
Orkus
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Amazon hat was gemerkt und inzwischen sind die deutschsprachigen Bücher auch verfügbar. Nur brauche ich beim bestellen über die Android-App zwingend eine Kreditkarte. Wenn ich Amazon über den Android-Browser (auch nur eine App ) aufrufe, dann kann ich - wie sonst auch - mit Einzugsermächtigung bestellen. Insoweit ok. Klingt für mich einem (dot)com vs. (dot)de Problem. Auf der US Seite kann ich nur mit KK zahlen, auf der deutschen per Einzug. Kann es sein, daß eines Deiner Gadgets Dich automatisch (oder eben auch nicht) weiterleitet? Orkus
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[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Als Bergur und Holgars Blick sich kreuzen nickt der häßliche Mann kurz zurück. Sein Blick bliebt auf den beiden eine Weile länger liegen, bevor er sich wieder an die Arbeit macht. Dabei ruhen seine wasserhellen Augen unter zusammengezogenen Augenbrauen auf beiden. Nach den Stunden der Arbeit und des ständigen Halsen sind seine Hände rauh und blutig, seine Muskeln schmerzen und manchmal zittert sein sonst so sicherer Griff ein wenig. Die Kälte fordert langsam auch bei Holgar ihren Tribut... und doch arbeitet er ohne Klagen mit der Mannschaft weiter. Fast scheint es als wolle er allen zeigen, daß er der bessere Seemann ist. Eins ums andere Mal setzt er seine gewaltige Kraft da ein, wo sonst zwei Männer hätten anpacken müssen. Dann spannt der Ölüberwurf der ihn notdürftig vor dem Regen schützt über seinen Schultern und dem Rücken. Sein Gesicht ist verzerrt und fast scheint es als leuchte die Narbe in seinem Gesicht im Dunkeln. -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Um in die gleiche Kerbe zu hauen wie Tiree... Wir könnten die Schlagzahl etwas erhöhen. Orkus -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
In einer kurzen Pause die das Wetter der Besatzung läßt schaut Holgar sich an Deck um und versichert sich, daß Gibura und Bergur noch an Bord sind und einigermaßen sicher. Er reicht der kleinen Frau einen Luftschlauch und schreit durch das Tosen des Windes und der Wassermassen: "Ich hoffe der große Luftgeist hat sein Auge auf uns geworfen und ist uns gesonnen. Sonst wird das hier möglicherweise der kürzeste Auftrag meines Lebens..." Wieder zeichnet sich ein Grinsen in seinem Gesicht ab, daß wenige Sekunden später von einem ernetuen Brecher buchstäblich 'weggewaschen'wird. Mit einem kurzen Blick auf Bergur wendet er sich wieder seiner Arbeit zu. Die Kälte, die langsam in seine Knochen und Muskeln eidnrigt fühlt er zwar, aber er nimmt sie als Teil dessen was 'das Meer' ist hin und stürtzt sich in die Arbeit an Deck. -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Holgar hat sich nach kurzer Zeit in den Rythmus der Mannschaft eingefügt und tut sein Bestes um das Schiff sicher ans Ziel zu bringen. Zum Reden scheint ihm gerade keine Zeit, obwohl es ihn schon interessiert welche Geschichte sich hinter Ranveigs Jagd verbirgt. Aber dazu ist später Zeit. Jetzt heißt es die Segel im Auge behalten und das Boot auf Kurs halten -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Einen Moment schleicht sich ein Lächeln in Holgars Gesicht. Sein sonst häßliches Geischt zeigt kurz eine Art von Zufriedenheit und Entspanntheit die seine Gefährten so noch nicht gesehen haben. Nach nur wenigen Handgriffen kehrt die Routine in seine Bewegungen zurück. Sein Gang verändert sich, sein Blick geht über das Waser und mit einer abwesenden Bewegenung schiebt er Gibura auf eine Bank nahe der Reling wo sie nicht im Weg ist. Dann hilft er das Segel klar zu machen. Scheinbar mühelos paßt er sich sich in die Routine der Besatzung ein und findet seinen Platz. 