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Beiträge von Leachlain ay Almhuin
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Ich merk schon, ich werde langsam alt. Ich konnte schon nix mit dem Iphone anfangen, einen Ipod besitze ich auch nicht und auch der Ipad wird wohl nicht zu meinen Besitztümern zählen.
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Lässt sich über Geschmack streiten? Wenn die Filme Xan nicht gefallen ok, beeinflusst meine Sichtweise nicht im geringsten (genauso wie hoffentlich umgekehrt).
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Das wäre ein vernünftiges Konzept und würde das Rollenspiel bereichern.
Da will ich Dir gerne mal widersprechen. In meinen Augen wird das Rollenspiel dadurch verarmen, denn individualisierten Lösungen der SC's nimmst Du hier vernünftige Erfolgsmöglichkeiten. Wie willst Du als SL reagieren, wenn dir ein Spieler eine - wenn auch ungewöhnliche - Lösungsmöglichkeit für ein Problem präsentiert? 50%-Entscheidung? SL-Entscheidung? Kann ich für meinen Teil nicht mit leben. Es nimmt mir die Fantasie (ob als SL oder SC).
Klar kann man überlegen, ob jede kleine Ausrichtung eine eigene Fertigkeit benötigt, siehe Ballista bedienen, oder ob den jetzt Planzenkunde und Kräuterkunde oder Kräuterkunde und Heilkunde einzelne Fertigkeiten sind oder in einer zusammengefasst werden sollten. Ich für meinen Teil noch deutliche Unterschiede und möchte diese Fertigkeiten auch weiterhin haben.
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Je mehr ich über das Thema nachdenke, desto weniger gefällt es mir. Der "optimierte" Charakter aus Spielleitersicht vereinfacht wahrscheinlich dem SL das Leiten, da er sich nicht auf ungewöhnliches einstellen muss. Aber ist das notwendig? Hey, das ist Rollenspiel. Ich als Spielleiter lasse mich hierbei auf die Rolle des SL ein, der die von den SC päsentierten Lösungen für Probleme zu meistern hat, ebenso wie die SC's die von mir präsentierten Probleme zu meistern haben. Jegliche Form der Optimierung zu befürworten heißt für mich dabei nichts anderes, als die Bereitschaft vermissen zu lassen, flexibel, individuell und überraschend zu denken und zu reagieren.
Sollte ich jemandem mit dieser Aussage auf die Füße treten, sorry.
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Hallo,
ich denke Abd meint mit "optimieren", dass man sich als Spielleiter auf gewisse Dinge verlassen kann. Die da wären:
Abwehr und Resistenzen auf Maximum, AP gemäß Grad, Zauberwert gemäß Grad.
- Söldner / Krieger konzentrieren sich auf Waffen
- Glücksritter und Co. steigern auf Waffen und auf die Ihrem Typ zugeordneten Fertigkeiten, die auch für Abenteuer nützlich sind. (z.B. Assasine und Schleichen, Waldläufer und Spurenlesen).
- Zauberer konzentrieren sich auf Zauber.
Alle haben zusätzlich Fertigkeiten, die im allgemeinen hilfreich sind. Z.B. Reiten, Geländelauf, Schwimmen usw.
Und da hat man immer noch genug zu tun. Allein bis Grad 5 habe ich genug damit zu tun, meine Grundfertigkeiten in den Waffen, bzw genügend Zauber zu lernen, da bleibt schon kaum was für die allgemein hilfreichen Fertigkeiten übrig. Ich kann aber z.B. einen Glücksritter auch so "optimieren", dass er im Verführen und Glücksspiel ne eins ist, dafür aber sonst kaum was anderes kann. Dann habe ich den Glücksritter auch optimiert, allerdings mehr im Sinne des Gigolos. Und nu?
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Ich find es gut, denn es ist Fantasy
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Ich nutze sie nicht, weil ich sie nicht kenne.
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Ich mag die Geschichte!
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Der dritte Mitstreiter hat im Strobels gesessen und da auch erst um 19.55 Uhr erfahren das ab 20 Uhr Clubbing ist (mit 5€ Eintritt). Leider hab ich euch vor der Tür nicht gesehen. Dumm gelaufen.
Aber versuchen wir es halt nochmal! Habt ihr gestern schon einen Termin gemacht?
Gruß
Steff
Uups
Grob angepeilt wird wieder ein Mittwoch, voraussichtlich der 17.02.
Kläre ich heute und setze den Termin dann hier rein.
