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Galaphil

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Alle Inhalte von Galaphil

  1. Auch hier haben wir weitergespielt. Zuerst kehrte die Gruppe doch wieder zurück, nachdem klar wurde, dass eine Verfolgung der Dunkelwölfe ausgesprochen schwierig werden würde, vor allem, wenn niemand mehr mit Spuren lesen dabei sei würde, da die NS-Zwerge alle umdrehen wollten. Außerdem wartete im Gasthaus eine weitere Spielfigur, die in einem anderen Abenteuer ein paar Tage zuvor gerade den Zwergengöttern eine Queste gelobt hatte (mit Einsatz von GG) und dann diese Gelegenheit für die Queste am Schopf gepackt hat. Es handelt sich um die von anderen Abenteuern schon bekannte Spitzbübin aus Erainn, die dank eines Zwergenschwertartefaktes selbst immer "zwergischer" wird und speziell im Runenmeister einen gleichgesinnten Freund gefunden hat. Die Zeit im Rasthaus durchzuspielen finde ich schnell ermüdend: klar, man kann Trinkspiele machen, man kann auf verschiedene Dinge hinweisen, man kann die "Schemenerscheinungen" anspielen - aber im Endeffekt muss man hier wohl etwas schnell weiterspielen, da auch den Spielern irgendwann die Decke auf den Kopf fällt. Dadurch kam es dann zum erwarteten Heiratsantrag von Mhodi an Hervina und der Szene mit der Auftragserteilung. Interessanterweise hatten der Runenmeister (no na) und der Zornalpriester da entsprechende Kenntnisse, sodass die Hintergründe großteils innerhalb der Gruppe bekannt waren. Mit umso größerem Eifer ging man dann auch das Abenteuer an Schon am nächsten Tag kam es zum Aufbruch. Die Spitzbübin wusste, DAS war die Queste, bei der sie mithelfen sollte, und der Runenmeister sah es ebenso wie der Zornalpriester als Selbstverständlichkeit an, da mitzuhelfen. Tharan begleitete natürlich Mhodi, und auch für die Erdschamanin war es klar, dass sie da mitgehen würde, reizte sie es doch, den anderen zu helfen. Logischerweise passierte beim Abstieg vom Rasthaus noch nicht allzuviel, bei der Rast wurden erste Geschichten ausgetauscht, dann ging es bergauf zum Silbersee. Dort habe ich, entgegen der Vorgabe, noch eine kleine Hürde eingebaut. Da ich einige ähnliche Stellen im Gebirge kenne, kam mir der Gedanke, bei der Umrundung des Sees entlang der Felswände den Pfad sehr schmal zu machen, sodass sie drei Stellen hatten, wo sie entweder Klettern oder Balancieren mussten (die dritte war vereist, da die Stelle im Schatten liegt - dies ist eine oft vorkommende Gegebenheit im Gebirge insbesondere im Spätherbst). Auch hier streute ich wieder Gerüchte über Schätze im See bzw. einem Monster, dass den Schatz bewache, ein, sodass den Zwergen nicht langweilig wurde. Nach dem Silbersee folgt dann der lange Abstieg zum Rasthaus am Tiefenbach. Hier konnte wieder zügig ausgeschritten werden, wollte man doch das Gasthaus noch vor dem Dunkelwerden erreichen. Trotzdem wurde der verletzte Münzprüfer am anderen Ufer wahrgenommen. Da ein reißender Bach dazwischen lag, wurde den beiden Menschenfrauen der Vortritt gelassen, dass sie über den Bach balancieren, dabei ein Seil spannen, sich um den Verletzten kümmern und diesen bergen sollten. Da eine der beiden als Schamanin auch sehr gut im Heilen/Verarzten ist, konnte sie sich gleich um den verletzten Foin kümmern. Auch hier wurde wieder einige Zeit ausgespielt, am Ende hatte man dieselbe Schlussfolgerung gefunden, die vom Abenteuer aus vorgesehen ist, dass ein tätlicher Angriff auf den Zwerg aufgrund dessen Tätigkeit verübt wurde. Vorher aber brachte man den Zwerg noch zum Rasthaus und dort wurde ein großes Fest gefeiert (der Runenmeister hatte seine Götter verärgert und wollte durch eine große Feier, die er bezahlte, dabei aber selbst (fast) fastete, den Unmut der Götter abwenden. Mhodi erzählte von seinem Vorhaben und wurde nur von Rhondrur bestärkt, die anderen Zwerge bestürmten ihn, das sein zu lassen. Logischerweise setzte er sich sofort zu Rhondrur und freundete sich mit ihm an, wodurch es dann auch keine Bedenken gab, sein Angebot der Führung nicht anzunehmen. Die Spitzbübin und der Runenmeister wurden auf die alten Münzen aufmerksam und kauften dem misstrauischen Wirt diese mit albischen Oringen ab. Der Runenmeister