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Leachlain ay Almhuin

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Alle Inhalte von Leachlain ay Almhuin

  1. Da bin ich ja mit einverstanden, aber was machst Du mit einer Schachaufgabe, wenn keiner der Spieler schachspielt? (oder ausgerechnet der, der den Char mit Intelligenz unterhalb der Grasnarbe hat) nee, die Spieler müssen innerhalb des Abenteuers die Möglichkeit haben, die Lösung des Rätsels zu finden, oder aber einen alternativen Weg einschlagen können.
  2. Abenteuer mit Münzen, da fällt mir eigentlich nur eines ein: [spoiler=Abenteuer mit Bezug auf Münzen]Kehrseite der Medaille
  3. Wieso können vorher im Abenteuer keine Hinweise gegeben werden? Das kommt doch ganz auf das Rätsel an und wie man es ins Abenteuer einbaut. Wenn es sich um abstrakte Worträtseln handelt, hast du recht. Wenn es um Rätsel geht, die mit mystischen Symbolen arbeiten oder gar um "praktische" Rätsel, die eine Handlung bzw. bestimmte Gegenstände für die Lösung erfordern, kann man als SL hier durchaus "vorarbeiten". Diese "praktischen Rätsel" sind für mich allerdings keine Rätsel im klassischen Sinn. Mit denen kann ich sehr gut leben und finde sie auch gut. [spoiler=Hügelgrab von Clydach]Die dreieckigen Stäbe, die in die Öffnungen gebracht werden müssen gefallen mir sehr gut Bei klassischen Rätseln, wie zB. das wohlbekannte "Sprich Freund und tritt ein", oder in dem DDD-Abenteuer "Unter den Weißen Bergen" [spoiler=Unter den weißen Bergen]Das Schild, auf dem der Weg zum Gold verborgen ist, und man nur den Anfang des Hinweises und die Art des Lesens herausfinden musste kann man auch noch gut ohne vorherige Hinweise auf die Lösung kommen, wenn aber auf einmal binäre Rätselaufgaben auftauchen, oder aber "Übersetzungsaufgaben" dann steht man ohne vorherige Hinweise schnell auf dem Schlauch. Die Con-Kampagne macht so etwas sehr gerne, teilweise auch noch mit bewusster Irreführung [spoiler=ConKampagne]Z.b. in: "Der Weg nach Cuisgilin" das Rätsel, um den Zugang zum Zwergengrab zu lösen Da steht man dann vor so einem Rätsel und hat nicht den geringsten vorherigen Hinweis bekommen (oder die Chance gehabt, sich diese Information zu erspielen), wie solche Rätsel aufgebaut oder gelöst werden können. Ja, das ist allerdings wahr. Ich sehe immer ein Problem darin, Rätsel so einzustellen, dass sie einerseits nicht mit einem Fingerschnippen zu lösen sind, andererseits aber eine Herausforderung bieten. Man muss halt auf den richtigen Gedanken kommen. Dann ist es hilfreich, wenn man vorher entsprechende Hinweise bekommen hat und daher in gewisser Weise "konditioniert" ist. Eben. Ich versuche deshalb, wenn ich Rätsel einbaue, den Spielern vorher die Möglichkeit zu geben, sich mit der Art oder dem Aufbau/Lösungsweg vertraut zu machen, in dem sie über eine Information stolpern können, wie das Rätsel aufgebaut ist oder in welche Richtung gedacht werden muss.
  4. Das Problem, dass ich bei Rätseln im Allgemeinen habe, ist, dass es im Abenteuer vorher wenige bis gar keine Hinweise auf die Lösung gegeben werden (können). Wenn man dann auf dem Schlauch steht (als Spieler) und es keine andere Möglichkeit gibt weiterzukommen, ist es eher frustrierend als spaßfördernd.
