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Broendil

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Über Broendil

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  1. richtig. Nichts anderes habe ich mit meinem Beitrag versucht zu schildern. Testen -> Rückmeldung an Pegasus -> Pegasus reagiert bei ausreichender Rückmeldung korrekt, bin ich bei dir. Bei den ganzen M6 Diskussionen habe ich das Gefühl, dass teilweise nicht mehr sachlich diskutiert wurde. Sondern die Emotion waren die Triebkraft. ich habe in meinem Post jetzt das Wort bisher hinzugefügt; da ich mich auf die Traglastregeln in M4 und M5 bezogen habe. Mein Fehler, sorry. Wie es sich jetzt bei M6 auswirkt, kann ich erst sagen, wenn wir es getestet haben.
  2. Ich kenne die Steigerungsregeln noch nicht. Sehe aber auch in der Erweiterung des PTG, dass die Menge an notwendigen Verbesserungen (später Erfahrungspunkte) mit dem Wert der Fertigkeit steigt. Ähnlich dem bisherigen System., mit der Ausnahme, dass keine Gewichtung anhand von Abenteuertypen vorliegt. Irgendwie habe ich beim Lesen hier das Gefühl bekommen, dass sich doch einige vorstellen, dass im M6 System die Kosten zur Steigerung winzig sein müssen. Wie sonst kann ich mir erklären, dass alle Charaktere schon in mittleren Graden "relevante" Wahrnehmung, Beweglichkeitsfertigkeiten, Kampffertigkeite und Zauber (und was es noch so alles gib) haben sollen. In M4 oder M5 war es doch auch so, dass man sich entweder spezialisiert hat, oder sich breit aufgestellt. Wurde sich spezialisiert, dann war der Charakter halt z.b. ein Kämpfer, eine Kämpferein, deren Waffen und evtl. Schilde auf mittleren Graden verdammt hoch waren, aber sonst nichts konnten. Wurde sich breit aufgestellt, dann waren die Fertigkeit mehr verteilt, aber die Spezialisten waren in den bestimmten Fertigkeiten einfach überlegen. Vielleicht bin ich da ein wenig naiv, aber so stelle ich es mir in M6 ebenfalls vor. Ich sehe da keinen großen Unterschied. Wenn ich einen bestimmten Charaktere spielen will, dann habe ich meine Vorstellung und werde z.b. bei einem Kämpfer entsprechend die Fertigkeiten auswählen (steigern), die auf meinen Charakter zugeschnitten sind. Und dann habe ich die Entwicklung entsprechend eines ehrenhaften Ritters, eines hinterlistigen Söldners, oder Waldläufers/Kundschafter mit zusätzlichen Fertigkeiten ausgeführt. Von ganz hohen Graden rede ich hier nicht, da fehlt mir die große Erfahrung. Aber gefühlt war es da auch schon so, dass alle Fähigkeiten auf Anschlag waren und aus einem Kämpfer ein Kampfzauberer werden konnte oder umgekehrt. Um zum Strangtitel zurückzukommen: Jeder wird einen bestimmten Abenteurertyp spielen. Die Klassenbezeichnung ist halt weggefallen, so dass die Übergänge fließender sind. Aber trotzdem werden die Spezialisierungen (Entwicklung ) der Charaktere dafür sorgen, dass die Charaktere sich unterscheiden und bestimmte Bereiche jeweis abdecken. just my 2 c. Cheers, Broendil
  3. Ich werde dies mit der Traglast in meinen Runden als SL mal testen (wie alle Regeln), um dann auch ordentlich Rückmeldung zu geben. Ich finde dies Übersichtlicher als die Gewichtszählerei, die in meinem 15 Jahren Erfahrung vielleicht 5 mal durchgeführt wurde. Es ist der Playtestguide! Da lohnt es sich doch noch nicht über die Änderung der Traglastregel (für mich bisher etwas Marginales) aufzuregen. Es wird beim Spielen gemerkt, dass es einem nicht zusagt, und dann gibt es die Möglichkeit Pegasus Rückmeldung zu geben. Ist die Menge an Änderungswünschen groß genug, wird Pegasus darauf schon reagieren. Vielleicht kommen dann ja noch Kategorieren, welche Art von Gegenständen 1 oder 2 Slots benötigen. Wer weiß? Und mit dem noch zu erstellenden, finalen Regelwerk, kann dann jeder für sich prüfen, ob einem das Endergebnis zusagt.