erkannte sogar, aus welcher Epoche und von wem und woher diese Münzen stammten, was die Geschichte Rhondrurs, dass er schon in den Gunil Gult gewesen sei, glaubhafter machte. Am nächsten Tag wurde nicht so zeitig aufgebrochen, aufgrund des langen Festes am Vorabend. Es ging rauf und runter, immer weiter nach Süden, man erfreute sich noch am guten Wetter, ebenso wie an den goldenen und rostroten Blättern der herbstlichen Bäume, bis man am Abend schließlich den Anstieg zum Stichpass erreichte. Da es merklich kühler war als am Zivitzingil wollte niemand den Anstieg noch erzwingen, um dann dem Wind ausgesetzt am Pass ein Lager suchen zu müssen. Vor allem, da man einen weiteren Lagerplatz fand, der offensichtlich von Reisenden öfter verwendet wurde. In der Nacht dann der vorgesehene Angriff des Deamhen. Bis auf die Erdschamanin widerstanden alle dem lauten Schrei, mit Ausnahme der Maultiere, die sich losrissen. Daraufhin wollte der Deamhen in einem Bogen um die Gruppe herum den Maultieren hinterher, wobei ein Teil der Zwerge den Maultieren folgte und ein Teil dem Dämonenvogel den Weg abschneiden wollte. Als dies nicht gelang (die beiden Menschenfrauen blieben im Lager zurück), schleuderte der Zornalpriester 10 Blitze auf den Deamhen, was dessen Ende bedeutete. Der Rest der Zwerge war etwas enttäuscht und fühlte sich um einen spannenden Kampf gebracht, allerdings holte man schnell die Maultiere zurück und befestigte dann das Lager etwas stärker. Nach den Dunkelwölfen also schon der zweite vorgesehene Kampf, der ohne größere Anstrengungen gewonnen wurde. Bis jetzt sind die Zwerge noch sehr guten Mutes. Warten wir ab, ob es nach Nibrost immer noch so sein wird. Nächste Woche geht es dann weiter. LG GP
  2. # Corris: JA, so haben wir es aus dem Bauch heraus auch gelöst. Ich wollte nur wissen, ob das korrekt war. # Prados: Danke, diese Stelle haben wir auch als einzige gefunden. Schön zu wissen, dass es korrekt gelöst wurde (auch wenn es für den Spieler natürlich schade ist um die 20 - da finde ich Tuors Hausregel eine schöne Erweiterung) Vielen Dank und Lieben Gruß Galaphil
  3. Hallo Ich hab eine echte Regelfrage, zu der wir keine passende Stelle im ARK (oder im DFR) gefunden haben: Eine Priesterin zaubert Göttlicher Blitz - gelingt. Danach hat sie bis zu 12 Runden je einen Angriff mit Grad+3 Bei einem der Angriffe fällt eine 20. Was jetzt? Wird auf der Tabelle für Kritischen Schaden gewürfelt? Oder darf sie wie beim Zauber für diesen einen Angriff eine Spruchkomponente verdoppeln? Und bekommt sie einen PP und wenn ja, für was? Wie gesagt, wir haben keine passende Regelstelle gefunden (und ihr am Spieltisch dann die Chance auf einen kritischen Schaden gegeben. Wegen PP will ich erst hier abklären) Lieben Gruß Galaphil
  4. Mittlerweile wurde zweimal weiter gespielt. Beim ersten Mal wurde vor allem die Geschichte rund um Salveto ausgespielt. Dabei wurde, im Großen und Ganzen, mit einigen Hindernissen der Schreiber und ein Großteil der Bücher gerettet. Wenngleich es einige lustige Komplikationen gab. Es begann damit, dass die Gruppe, nachdem sie die Stadt betreten hatte, sich von einem Straßenjungen zum Anwesen des Schreibers führen ließ. Vor dessen Garten band man die Pferde an, bat den Jungen, darauf aufzupassen, und betrat dann den Garten. Während sich der Großteil der Gruppe von den beiden Wachen abwimmeln ließ, kundschaftete der Kundschafter den Garten aus und fand ein offenes Fenster auf der Rückseite im ersten Stock. Bevor die Valianerin noch einen schweren Tobsuchtsanfall bekommen konnte, beruhigte sie der Kundschafter, winkte alle nach hinten und zeigte ihnen das offene Fenster. Noch mal musste die Valianerin beruhigt werden ("Wie stellst du dir vor, dass ICH da hinaufkomme!"), aber schließlich kletterten zwei Leute vor und zogen die Beschwörerin am Seil hinauf, während der Ermittler noch unten bleiben wollte und versuchen, durch die großen Fensterscheiben in die Bibliothek hineinzuschauen. Dann schlichen sich alle ins Haus, der Überraschungseffekt wurde etwas vergeigt (siehe hier), am Ende konnten die Gegner entkommen, der Leibwächter erlitt schwere Verbrennungen, aber die Bücher wurden gerettet. Nachdem das Feuer gelöscht worden war, mussten