'Warum habe ich das hinter mir gelassen?' fragt er sich 'Gehöre ich nicht hierhin? Ich vermisse das Meer... Es lügt nicht obwohl es trügerisch sein kann. Es ändert seine Richtung wie Menschen ihre Meinung... Und doch... Es behandelt alle gleich... Immer... Es urteilt nicht nach Aussehen, Rasse, Herkunft... Es nimmt und gibt... Man muß es verstehen und lieben... Es ist direkt und klar... Unergründlich, tief und doch so einfach. Man sagt es zieht seine Opfer sanft in seinen Bann. Kein Leid, kein Schmerz... Nur loslassen und das Vergessen beginnt...' Dann schreckt er zusammen. Das sind nicht seine Gedanken. Das sind die Gedanken des Holgar den er zurück gelassen hat. MIt fast verbissenem Eifer macht er sich wieder an die Arbeit. Wieder wird er ein Teil des Ganzen, des harmonischen Ablaufes einer Crew und fast erscheint er glücklich... Wie hat Holgar die See vermißt... -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Erstaunt über die schnellen Wandel in Giburas Wesen begleitet er die Frau zurück zur Anlegestelle. Dort angekommen versichert er sich mit einm Blick, daß immer noch die gleichen Leute dabei sind das Boot bereit zu machen und keine weiteren Zuschauer dazugekommen sind. Er hilft ohne ein Wort die Sachen zu verstauen, seine Bewegungen sind nicht immer ganz sicher oder so souverän wie bei den anderen, aber er hat wohl nur etwas Algen angesetzt. Er bemüht sich einen Platz in der Besatzung zu finden und nicht im Weg zu sein. Dabei hat er zunächst stets ein Auge auf Gibura um sicherzustellen, daß sie nicht 'unter die Tampen' kommt... Als alle bereit zur Abfahrt sind beginnt er die extra Wasserschläuche mit so viel Luft wie möglich zu füllen; dabei färbt sich sein narbiges Gesicht dunkelrot. Nachdem er fertig ist bindet er die Schläuche zu Paaren und zu dritt zusammen und verteilt sie auf dem Boot, so daß stets einer griffbereit ist. einen gibt er direkt an Gibura. Als er das tut, vermeidet er es in ihr Gesicht zu blicken sondert wedent sich direkt zu der Frau um die das Kommando zu haben scheint. Mit einer abwesenden Geste vergewissert er sich, daß der Dolch sicher in seiner Scheide steckt und mit einem dünnen Band gesichter ist. "Wo kann ich am Besten helfen?" -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Mit einem leicht wehmütigen Blick auf die Lager am warmen Feuer nickt er Gibura zu. "So ist es nun mal." Dann legt er dem Wirt die Hand auf die Schulter und meint leise "Dank für die ungenutzten Lager. Leider sind andere Dinge wichtiger als ein warmes Bett und der Frieden der Nacht. Danke für die Schläuche [er gibt dem Wirt einen angemessen, grosszügigen Betrag]." Dann sammelt er seine Sachen ein, schultert das Gepäck und schaut zu Gibura "Bereit wenn ihr es seid" -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Holgar blickt zuerst auf Gibura, dann auf den Wirt. Sein Mine verrät zur Abwechslung nicht was in seinem Kopf vorgeht. Sein Gesicht ist immer noch gerötet von der Kälte und ständig muss er seine Augen von Wasser und Staub befreien. Zum Wirt gewandt brummt er "Wir schliessen uns Ranveig an. Sie hat eine Crew und ein gutes Boot. Gibura und Bergru sind nur Passagiere und ich werde helfen wo ich kann. Allerdings wäre ich für drei bis vier leere Wasserschläuche dankbar. Ich hoffe wir werden sie nicht brauchen, aber sicher ist sicher. Wird das gehen?" -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Abso-fragging-lutely... Ähh Alsom ja, ich bin weiterhin dabei. -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
