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Der Mond in/über Damatu
Tiro MacDraco antwortete auf Tiro MacDraco's Thema in Der PTG (Play Test Guide)
Danke @KoschKosch für deine Antwort, tatsächlich bin ich beruhigt zu lesen, dass es dort irgendwo wohl Antworten gibt. Ich hoffe darauf nicht allzu lange warten zu müssen. Ich würde dann sagen, dieser Teil des PTG ist ein wenig missglückt. Vielleicht gibt es ja vor Release noch etwas mehr Geschichte, einfach, um schon einmal ein gutes Gefühl für die Welt Damatu zu bekommen. -
Vorneweg: ich habe Lob (bereits im entsprechenden Thread) als auch Kritik (kommt noch) am Regelsystem von M6. Hier geht es vornehmlich um die Geschichte von Damatu, die sich aber massiv auf das Rollenspiel als solches auswirkt. Der Mond Ich komme nun direkt zum Punkt. Die ganze Geschichte bezüglich des Mondes in Damatu halte ich für äußerst problematisch! 1. Die Story Es tut mir leid, das so sagen zu müssen, aber die Story ist unglaublich schlecht geschrieben. Der Anfang, dass der Mond Einfluss auf die Magie hat, verschwunden ist, ein schlimmes Zeitalter anbrach, okay, geschenkt. Aber die Götter sind milde und machen alles wieder gut, "Denn in den letzten Jahren der nächtlichen Finsternis hatten sich mitfühlende Gottheiten vielen auf Damatu heimischen Geschöpfen offenbart. Mal im Kleinen und beinahe Geheimen, mal mit großem Auftritt und einem Beweis ihrer Macht, so wie sich das Zeichen deiner Göttermutter Elat am Mondthron in Inbulon in den Himmel erhob. Diese Gottheiten leiteten die Geschöpfe Damatus an, im Glauben zu neuer Stärke zu finden. Und schließlich erhob sich, gestärkt durch den Willen und Glauben zahlloser Glaubender [AUTSCH!], ein neuer Mond in den Himmel." Und jetzt ist der Mond wieder da, aber plötzlich flimmert er und alle Wesen können sehen, dass er auch andere, als die ihnen bekannte Form und Farbe annehmen kann. Bei einer mondabhängigen Magie liefert die dünne Story jetzt einen potentiellen Grund für Störungen in der Macht... äh Magie. Und jetzt kommt es aber ganz dicke, jetzt erst, wo alle einmal sehen konnten, dass der Mond in mehrere Gestalten hat, fangen die Bewohner:innen Damatus an sich darüber zu streiten, welche Gestalt die richtige sei. Nicht vorher, als es sicherlich einen Austausch zwischen den Völkern/Gläubigen gegeben haben muss (es gab schließlich derart viele Völkerwanderungen, dass körperliche Merkmale wie Hautfarbe oder Haare bei den Menschen keine Rolle mehr spielen), gab es Streit über das richtige Aussehen des Mondes, sondern an dem Punkt wo ALLE sehen konnten, dass es tatsächlich unterschiedliche Gestalten gibt? Das ist derart unlogisch, und an den blauen Haaren herbeigezogen, dass es mich wirklich graust! Ich bin Historiker und weiß, dass sich die Menschen wirklich wegen jedem Scheiß die Köpfe eingeschlagen haben, aber so ein weltweites Phänomen und Erlebnis wäre eine Lösung für vieles gewesen und nicht der Auslöser. Es gibt in Damatu Mondkulte, deren Würdenträger:innen scheinbar ihre Macht auf der Deutungshoheit über den Mond aufbauen. Es kann dann doch keiner Erzählen, dass es da nicht vorher zu Konflikten und Kriegen gekommen wäre, aber dann plötzlich. Ja, es ist auch die Rede von innerpolitischen Konflikten und die sind durchaus dadurch erklärbar, dennoch: so eine schlecht durchdachte Geschichte als Grundstein für ein Rollenspielsystem, seine Welt und vor allem auch sein Magiesystem zu verwenden ist eine bittere Enttäuschung. Das hätte wohl jede KI besser geschrieben. 2. Die Probleme auf das Rollenspiel Wenn man Midgard spielt, kann man ohne Probleme die Götter, den Mond und die Sterne und die tausende Jahre Geschichte Midgards ignorieren und trotzdem seine Abenteuer erleben und auf Midgard wandeln. Das geht auf Damatu nicht. Damatu zwingt die Spieler:innen einen Glauben anzunehmen, denn und das ist die hirnrissigste Idee an der ganzen Geschichte, jeder nimmt den Mond so war, wie es sein Glaube vorgibt. Dabei ist Glaube nicht einmal das richtige Wort, denn die Anhänger der Götter glauben nicht an die Götter, sondern wissen von ihrer realen Existenz. Sie haben sich offenbart und zeigen sich oder ihre