  5. Nach den Erfahrungen beim WestCon: So ein Dingen wäre Gold wert gewesen. 1½ Stunden rum gerätselt und nicht eine Spur in die Nähe der Lösung gekommen. Und das bei 6 Spielern. Hätte uns der SL nicht einen kleinen Tipp gegeben, säßen wir wahrscheinlich jetzt noch dran. Deshalb, das Dingen ist klasse, nur Halblinge werden es wohl ablehnen zu nutzen
  6. Der Begriff der "hybriden Typen" gefällt mir Aber da bleibt für mich trotzdem die Frage nach dem warum geht die Tendenz bei euch dahin? Ich persönlich spiele halt lieber die Spezialisten, die sich mit anderen Spezialisten zusammen tun, um so die Anforderungen eines Abenteuers zu bestehen. Aber die Gründe für die Wahl einer "hybriden" Charakterklasse würde ich schon gerne verstehen
  7. Ein zaubernder Kämpfer, von mir aus auch kämpfender Zauberer kann sich doch sowohl in den Kampfzauberern als auch in den zauberkundigen Kämpfern wiederfinden. Schließlich ist der Begriff "zaubernder Kämpfer" doch wohl nicht durch das Regelwerk festgelegt (habe ich gerade nicht zur Verfügung), aber meines Wissens sind OK, Barde, TM, HJ, Magister zauberkundige Kämpfer und nicht zaubernde Kämpfer.
  8. ich seh in Zukunft haufenweise dümmliche Nordlandbarbaren mit diesem Ring bewaffnet in Richtung irgendwelcher rätselbehafteter Dungeons ziehen
  9. Ich möchte nur verstehen, warum anscheinend für viele diese Verknüpfung reizvoller ist, als die reinen Spezialisten in Kampf oder Fertigkeiten oder Magie zu spielen. In dieser Hinsicht ist auch "eierlegende Wollmichsau" zu verstehen: Kann von allem was, aber nichts wirklich richtig (Magie: zu wenige Zauber, Kampf: Steigern zu Standardkosten, Fertigkeiten: Zu wenig Grundfertigkeiten)
  10. Tm und OK waren nur als Beispiele gedacht, HJ, Magister, Barde sind weitere, genau wie die Doppelklassen (die aber ja erst viel später entsehen, ausgenommen Klingenmagier und Thanaturg). Cool ist für mich etwas schwer greifbares. Ich sehe da eher die Einstellung von ohgottohgott: ich liebe beides zu machen, kämpfen und zaubern. Aber warum liebe ich es? Will ich mich nicht für das eine und gegen das andere entscheiden? Ich persönlich spiele gerne Zauberer (ohne religöse Einschränkungen) oder kämpfende Charaktere (und hier am liebsten den GL) und kann mich mit einer Vermischung von Kampf und Magie nicht richtig anfreunden (vielleicht noch am ehesten beim Magister und beim Barden).
  11. Nachdem ich immer wieder drüber gestolpert bin, dass viele bei ihren SC unter anderem einen Ordenskrieger spielen, frage ich mich, warum machen sie das? Klar, das Regelwerk erlaubt es, die Antwort kann ich mir selbst geben Aber mir geht es um die dahinter liegende Motivation. Warum versuche ich eine "eierlegende Wollmichsau" zu spielen? Immerhin haben diese ja außerhalb ihres eigentlichen Betätigungsfeldes (zB.: OK: in seinem Stammland, Tiermeister außerhalb von Städten) durch die Spielwelt mit erheblichen Einschränkungen zu rechnen, denn, um beim Beispiel Ordenskrieger zu bleiben, wird dieser als albischer Ordenskrieger in Ländern mit anderen Religionen ja wohl eher als Ketzer betrachtet werden. Oder werden die Spieler gar nicht mit diesen Nachteilen konfrontiert, so dass sie gar nicht gezwungen sind, auf diese Problematik einzugehen?
  12. Das kann ich bestätigen. Nur leider war es mir - aufgrund meiner persönlichen Situation zu diesem Zeitpunkt - nicht möglich, zu sagen, wann ich wohin fliegen wollte. Für mich persönlich war es aber auch nicht so wichtig, den Preis zu erhalten. Mir hat es einfach Spaß gemacht, mich am Wettbewerb zu beteiligen. Und über meine Platzierung habe ich mich auch sehr gefreut.