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Nochmals die Erinnerung:
Stammtisch Dortmund, heute 19:00 Uhr im Strobels (Strobelallee, Westfalenstadion).
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So, nochmal nach vorne hol.
Hallo,PS: Legt ihr als Erkennungszeichen ein Midgard Regelwerk auf den Tisch?
Werde ich machen
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obw
Leachlain
Lego
Absage (2):
Zrenik
Kessegorn
Sonst noch jemand am Mittwoch um 19.00 Uhr im Strobels?
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Sprach die Bardin: "Ich kann besser hören als kämpfen"
(3 * erfolgreich gehört, 3 * beim kämpfen daneben gehauen)
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Scheint mir ein ganz brauchbares System zu sein.
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Moderiert von Abd al Rahman:
Die folgende Diskussion wurde durch diesen Beitrag angeregt und aus dem betreffenden Strang hierhin ausgelagert.Ein Service des freundlichen Forumteams. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Leider habe ich bisher noch nicht als Spieler bei einer Spielleiterin gespielt, und das obwohl in unserer Gruppe die Damen eindeutig in der Mehrheit sind (3 gegen 2). Allerdings glaube ich, dass die Mädels in unserer Gruppe das mindestens genauso gut hinbekommen würden wie die Kerle.
Allerdings macht sich der Frauenüberschuss in der Spielgruppe (in diesem Fall dann 3 gegen 1) sehr deutlich im Ablauf der Abenteuer bemerkbar. Mein armer Glücksritter bekommt jedesmal einen zwischen die Hörner, wenn er mal wieder versucht mit irgendeiner Bedienung anzubandeln
Prinzipiell denke ich allerdings auch, dass es durchaus mehr weibliche NSC's geben sollte, die den "Herren der Schöpfung" mal richtig einheizen, und nicht immer nur die schwarzen Hexen und die Vanapriesterinnen, die als Gegenspielerinnen bzw. arme schützenswürdige Persönchen in den Abenteuern vorkommen. Also durchaus mal intelligente Red Sonjas oder Xenas einbauen.
(OT: dann hat mein Glücksritter auch mal ne interessante Verführungsherausforderung )
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und der Barde singt:
Happy Birthday to you, happy birthday urgs ...
Irgendwie scheint der Gesang dem Barbaren nicht zu gefallen
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Hallo,
PS: Legt ihr als Erkennungszeichen ein Midgard Regelwerk auf den Tisch?
Werde ich machen
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Zrenik
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Hallo Leachlain!
Puh, das entspricht aber überhaupt nicht dem Buluga Midgards, da es viele Jahre vor dem Quellenbuch erschienen ist. Außerdem ist das Abenteuer meiner Meinung nach nicht wirklich zum Spielen geeignet.Was ist denn mit "And Darkness shall fall" aus dem DDD1? Das spielt doch in Buluga.Liebe Grüße, Fimolas!
Ok, kenne das Abenteuer nicht wirklich, hatte nur in Erinnerung, dass es in Buluga spielt.
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Da es meines Wissens bislang keine Kaufabenteuer gibt, die in Buluga spielt, ...
Was ist denn mit "And Darkness shall fall" aus dem DDD1? Das spielt doch in Buluga.
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So, dann will ich das jetzt mal nach vorne holen. 1 Woche vor dem Termin sollten wir ja mal anfangen zu schauen, wer denn so alles kommt. Als Location, da sowohl mit dem Auto als auch mit ÖPNV (U42 bis Theodor-Fliedner-Heim oder U46 bis Westfalenstadion oder Westfalenhallen) gut zu erreichen sehe ich das Strobels neben dem Westfalenstadion, äh Signal-Iduna-Park. Dort kann man auch ggf. eine Kleinigkeit Essen. Termin bleibt der 20.01. um 19.00 Uhr.