Götterboten (in Midgard) und lassen ihre Diener Magie wirken. In der Damatu Geschichte erzählt die Flammendrachin, dass die Geschöpfe Damtus "im Glauben zu neuer Stärke zu finden" sollten. Es ist aber im eigentlichen Sinne kein Glaube sondern Verehrung. Je nachdem also, welche Gottheit oder welches Panteon ich verehre, so nehme ich dann den Mond war. Sollte ich aber konvertieren oder einfach einen anderen Gott verehren, weil mein alter mir nicht genug geholfen hat (ja, das ist realistisch, genauso hat das auch in unser echten Welt funktioniert), dann plötzlich nehme ich den Mond anders war. Oder kann ich gar nicht wechseln? Bin ich von Geburt an eine Mondgestalt und damit auch an eine Gottheit gebunden? Die Silberelfen nehmen den Mond auf ihre Weise war, haben sie auch einen Gott oder glauben sie an die "Lebenskraft"? Wie ist es mit den nicht Göttergläubigen? Der Mond ist nach der Geschichte ja von den Göttern geschaffen worden. Ach ja, und der Mond ist ja eigentlich doch gar nicht so wichtig. Eigentlich nur für Wundertaten, denn alle anderen haben andere Magiequellen. Aber warum wird dann so auf den Mond und seine Macht über die Magie schwadroniert? Hier bilden sich Widersprüche in der Geschichte. Zum Schluss, mir ist bewusst, dass auch in den vorherigen Midgard Editionen von Glauben gesprochen wurde, dort hatte es aber nicht diese Wichtigkeit und Unverrückbarkeit. In Midgard gab es bisher die wunderbare Möglichkeit "gleichgültig" zu sein, ein solcher Charakter brauchte sich "sich nicht um Götter und Geister scheren, solange er nicht direkt mit ihnen konfrontiert wird". Dies kann es nach meiner Auffassung in Damatu so nicht mehr geben. Es ergeben sich also grundsätzlich folgende Änderungen/Probleme: Es kann keine "gleichgültigen" Charaktere mehr geben (weil sie den Mond in irgendeiner Form wahrnehmen müssen) So etwas wie Verehrung (denn es ist kein Glaube an DIE richtige Religion) in nur eine bestimmte Bahn zu lenken, so dass jede:r immer nur eine Mondgestalt sieht ist kaum vorstellbar. Es fehlen hier sicherlich Informationen, aber mit dieser Geschichte als Hintergrund ist mir persönlich die Lust auf die Welt Damatu aktuell fast vergangen. Eher würde ich das System (das ich grundsätzlich erstmal gut finde) in einer anderen Welt (vielleicht Midgard?) verwenden. Edit: mein Tonfall mag nicht so ganz höflich sein. Aber ich fühle mich hier von Pegasus ver******, bei einer solchen Konkurrenz auf dem PnP Markt, uns so etwas vorzusetzen.
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Was gefällt Dir am PTG? (Sammlung)
Tiro MacDraco antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Der PTG (Play Test Guide)
Positiv Grundsätzlich die neue Struktur der Fertigkeiten und Spezialisierungen Wahrnehmung ist eine steigerbare Fertigkeit (endlich!) Erfolgswürfel haben mit "Geringer" "voller" und "überragender Erfolg" ein schönes System mit mehr Spielraum Die Schicksalsmünzen sind gut, zielen mit u.a. Geistesblitz auf Neulinge ab und erleichtern so den Einstieg ins PnP. Infoboxen meistens gut oder sehr gut, Zielgruppe sind hauptsächlich Neulinge Wegfall der Attribute - sind in M5 bereits in weiten Teilen unnötig Vorteile und Nachteile (auch wenn es natürlich sehr DnDig ist) In diesem Zusammenhang: Hilfe von anderen Kampf: mehr Flexibilität bezüglich Bewegung und Aktion freie Aktionen Sozialer Angriff Reaktionen in bestimmten Teilen z.B. Bonuseffekte in der Abwehr Zaubern Klare AP Regelung beim Zaubern: 3 AP je Stufe, Kleine Zauber 1 AP Kleine Zauber Die meisten Zauber, z.B. Resonanzfänger -
Tierkreiszeichen und Sternbilder
Tiro MacDraco antwortete auf malekhamoves's Thema in Sonstiges zu Regionen
Hallo, meine Gruppe und ich haben unsere Datei leider nicht mehr. Wir hatten den vor Jahren ausgedruckt und gebastelt, aber jetzt müsste eine neue her. Wäre es möglich, dass du uns die Datei auch sendest? Beste Grüße Tiro -
Artikel: Bierdeckel-Figurenblatt
Tiro MacDraco antwortete auf dabba's Thema in Neue Charakterbögen und Spielhilfen