  13. So, heute endlich, nach einer kleinen Babyunterbrechung einer Spielerin, mit Runenklingen 3 angefangen.
  14. Du gehst. Unfreiwillig. Viel zu früh. Stopp! Keine Umkehr. Warum? Wut. Verzweiflung. Trauer!
  15. Ich habe bei diesem Artikel kein "Buch-Symbol" entdecken können und frage mich, wie offiziell die Figur der Delmana ist und wenn sie es ist, frage ich mich, was Vatarahrn mit Elementarbeschwörungen zu schaffen hat. Wenn sie als absolut nicht offiziell abgestempelt werden kann, dann würde man als Beschwörer mit (ausschließlich) dem Mentor Vatarahrn wohl eher bestimmte Formen von Dämonen beschwören - und keine Elementarwesen. Oder wie seht ihr dass? Ansonsten müsste er irgendwie ein korrumpierter Wasserelementarmeister sein - oder so. P.S. Was ist es denn im Abenteuer "Vatarahrn für ein Diener des Dämons? Ein Elementar oder eine Form von Dämon?" Hallo Xan, da Vatarahrn der Fürst des Schwarzen Wassers ist, sehe ich da nicht zwingend einen Widerspruch. Gerade wegen des Bezugs zum Wasser sollten ihm die entsprechenden elementaren Beschwörungen möglich sein.
  16. Ich hatte im letzten Monat mal einen Samsung vogeschlagen, der ganz gut ist, und vor allem sowohl HD-fähige DVB-C, -S, und -T-Receiver eingebaut hat. Mir persönlich sagt Samsung als Marke auch mehr zu als Sony.
  17. Da musst Du Branwen als Verlagsoberhaupt fragen. Zumindest bislang habe ich noch keine gegenteilige Aussage erhalten. Und so sitze ich bereits an den folgenden Ausgaben. Liebe Grüße, Fimolas! Also wenn ich mir so die Pipeline anschau...und Ostern ist ja schon nächste Woche...Ich denke, ich hatte doch recht, dass du nach dem JAHR auch noch hättest fragen sollen Aber vielleicht wird es ja dann irgendwann was mit einer Gildenbrief Sammelbox 60-65 Nichts für ungut und scherzhafte Grüße GP Jetzt sieht man in der Pipeline sogar schon ein Bild! Der große Tag rückt näher! und auch schon ein Bild vom grünen Jäger
  18. Was ist mit den rheinischen Chicks?
  19. Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

  20. Hallo Fimolas, ist es dabei geblieben? Wurde der Gildenbrief gedruckt? Dürfen wir mit einer Auslieferung zu Ostern rechnen? Gruß Leachlain
  21. Der Klassiker ist natürlich die Brautentführung (mit welchem Hintergrund auch immer). Eine schöne Sache ist es natürlich auch eine angeblich verflossene mit Kind auftauchen zu lassen, deren Existenz, so denn das Kind vom Bräutigam ist, natürlich die Hochzeit sprengen würde. Ein alter Familienzwist, der auf einmal wieder hervortritt oder aber auch eine Weissagung, die entsprechende Beweise (des Mutes, der Widerstandskraft, das Herbeischaffen eines Artefaktes usw.) erfordert, kann man auch gut nutzen. Ggf. kann auch eines der Hochzeitsgeschenke unwissentlich zu einer Störung führen, oder ein verhextes Brautkleid, das das Leben der Braut bedroht. Giftanschläge oder ähnliches auf die Hochzeitsgesellschaft sind eine weitere Idee.
  22. Das Abenteuer "Von Areinnall nach Indarirné" wurde hier im Forum veröffentlicht. In diesem Strang kann über das Abenteuer diskustiert werden.
  23. Das Abenteuer "Finnians Bier" ist hier im Forum veröffentlicht. In diesem Strang können die Fragen gestellt und diskutiert werden.
  24. Ja, ja, nicht neidisch werden. Fällt mir trotzdem schwer
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