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Gnaki

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  1. Ein Wichtel hat also 2 Fähigkeiten mehr als ein Mensch des selben Grade?! Deswegen hat ein Schrat z.B. 2 Fähigkeiten weniger als ein Mensch des selben Grades ("Fähigkeite wie Grad-2").
  2. Danke! Es taucht auch noch woanders auf, z.B. bei den Wichteln heißt es "Fähigkeiten wie Grad+2"...
  3. Was bedeutet die Angabe "Fähigkeiten wie Grad-4" bei Abenteurer nichtmenschlicher Rassen (z.B. der Dunkelzwerg) im Bestiarium?
  4. Email mein ich!

  5. Sie haben Post!

  6. Unbedingt! Nur gute Erfahrungen gemacht. Romane und Filme bilden in meinem Spiel (sowohl als SL als auch als Spielercharakter) eine entscheidende Basis. Wenn ich so an früher denke, fallen mir auf Anhieb die Conan-Filme ein, die wir in Midgard nicht 1-zu-1 aber doch sehr davon inspiriert "nachgespielt" haben. Aber auch einzelne NSC´s mit Filmbildern und den zugehörigen Rollen "geklaut" zu haben, ist vollkommen normal in meinem Spiel. Ebenso Romane, ich spiele neben Midgard auch sehr gerne Cthulhu und da liegt die literarische Inspiration ohnehin schon auf der Hand. Man sollte vielleicht darauf achten, dass nicht immer und immer wieder irgendwelche HdR-Fantasy-Klischees wiederverwendet werden, aber Inspiration in Film und Roman finde ich nicht nur sehr gut, sondern gibt dem ganzen Spiel noch eine "kulkturelle" Note!
  7. Dir auch einen guten Tag!

  8. Das sind Charakteristika eines Rollenspielers, der in Rollenspiel allgemein mehr sieht als eine computerspielartige Realitätsflucht mit pathologischer Powergaming-Kompensation. Nee, Rollenspiel hat für mich etwas Kreatives, Soziales, Interaktives, Literarisches, Künstlerisches... Ist vielleicht auch eine Altersfrage, dass man irgendwann mal genug Orks getötet und gefleddert hat und keine Lust mehr auf klischeehaftes Dungeon-Gekloppe hat, sondern mehr Interesse am Ausspielen einer Rolle in einer Welt mit eindeutig konstruktivistischen Zügen hat. Mit Schwäche würde ich das nicht betiteln. Es erscheint mir eher intellektuell etwas "schwach", wenn man ein an sich sozial-interaktives Spiel in pubertäre Männlichkeitsprüfungen und primitive, immer wieder gleiche Szenen und Abläufe umwandelt, die postmoderne Verwirrungen und Resignationen zu kompensieren scheinen. Aber: Jeder wie er will!
  9. Ich habe für den Hexer gevotet. Ich finde, es gibt kaum eine flexiblere Charakterklasse. Man hat fast unendliche Möglichkeiten, den Charakter auszudefinieren. Zunächst durch die Spezialisierung (schwarz, weiß, grau), man kann ihn religiös oder gar atheistisch ausrichten, dann lässt sich viel durch die Mentorenwahl ausdifferenzieren, durch die Fähigkeiten (mehr sozial oder mehr wissenschaftlich) oder auch durch die multiplen Zaubermöglichkeiten (alchimistisch, beschwörerisch, kampfzauberermäßig, dilettantisch usw.).
  10. Meine Art von Rollenspiel (sowohl zu spielen als auch zu meistern) könnte man wie folgt am besten verdeutlichen: - Stimmung vor Regeln - Story vor Kämpfen - Charakterausspielen vor Vorrankommen - Dramaturgie vor Realismus - wahre Erfahrung vor Punkteerfahrung - Kreativität vor Fantasy-Klischees - Antihelden vor Powergamer
  11. Schlimm, diese durchgeknallten Hexer...
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