Hi, ich bin gerade zufällig nach einer gewissen Forums Abstinenz über diesen Beitrag gestoßen und war etwas verdutzt. Ich habe nämlich im letzten Herbst für einen Freund zum Geburtstag ebenfalls ein Bierdeckel-Figurenblatt entworfen und auch 100 Stück davon produzieren lassen (das ist erstaunlich günstig!). Ich hänge hier einfach mal die Dateien inkl. der Druck-PDF an, sowie ein Bild vom Resultat 😉 Edit: Natürlich sind das nicht zwei Bierdeckel, sondern Vorder- und Rückseite. Bierdeckel 600.pdf- 38 Antworten
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m5 - kampf anderes Gezielter Treffer - Erfahrungen
Tiro MacDraco antwortete auf ohgottohgott's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Für meine Gruppe stellt(e) der gezielte Hieb eine gute Abwechslung zum manchmal doch drögen Rumgekloppe dar. Neben Rundumschlag oder Niederwerfen ist es eine der wenigen taktischen Alternativen, die gerade bei längeren Gefechten vor ablauf der APs den Kampf spannender gestalten kann (ja, das ist jetzt sehr überdramatisiert 😉). Wenn ganze Charakterkonzepte nicht mehr funktionieren, oder sich der Halbling beschwert, weil er sich plötzlich total sinnlos im Kampf vorkommt (ist er ja vielleicht auch 😉), dann läuft da etwas schief. Auch wenn der Angriff von Tieren (insbesondere Begleitern) mit Kehlbiss vielleicht ein Spezialfall ist, ist es für eine Gruppe, die sich wie meine versucht dicht an realen Vorlagen zu bewegen (ohne eine Simulation haben zu wollen!), ärgerlich wenn alte M4 Konzepte nicht mehr greifen. Ich liebe MIDGARD sehr, aber es ist schade, dass solche Dinge auf der Strecke bleiben Und ja, ich könnte hier gerade zig neue Stränge aufmachen... -
m5 - kampf anderes Gezielter Treffer - Erfahrungen
Tiro MacDraco antwortete auf ohgottohgott's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Hey, ja da hast du allerdings Recht. In Ermangelung des gezielten Hiebes haben wir bislang die M4 Regeln verwendet, auch für Kehlbiss. Die Erleichterung gegenüber dem gezielten Hieb war beim Kehlbiss nur, dass beim Scheitern des zweiten Abwehr (+8) schwerer Schaden erlitten wird. Bei uns in der Runde verwenden auch manche Raubkatzen Kehl/Nackenbisse (wie auch in der Realität), nachdem sie den Gegner niedergerungen haben. Insofern trifft also mein Aussage wirklich nicht auf den normalen Midgard-Spieler zu. Die niedrigen und auch bei trainierten Tieren nicht steigerbaren Angriffswerte von Raubtieren sind eine andere Diskussion, spielen aber in den gezielten Hieb meiner Meinung nach rein. Da wir für M5 nur Bruchstücke einzelner Bestiaria haben, ist es schwer Tieren und Fabelwesen die nötigen Mittel an die Hand zugeben, um mit einer Hochgradigen Gruppe mithalten zu können. Back to topic: Für uns ist der gezielte Hieb in seiner jetzigen Form nicht 100%ig anwendbar (und deckt mal wieder einige Schwächen des Regelwerkes auf....) -
m5 - kampf anderes Gezielter Treffer - Erfahrungen
Tiro MacDraco antwortete auf ohgottohgott's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Hallo meine Erfahrungen mit den neuen Regeln sind folgende: 1. Meine Spieler legen nicht mehr so einfach meine NPC's. Gerade unser Dolch schwingender Halbling wird dadurch deutlich ausgebremst, nach den M4-Regeln hatte es quasi keinen Zweck "Boss"-Gegner in den Kampf zu schicken. Das schafft ein gutes Balancing, führt aber gleichzeitig auch zu einem gewissen herumgestocher mit dem Dolch. 2. Tiere sind unglaublich im Nachteil! Angriffe wie Kehlbiss sind quasi automatisch zum Scheitern verurteilt, da die Erfolgswerte niedrig und nicht steigerbar sind. Das führt Wölfe und Raubkatzen ad absurdum, so dass ich spontan die Raubkatze unser Schamanin frei "interpretieren" musste. Fazit: ich bin nicht ganz glücklich und überlege zu unser Hausregel mit Grad abhängigen Mali zurück zu kehren -
m5 - kampf regeltext Gezielter Hieb - M5
Tiro MacDraco antwortete auf Yon Attan's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Das machen wir bisher, der Assassine in der Gruppe legt aber quasi jeden Gegner ;-) wir haben jetzt eine Hausregel mit Grad des Gegners, ähnlich wie Meucheln, aber wir haben Hoffnung auf die neue offizielle Regelung :-) -
m5 - kampf regeltext Gezielter Hieb - M5