@NeaDea: auch als Neuer in der Runde finde ich das schade. Ich hatte mich auf die Zusammenführung der Gruppe gefreut und hoffe, dass sich da noch was ergibt. @Yon: Ich bin zur Zeit auf Dienstreise und komme daher nur verzögert zum Posten. Sollte aber im Rahmen bleiben. Orkus -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Holgar blickt der Frau nach und langsam entspannt er auch seine Körperhaltung. Sein hässliches Gesicht wendet sich Bergur zu und das erste, grimmige Lächeln zeigt sich in seinem Gesicht. Fast sieht es aus als bildet sich in seinem Gesicht ein zweite Narbe. "Dann gib Dein Pferd in gute Hände. Ich begleite Gibura zurück zum Gasthaus und wir holen unsere Sachen. Dann treffen wir uns hier zum Ablegen in spätestens einer halben Stunde. Einverstanden?" Wenn Bergur nickt dreht er sich zu Gibura und macht einen Schritt in Richtung des Gasthauses. Ein kurzer, schräger Blick zu Gibura und er sagt: " Ich werde vorweg gehen. Bleibt dicht hinter mir und bitte wartet in der Gaststube auf mich. Es wird nicht lange dauern. Wie gesagt habe ich nicht viel zum Auspacken. Gehen wir?" -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
@ Yon: Klar, kein Ding. Du bist der Chef. @Tiree: Ich dachte eigentlich das Yon den EW macht, ich würde das als Spieler nicht wagen... Aber das +3 bezog sich auf die Erleichterung des EW, da die 'Ungereimtheit' *shudder*... nur klein war. Aber augenscheinlich spiele ich hier in SL-Oberliga, wo Regeln biegen fast schon eine angeborene Fähigkeit ist. Reschpäckt! Ich habe große Angst vor... 'Ungereimtheiten'... zitter... Orkus -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
@Yon: wir haben ein wenig eine Schwierigkeit bei der Gruppe am Hafen. Tirees und mein Post haben sich (real)zeitlich überschnitten, so daß eine in allen Rollenspielkreisen gefürchtete 'Ungereimtheit' entstand... Grusel... Da auch Holgars Sachen im Wirtshaus liegen, wäre er Gibura gefolgt um seine Sachen zu holen, was widerum für Bergur recht komisch ausgesehen hätte: 'Zack: alle weg, Zack alle wieder da, und was ist nun mit dem Pferd?' Vorschlag: Wir ignorieren die 'Ungereimtheit' (EW: Regeln biegen +3, bitte), Holgar hat seine Sachen ebenfalls geholt (ein Post gespart) und wir fahren mit dem Gespräch am Hafen fort, aber mit Gepäck. Einverstanden? @Gil-Nim: Oder bereitest Du hier gerade Deinen Ausstieg vor? Ich hoffe nicht... Also? Orkus -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Immer noch skeptisch hat Holgar den kurzen Wortwechsel zwischen Gibura und Bergur verfolgt. Als Bergur sich von Gibura verabschiedete verengten sich seine Augen und sein Blick fiel erneut auf das Schiff und er erinnerte sich an die Geschichte die Gibura im Gasthaus erzählte. 