  4. Ungewohnt ja, aber nicht unmöglich. Ein Freund von mir, war in der Schule, so ziemlich der unsportlichste Mensch, denn ich je gekannt habe. Dann ist er nach Südamerika gezogen und 15 Jahre später ist er Schwarzgurt im Brazilian Jiu Jitsu und hat bereits einen halben Ironman hinter sich. Für die volle Ironman Distanz trainiert er momentan.
  5. Das die Charaktere an Aufträgen oder Herausforderungen scheitern, ist aus meiner Sicht immer eine Option im Abenteuer. Es muss halt nur stimmig sein. Nur habe ich ein Problem damit, etwas als endgültiges Scheitern zu definieren, sofern es kein TPK (total party kill) ist oder die Welt zerstört ist. Wobei ein heldenhaftes Aufopfern durchaus die gestellte Aufgabe lösen kann. Gibt es dadurch evtl. eine Belohnug der Götter? Für mich sind nicht komplett gelöste Aufgaben, eine gefundene Inspiration für die zukünftige Entwicklung der Geschichte. Die Abenteurer und die Welt um sie herum darf nun mit den Folgen der Taten leben. Und schon geht das Abenteuer weiter. In einer Heimrunde einfacher umzusetzen, als auf Cons. Aber durchaus auf Cons auch nicht unmöglich.
  6. Gerne. dazu noch: 1. Du kannst jederzeit durchfragen. Die meisten sind absolut hilfbereit, auch wenn ihre Runden schon voll sind. (meine Erfahrung) 2. Zum Überbrücken oder für einen frühen Spielschluss am Abend finden sich auch häufig Schwampfrunden zusammen bzw. 3. @Abd al Rahman hast du wieder nen Karton voller Brettspiele dabei? oder ist Selbstversorgung angesagt? Für den Notfall pack ich was ins Auto.
  7. Es gibt beides. Wenn jemand bereits schon ein Abenteuer hier anbietet, kannst du dich da versuchen schon anzumelden. Es werden Runden aber auch erst vor Ort zum Anmelden ausgehängt. Z. B. mache ich dies so; im Normalfall. Bis zum Forums-Con. Cheers, Broendil
  8. Ich denke, so etwas kann prinzipiell gut funktionieren. Den Spielern müsste halt nur von vornherein klar sein, worauf sie sich einlassen. Ein Problem kann dabei, die unterschiedlichen Stärken der Charaktere sein; sowohl im kämpferischen, wie auch im magischen Bereich. Hier wäre es wichtig eine gute Balance zu finden, bevor es für eine Seite zu frustierend sein kann. Ich selbst hatte vor längerer Zeit mir schon so etwas überlegt. In meinem Abenteuerfundus habe ich eines, bei dem Mannschaften gegeneinander in verschiedenen Disziplinen antreten: "Decadan- die Spiele des Jahrzehnts". Im Normalfall bilden meine Spieler eine der Mannschaften. Ich habe mich bei dem Abenteuer noch nicht auf 2 Mannschaften eingelassen. Denn dann bräuchte ich mindestens ein weiteren Spielleiter und in insgesamt 8 bis 10 Spieler. In deinem Fall könnte auch nur ein SL ausreichen. Ich würde mich evtl. auf solch einen Versuch einlassen. Cheers, Broendil
  9. Heroes of Might & Magic III: The Board Game ist jetzt gelauncht. Und wie schaffe ich es blos nicht auf den All-in button zu drücken? Hier kämpft gerade Herz gegen Verstand.
  10. Zusage ist mittlerweile da. ✔️ Ich freu mich. die Abenteuerwerkstatt läuft langsam an. Ist ja noch Zeit. ⏳ wichtiger Punkt fehlt noch: Spieler finden, die dann bei mir spielen wollen ... 😁 Ansonsten, @Abd al Rahman du bringst bestimmt wieder ne Kiste voller Brettspiele mit, richtig?