Tiro MacDraco antwortete auf Yon Attan's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Moin, da in beiden Fantasyläden hier in Kiel der Schirm nicht zu bekommen ist aktuell, meine Gruppe aber am Sonntag spielt und wir den gezielten Hieb als festen Teil der Kampftaktik verwenden.... also äh... wäre es möglich nur den gezielten-Hieb-Teil der SL-Schirms mir z.B. per PN zukommen zu lassen? -
Liebe Midgarder, nach einigen Jahren tummel ich mich seit ein paar Tagen wieder hier im Forum herum. Nun bin ich zwei oder dreimal schon auf die Fragerunden an Elsa oder Jürgen Franke auf wohl diversen Cons gestoßen. Ich konnte über die Suchfunktion aber keine vernünftigen Einträge dazu finden. Da ich leider gerade meine Zeitmaschine verlegt habe und daher nicht selbst noch auf die entsprechenden Cons fahren kann, wollte ich fragen ob es Protokolle von diesen Fragerunden gibt bzw. ob die Fragen/Antworten überhaupt relevant genug sind hier veröffentlicht zu werden. Nun denn, ich hoffe das Thema ist hier richtig und ich freue mich auf Antworten. Tiro
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Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Tiro MacDraco antwortete auf Gormat's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich weiß gar nicht, warum hier immer wieder von den negativen und "bösen" Seiten eines Barden ausgegangen wird. Ich habe das Gefühl der Barde ist hier für einige der Spitzbube oder besser noch Assassine mit Klampfe. Dabei würde ich ihn viel eher in Richtung Glücksritter schieben, und als jemand sehen, der auch etwas über den Dingen steht. -
Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Tiro MacDraco antwortete auf Gormat's Thema in Midgard-Smalltalk
Und das sehe ich genau anders. Es ist eben der große Vorteil und die Kunst des Barden, dass er seine Zauberlieder unter die normalen Lieder mischen kann. Man vertraut ihm, dass er seine Macht nicht missbraucht und aus den Regeln geht eben letzteres auch klar hervor. Der Barde ist nicht zu vergleichen mit einem Zauberer und wie wir hier im Strang auch schon festgestellt haben, liegt seine vornehmliche Stärke auch nicht in den Liedern sondern seinen anderen Fähigkeiten. Die wenigen "schädlichen" Lieder die es überhaupt gibt, stehen doch in keiner Relation zu den Möglichkeiten eines Hexers usw. -
Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Tiro MacDraco antwortete auf Gormat's Thema in Midgard-Smalltalk
Im Groben kann ich dir zustimmen, bei deinen Beispielen aber nicht. 1. Beispiel: B ist von der Musikabgelenkt, die sowohl A als auch B ja beide deutlich wahrnehmen. Da die Musik wahrscheinlich auch noch sehr schön ist, wird sich mMn A nicht wundern, dass B davon abgelenkt ist. (Anders wäre es, wenn sie gerade dabei waren etwas wichtiges zu tun, z.B. einen Dieb fangen oder so) 2. Beispiel: Ein Barde, der einfach mal so damit eine Gruppe in die Stadt kommt die Wachen verzaubert ist mir suspekt, aber immerhin möglich. Hier ist aber ein ähnliches Spiel wie im 1. Beispiel. Die Wachen werden alle samt sicherlich die Musik hören, drei davon werden durch die nicht wahrnehmbare Magie aber "gefesselt". Der Vierte, wird das erst dann bemerken, wenn sie nicht entsprechend reagieren wenn die Spieler vorbeischleichen wollen. Er wird dem Barden wahrscheinlich zürnen und seine Kollegen anmeckern, aber deshalb gleich den Barden der Magie zu bezichtigen halte ich für fraglich. Er wird eher damit beschäftigt sein die Eindringlinge aufzuhalten. -
Der Barde - Wie handhabt Ihr diesen Abenteurertyp in Euren Gruppen?
Tiro MacDraco antwortete auf Gormat's Thema in Midgard-Smalltalk
Mal abgesehen von einer völlig abdriftenden Diskussion, halte ich Zauberkunde für total übertrieben. In der Beschreibung steht unter anderem, dass der Zauberkundige sich mit den Theorien des Multiversums und Beschwörern auskennt. Für mich greift da Landeskunde mit Kenntnis von Märchen und Legenden schon eher, aber ehrlich gesagt muss für mich da der gesunde Menschenverstand greifen. Und mal so nebenbei: wenn man einen Blick ins europäische Mittelalter wagt, sind Stadtwachen sozial wie auch von der Bildung her ganz weit unten. Wachen am Hofe o. ä. sind nichts anderes als Soldaten, auch die sind nun nicht gerade ganz vorne dabei....