'All das ohne einen zweiten Schwertarm?' fragte er sich still... Doch als die Frau den Ausweg anzeigt geht sein Blick zurück zu Bergur und er erwartet gespannt dessen Antwort. Nach kurzem Zögern setzt er hinzu. "Bergur, auch wenn wir uns erst wenige Momente kennen, wäre mir viel wohler Dich dabei zu haben wenn wir Giburas Traum nachjagen." Wieder fährt er sich mit der Hand durch das Gesicht um das tränende Auge zu klären. An Gibura gewandt sagt er: "Ich kann in wenigen Augenblicken wieder hier sein. Ich besitze nicht viel und was ich habe lohnt es selten auszupacken. Ich nehme auch an, daß keiner von euch beiden seine Sachen seefest verpackt hat, oder? Ich habe noch ein wenig Platz in meinem Beutel für das Notwendigste." -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Auch in Holgars Gesicht steht die Überraschung. Seine Stirn liegt allerdings noch in Falten. Mit seiner leisen Stimme meint er brummelnd. "Ich denke die Männer könnten noch ein Hand gebrauchen und ich bin Seemann, naja ich war es eine Zeitlang. Mir ist nicht wohl dabei die Reise bei einem solchen Wetter anzutreten, aber das Boot sieht gut aus. Es ist eine Gelegenheit." Dann schaut der Gibura von oben bis unten an und fragt: "Ihr könnt schwimmen, oder? Sonst empfehle ich, daß wir noch 6 weitere Wasserschläuche kaufen und sie so gut wie möglich aufblasen. Falls jemand über Bord geht kann man sich daran festhalten. Und wir werden wind- und wasserfeste Umhänge brauchen und ich muß meine Sachen holen." Schließlich wendet er sich an Bergur. " Und was wird mit eurem Pferd?" -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Zögernd tritt auch Holgar in den Lichtschein. Sein Blick ist immer noch auf die Umgebung gerichtet als erwarte er immer noch einen Angriff. Die Kälte ist aus seinen Gliedern gewichen und die Spannung hat von ihm Besitz ergriffen. Sein häßliches Gesicht, von Wind gerötet, spiegelt die Spannung wieder. Nervös spielt seine Ahnd am Griff des Dolches, doch noch bleibt dieser in der Scheide stecken. Bei diesem Wind rau, im Dunkeln ist ein gewaltiges Wagnis. Allerdings versteht den Beweggrund der verletzten Ehre sehr gut und spürt einen altbekannten Zorn in sich erwachen... -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Als die Gestalten auch dann noch nicht reagieren als Gibura schon fast vor ihnen steht, stellen sich die Haare in Holgars Nacken auf und seine Gestalt spannt sich, die Hand schließt sich fester um den Griff des Dolches. Seine Augen suchen erneut die Umgebung ab. Alles am Verhalten der Leute deutet auf etwas Verbotenes oder zumindest Verborgenes hin. Sie versuchen sich gleingültig zu geben um sich nicht erklären zu müssen. Ein leise gezischtes "Aufpassen" zu Bergur und dann wartet Holgar ab, was Gibura tut. -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Als Gibura sich zum Gehen wendet, versucht er schnell eine Hand auf ihrem Unterarm zu legen, doch sie ist zu schnell ausser Reichweite. Mit einem schnellen Blick zu Bergur sagt er leise: "Ich hoffe ihr erklärt mir noch ein paar Dinge bevor wir zum Stall kommen." Ein leichter Unterton schleicht sich in seine Stimme als er fortfährt. "Wer Gibura folgt wäre und villeicht ein kurzes 'Warum' wäre gut. Ich kann dann besser auf Gefahren achten." Dann dreht er sich um und folgt Gibura, die Hand am Dolch und die Augen auf die Umgebung gerichtet. Dabei positioniert er sich so, daß er Giburas rechte Seite abdeckt. -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
"Und wenn?" zischt Holgar "Wir sind zu dritt, ich hab nur einen Dolch und meine Rüstung liegt im Zimmer!" Schnell blickt er wieder zu den 4 Männern... "Oder folgt ihr jemandem?" Wieder schleicht sich Mißtrauen in seinen Blick. Soll er vielleicht Doch in einen Hinterhalt gelockt werden? -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Leise nähert sich Holgar den Beiden. Mit einem letzten Blick auf die Seeleute meint er leise: "Was soll's? Die sind spät dran, na und? Ist nicht unser Kahn, also auch nicht unsere Sache, oder? Ich dachte wir wollten nach dem Pferd sehen? Wenn wir irgendwo an Bord gehen wollen muß ich meine Sachen holen." Dann wandert sein Blick wieder zurück in Richtung Schänke und die Erinnerung an die Wärme läßt ihn noch etwas frösteln. "Also?" -
