe EW:Zaubern entsteht, weil in diesem Moment nicht die Figur sondern das komplette Bewusstsein des Rabenvolkes wirkt. Regeltechnisch ist dies sicherlich nicht korrekt, hier hatte ich allerdings auch eher die Situation vor Augen und auch den Wunsch, dass ein solcher Auftritt vor allem beim besänftigen funktioniert. Was den Geas angeht: Oleg Boreslaw W. wird keiner Abenteurergruppe einen Auftrag aufzwingen, er bietet ihn lediglich an. Willigen die Abenteurer jedoch ein, so wirkt der Geas. Zu den Zielen und Aufträgen werde ich die Figur sicherlich noch ergänzen, ebenso zu dem Artefakt.
  19. Och die Gruppe hat ja durchaus Chancen, wenn sie sich Gedanken macht. ZB. Geld hinlegen, scheinbar weglaufen, das aber nicht gleichzeitig, sondern nacheinander. So haben der erste und der zweite sicherlich die Möglichkeit umzudrehen und zu beobachten, wer das Geld nimmt. Und dann kann man immer noch entscheiden, wie es weitergeht... Aufspüren und vernichten
  20. Bro, da bin ich anderer Meinung. Mit genügend Fantasie bei den Spielern und einem Spielleiter, der nicht überlegt, wie er eine Aktion mittels der Regeln erschweren, sondern wie er sie mittels der Regeln abbilden kann, ist auch das Midgard-Regelwerk für "cooles" Rollenspiel geschaffen.
  21. Zunächst einmal: Als ich mich hier anmeldete, war ich - was P&P-Rollenspiele angeht - ein absoluter Grünschnabel. dank häufigeren Spielens, Leitens und dem Lesen in der Rollenspieltheorie, Spieler- und Spielleiterecke bin ich jetzt zumindest auf dem Status "Grünschnabel" Als Spielleiter: Während ich zunächst den reinen Plot bevorzugte, dabei sicherlich auch zum Railroading neigte, hat sich das bei mir zumindest in der Hinsicht geändert, dass ich meinen Spielern versuche so viele Freiheiten wie immer möglich zu lassen. Das bedeutet für mich aber auch, dass ich teilweise mehr improvisieren muss, weil die Spieler gerade mal wieder einen Weg gehen wollen, den ich überhaupt nicht auf dem Radar hatte, zum anderen, dass ich deutlich mehr Abenteueraufhänger und Abenteuervarianten vorbereite. Aus diesen Abenteuervarianten lassen sich dann auch recht gut Con-Abenteuer erstellen, denn beim Con mag ich doch sehr die Plot-Varianten, die "einigermaßen zielgerichtete" Abenteuer. So schön Sandbox für die Heimrunde ist, so wenig kann ich sie mir für mich als SL beim Con vorstellen. Was den Umgang mit den Charakteren angeht, so hat sich hier nichts dramatisch geändert. Ich war schon immer der Meinung, dass der Spieler verantwortlich dafür ist, auf welche Risiken er sich (als Spielerfigur) einlässt und dass er auch Alternativen zum Kampf suchen sollte. Ein Kampf beinhaltet Risiken und von den Spielern möchte ich auch gerne taktisches oder ideenreiches Vorgehen sehen. Als Spieler: Solange das Railroading nicht zu stark auffällt, bin ich gerne bereit wie das Maultier der Möhre zu folgen, die der SL mir vorhält. Er sollte nur versuchen, mich das Railroading nicht zu stark merken zu lassen und mir das Gefühl vermitteln, dass ich mit meinen Ideen zumindest in Teilen den Verlauf des Abenteuers beeinflussen kann. Ich mag als Spieler Kämpfe, die fordernd sind, in der meine Figur auch Gefahr läuft zu unterliegen oder getötet zu werden. Um so schöner ist es doch, wenn sie durch den Einsatz ihrer Fertigkeiten, Zauber und/oder Kampfkraft das Zünglein am der Waage zum eigenen Sieg verschieben konnte. Was mich stört ist, wenn ich das Gefühl bekomme, der SL nutzt nicht die Möglichkeiten, die seine NSC's haben, um den Kampf nicht zu schwer zu machen. Auch der Aufwärmwolf nutzt den Kehlbiss Allerdings sollten die Gefahren für meine Spielerfigur, bzw. für mich als Spieler auch abschätzbar bleiben, damit ich ggf. ein alternatives Vorgehen wählen kann. Insgesamt kann ich aber sagen, dass das Mitlesen und teilweise Mitdiskutieren mir sowohl als Spieler als auch als SL mehr Sicherheit gegeben, und damit im Gesamten den Spaß am Rollenspiel Midgard gesteigert haben.
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