  11. Inspiriert durch die Nordblut - Bücher von Mira Valentin (hab vor kurzem die ersten drei Teile gelesen) ist mir diese mögliche Hintergrundsgeschichte eingefallen. Die Geschichte in ein Abenteuer zu verpacken, könnte ich nicht machen. Aber einige interessante Abenteuer könnten mir innerhalb dieser Geschichte, dieses Settings einfallen. ---------------------- Die Götter Waelands spielen ein kleines Spiel, ausgeführt durch je einen speziellen Charakter ihrer Anhänger. Jeder der teilnehmenden Götter (z.b. Asvargr, Helja, Kjull und Fjörgynn) hat seine Schachfigur unter den Menschen. Derjenige Gott gewinnt das Spiel, dessen Spieler nach xx Jahren die anderen ausgestochen hat. Bewertungsgrundlage: - machtigste und einflussreichste Person im Lande - das größte Vermächtnis als Hinterlassenschaft, seien es Eroberungen, Machtzuwachs ihres Volkes, immense Vergrößerung der Anhängerschaft auf Kosten der anderen, ... - oder einfach der letzte Überlebende Spielerauswahl: - Anhänger der Gottheit - Spieler müssen aus der gleichen Gegend kommen bzw. sich in den ersten 6 Monaten schicksalshaft begegnen. Spielregeln: - Götter dürfen keinen direkten Einfluss auf die Geschehnisse nehmen, ansonsten sind sie und ihr Spieler raus aus dem Spiel - Was die Gehilfen der Götter machen, .......; solange der Einfluss nicht zu offensichtlich aggressiv ist. Belohnung für den Siegergott des Spiels: - Unterstützung der Verlierer bei einem brisanten Anliegen beim nächsten Thing bzw. Tribunals vor Vidar, oder - ein besonderer Gegenstand, wie z.B. das sich nie leerende Trinkhorn, oder - Abtretung bestimmter Landbereiche der Verlierer an den Gewinner, oder - etwas Simples wie die Bestimmung des Gastgebers der nächsten Feier Belohnung für den Sieger (Spieler) des Spiels: - sein Leben und - sein gewonnener Reichtum Im Rahmen diesen Wettstreites hat Bjargi Gabelbart außerhalb Waeland erst ein kleines Gehöft gegründet, welches er mit List, Tücke und harter Arbeit (und etwas göttlicher Unterstützung) stetig erweitert hat. Innerhalb kürzester Zeit hat er sich einen Namen gemacht, so dass ihm Menschen aus Waeland nach und nach gefolgt sind. Es haben sich aber auch einheimische Albai angesiedelt, die nicht viel mit dem Namen des Gottes Helja, als namensgebenden Teil von Heljagard, anfangen konnten... Und so nahmen deren Dinge ihren Lauf.
  12. [✔️] Genehmigung bei der Regierung eingeholt. [✔️] Angemeldet [✔️] Überwiesen [ ] Warten auf Zusage [ ] Abenteuer ausdenken ... [ ] Und irgendwann den Urlaub für den 06.01. mit dem Chef klar machen. Leider mag mein jetzigen Bundesland, den 06.01. nicht als Feiertag ausgeben.
  13. Hi, hat irgendjemand von euch Erfahrung mit Heroes of Might & Magic III: The Board Game. Es kam 2022 anscheinend schon raus und in 13 Tagen ist der Launch auf Gamefound. In meinen jüngeren Jahren habe ich doch einige Stunden mit dem Spiel am Computer verbracht und bin daher ganz stark interessiert an dem Board Game. Die Reviews werde ich mir noch anschauen. Aber falls hier schon jemand Erfahrungen gesammelt hat wäre ich sehr verbunden, wenn ihr die teilen könnt. Cheers, Broendil
  14. Hi, auch ich würde hier gerne mit einem meiner Chars dabei sein. Am unteren Rand der Gradskala hätte ich Neassa, eine Weise und ehemalige Rechtsfinderin. Am oberen Rand hätte ich Khan Khulsten, meinen Waldläufer. Cheers, Broendil
  15. Ah, hier rieche ich doch einen notwendigen Gruppenvertrag. Damit jeder der teilnehmenden Spieler seinen Spaß findet, sollte ein Rahmen gesteckt werden, in dem gespielt wird. Das ist der Konsens in dem sich alle bewegen sollten. Schert einer aus, verdirbt dies eventuell die Laune der anderen Spieler. Wer greift hier in der Regel ein? Das können die Spieler sein oder auch der Spielleiter, dem hier als Teil der Gruppe agiert und ein gewisses Spielgleichgewicht versucht zu halten. Ich persönlich empfinde es nicht so, das der SL nur durch die Geschichte zu führen hat. Der Spielleiter ist für mich ist ein Teil der Gruppe, da er in dem Abenteuer sogar mehrere Charaktere spielt. Er agiert und er reagiert auf die Aktionen der Spielercharaktere. Und mit meinen persönlichen Vorlieben, nicht nur wenn es zu 100% den vom Spielleiter ausgedachten Plot/Szenario entspricht. Dann schneide ich für mich an der Grenze zum Spieler kleinhalten, da ich dann die Spieler zu sehr darin beschränke ihre Charaktere auszuspielen. Hier gehört für mich ein gute Mischung hinein, die der SL mitzulenken hat, da nur er den Plot des Abenteuers kennt.
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