[Diskussion] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Masamune's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Ja bitte. Oder gib mal Laut wann sich Deine Situation so entspannt hat, daß Du wieder regelmäßig posten kannst. So macht es wenig Spaß... Orkus -
Ich find die Idee auch klasse und würde im Zweifel 'mein' Alba so behandeln wie ich es in meiner Kampagne für richtig halte. Aber damit kann ich auch alleine da stehen. Ein paar Gedanken die mir dazu gekommen sind. Unsortiert. Es gibt ein altes DSA Abenteuer, das die Grundidee aufgreift und auch den Spielern ermöglicht das 'Angebot' anzunehmen. Da steckt riesig viel Potential drin, wie bei Dir auch, wurde aber in dem Modul nicht wirklich ausgearbeitet. Den Titel reiche ich nach, ich muss dass Ding raussuchen. Interesse? Ich würde auch die subtile Variante vorziehen, gerade wenn der Dämon am Anfang noch keine grosse Anzahl an Verbündeten hat. Gute Möglichkeiten ist andere Kirchen gezielt in eienr Region in Misskredit zu bringen und so die 'eigene' als Retter darzustellen. Da können die SCs unfreiwillig benutzt werden. Gezielt einflussreiche Personen übernehmen, die können mehr bewirken als ein Dorf, weil sie in einer feudalistischen Gesellschaft eben einfach befehlen! Gilden sind auch ein sehr lohnendes Ziel. Viel Macht und von einem kleinen Kreis gesteuert. Der Dämon denkt in anderen Zeitediemensionen. Für ihn sind Jahre vielleicht nur ein Augenblick? So langweilig das klingt aber, Weltherrschaft braucht Logistik ;-) Aber darin liegt der Reiz der Kampagne. durch viele Teile das Puzzel sleber zusammensetzen und auf den Mann/Dämon im Hintergrund zu kommen. Hoffe das hilft. Orkus
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On-Line (email): Suche Spielleiter/Spieler für PBEM
Orkus antwortete auf Orkus's Thema in Spieler gesucht
Kamen hat das ausserhalb des Forums mal losgetreten, allerdings dauert es sicher noch ein wenig mit dem Anfang. Täglich ist sicher nicht erforderlich, aber zwei Posts die Woche sollten drin sein. Am Besten schickst Du Kamen mal ein PN und schaust ob er noch aufnehmen will. Wir sind zur Zeit vier Spieler, da ist aus meiner Sicht noch Platz für einen, aber das letzte Wort hat der SL. Orkus -
[Abenteuer] Schatten über Waeland
Orkus antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Holgar blinzelt als er ins Freie tritt. Die klate Luft treibt ihm Tränen in die Augen und mit einem dreckigen Ärmel wischt er sich über das Gesicht. Ein gebrummter Fluch bleibt fast unhörbar, aber seine Aufmerksamkeit ist einen Moment unterbrochen. Als sich sein Blick klärt zieht er die Schultern hoch und versucht ein wenig der Wärme des Schankraumes zu halten. Nur mit Mühe hört er die Worte von Gibura und zögert kurz. Dann lockert er leise den Dolch und flucht innerlich, das seine Ausrüstung in der Unterkunft liegt. Dann folgt er Gibura und Belgur mit zwei oder drei Schritten Abstand. Ebenfalls an die Hauswand gedrückt um die Schatten auszunutzen. Allerdings späht er angestrengt nach vorne um zu erkennen was dort vorgeht. Kurz geht ihm der Gedanke eines Hinterhaltes durch den Kopf, doch ebenso schnell verwirft er ihn wieder.