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Zauberei ist in der Midgard-Spielwelt und im Midgard-Regelwerk eigentlich keine Zauberei mehr, sondern "ganz normale Wissenschaft" (und um es ganz klar sagen, es ist nicht nur Midgard, dies betrifft wohl die meisten RPGs, die ich kenne). Sprich: Magie hat eigentlich nichts magisches mehr an sich! Oder noch kitschiger: Zaubern ist nichts zauberhaftes mehr! [/Quote]
Verstehe ich sehr wohl, auch wenn meine Sichtweise eher die Wissenschaft als Grundlage im Fokus hat. Magie ist weitestgehend etwas, was Ottonormal-Mensch nicht versteht und trotzdem funktioniert. Hier gibt es dann einige wenige, dich sich damit beschäftigen, wieso, weshalb und warum es funktioniert (die Magier) und andere, die einfach die Effekte nutzen (Hexer und anderes zauberndes Volk mit Ausnahme der Priester) und schließlich diejenigen, die aus der Kraft ihres Gottes/ihrer Götter in der Lage sind besonderes zu tun (Priester und andere religiös orientierte Zauberer). Also einfach ausgedrückt: bis auf göttliche Magie ist Magie Wissenschaft, nur alle nicht-magiebegabten auf Midgard wissen das nicht und verstehen Magie als magisch. (als vielleicht passendes Beispiel: Natrium auf Wasser reagiert, ein Zauberer/Wissenschaftler ergründet warum und macht es sich nutzbar, alle anderen sehen nur die helle Flamme und die heftige Reaktion)
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Auch hängt es natürlich vom Effekt ab. ein hässlicher Krieger wird den angehexten Herpes schneller vergessen, als der Zwerg seinen abrasierten Bart...
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Ernsthafte Anstrengungen lenken m.E. eher von den Feenfluch-Wirkungen ab und eignen sich so die Wirkung zu "brechen".
Einmal hat ein Gnom zwei meiner SF mit Feenfluch verzaubert und danach eine 1-A-Schlammschlacht initiiert, danach waren die "langen Nasen" und die "Segelohren" weg.
Und wenn sich grad keiner zum Streiten findet? Wenn ich den Streit vom Zaun breche, weil mich jemand damit aufgezogen hat, nehme ich den Effekt doch gerade bewusst zur Kenntnis, d.h. es ist nichts mit Ignorieren. Außerdem weiß der Betroffene ja nicht zwingend, dass er Ziel eines Feenfluches geworden ist, also wird er auch nicht notwendiger Weise wissen, dass er den Effekt ignorieren muss bzw. eine "ernsthafte Anstrengung" suchen muss um die Wirkung zu brechen.
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Ich würde einfach eine Wirkungsdauer festlegen in der ich abschätze, wie lange das Opfer braucht, bis der Effekt ignoriert wird.
Zu dem kann der Effekt natürlich durch Aktionen wie z.B. Kampf beendet werden.
Laut Spruchdaten hat der Spruch aber als Wirkungsdauer unendlich, sprich beseitigen geht wohl nur durch das beschriebene Ignorieren oder halt mittels Bannen von Zauberwerk. Und gerade im Kampf soll der Feenfluch ja den Kämpfer stören (z.B. Juckreiz in der Nase, anstelle die Kampfhandlung auszuführen, muss der Kämpfer einen Nießreiz unterdrücken ...)
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In der Beschreibung zum Zauber Feenfluch heißt es, dass die Effekte des Zaubers schnell von allein verschwinden, wenn das Opfer sie ignoriert. Wie habe ich das spieltechnisch umzusetzen?
Wie kann z.B. eine lange Nase ignoriert werden? (Juckreiz lasse ich bisher durch PW: Willenskraft, ggf. mit Modifikation, ignorieren und wenn es dem Spieler x-mal gelungen ist, ist der Effekt des Feenfluches verschwunden)
Zu viele Fertigkeiten
in Rollenspieltheorie
Geschrieben
Anscheinend haben wir hier doch deutlich unterschiedliche Einstellungen. Wo ist der Entscheidungsunwille? Ich sehe hier vor allem eine Förderung von willkürlichen Entscheidungen, da sich wohl keiner die Mühe machen wird, festzuhalten, ob z.B. Heilkunde auch besagt, dass man jetzt das entsprechende Heilkraut in der Natur erkennt o.ä. Ich verstehe das hier im Moment so, dass der SC eine kreative Lösung präsentiert und der SL sagt letztlich nur ja oder nein, so wie es ihm passt. Egal, ich mag die Fertigkeiten, und freu mich als Spielleiter, wenn mir die SC Lösungsansätze aufgrund ihrer vorhandenen Fertigkeiten präsentieren, die erstens abgewägt werden müssen, ob das so funktionieren kann und zweitens geprüft werden (per Würfel und ggf. Modifikationen), ob sie funktionieren. Wenn Du es als kreativ betrachtest, den ersten Teil wegfallen zu lassen, ok, deine Meinung.
Für mich ist das ganze nichts anderes als eine Reduzierung auf "ich mach das und das, SL funktioniert es?" So kann ich auch gleich alle Erfolgswerte wegfallen lassen und überall eine Münze werfen - Chance gleich 50:50 oder den SL gleich "godlike" nennen.