sie mit Grimm feststellen, dass Carlos und seine Mannen ihre Pferde und Ausrüstung geklaut hatten. Die Adelige revanchierte sich, indem sie ihren Kontakt über den Straßenjungen ausnutzte und eine großzügige Belohnung versprach für jede Information, wo ihre Pferde und Ausrüstung seien und wo die Diebe. Außerdem benutzten sie mit Fernandos Hilfe die Gelegenheit, um Carlos und dessen Kult bei der Stadtwache und vor allem den Priestern anzuschwärzen. Da in der Gruppe niemand mit heilerischen Fähigkeiten dabei war, schluckte der Leibwächter einen der beiden Heiltränke und Carlos bezahlte einen Arzt, damit dessen Wunden behandelt werden konnten. Das Buch bekamen sie natürlich auch und in der Nacht hatten die Strassenjungs von Salveto die Pferde gefunden - Carlos hatte die wertvollsten Sachen plus den Alkohol mitgenommen und den Rest abgestellt, weil er wusste, dass er mit den auffälligen Pferden die Stadt nicht unbemerkt verlassen hätte können. Außerdem wussten sie, dass er Richtung Süden noch am selben Tag Salveto verlassen hatte. Am nächsten Tag brachen sie wieder Richtung Norden auf und erreichten ohne Vorkommnisse Carpa. Dort wurde gestern weiter gespielt, da das Problem mit den fehlenden Heilfertigkeiten einerseits genug groß war und andererseits ein weiterer Spieler einsteigen wollte, konnte sich die Gruppe aussuchen, ob er seinen Ordenskrieger oder seine Fruchtbarkeitspriesterin spielen sollte. Der Spieler der Adeligen entschied schlussendlich für die Priesterin - eine weise Entscheidung, wie sich zeigen sollte. In Carpa wurde dann wieder mit den Priestern gesprochen und auf den Kult aufmerksam gemacht. Außerdem bemerkte man die vielen Flüchtlinge und die gereizte Stimmung. Dafür boten ihnen die Priester zur Hilfe eben die Spielerpriesterin an (die den Leibwächter kannte und schon einige Sträue ausgefochten hatte - insbesondere erinnere ich mich an einen Göttlichen Blitz, der "versehentlich" den Waelinger getroffen hatte, aber auch einige kräftige Ohrfeigen, die dieser der Priesterin versetzte, als sie gerade vom Anblick eines Basilisken gelähmt war, nachdem ER den Basilisken widerstanden und getötet hatte. - Es war also ein ausgesprochen fröhliches Wiedersehen! Die Valianerin besorgte sich dann noch einen einheimischen Führer, denn ihr Plan sah vor, die geflüchteten Mulciberanhänger auszutricksen und nach Riasi zu reiten und von dort quer durch das Hügelland im Schatten der Kaf-Berge nach Madara durchzuschlagen. Dafür ließ sie sogar 5 GS pro Tag springen und fand auch tatsächtlich einen Führer, der sich bereit erklärte, noch mal in das gefährdete Gebiet zurückzukehren. Die Reise nach Riasi verlief düster, aber ereignislos. Riasi selbst war fast ausgestorben - es gab viele geplünderte und aufgebrochene, leerstehende Häuser, marodierende Banden von Plünderern und wenige, die ausharrten, darunter keine Stadtwache mehr und eine Notbesatzung im Tintempel. Sie quartierten sich in einem aufgebrochenen Haus ein, der Kundschafter, der Ermittler und der Führer blieben zurück und richteten alles her, bzw. tarnten ihre Pferde/Ausrüstung, während die Adelige mit dem Leibwächter und der Priesterin zum Tintempel gingen, um dort um Hilfe zu bitten. Diese hatten zuerst Angst, weil der Waelinger so grimmig aussah und verweigerten ihnen den Eintritt, worauf die Priesterin und die Adelige ein paar Goldstücke spendeten. Darauf wurden sie schließlich doch eingelassen, Heiltränke konnten sie ihnen zwar nicht anbieten, aber eine Amphore mit 1 Liter Weihwasser geben und Tins Segen auf sie herabbeschwören. Auf dem Rückweg wurden sie dann überfallen, von 4 Räubern mit Keulen und zwei versteckten Räubern an den Seiten mit Wurfmessern. Der Überfall war hart, aber schlussendlich überlebten sie den Überfall. Zwei der Räuber wurden getötet (keine Überlebenden!), da es auch keine Stadtwache oder Ordnungshüter mehr gab. Der Rest floh früher oder später. Am nächsten Tag brachen sie dann Richtung Westen durch die Wildnis auf. Tagsüber mieden sie einzelne Gehöfte (weshalb sie auch nicht auf das Rückzugsgehöft der Mulciberanhänger aufmerksam wurden), in der Nacht wurden sie dagegen auf zwei sich nähernden, neugierigen Hyrrbautis aufmerksam. Sie wussten nicht genau, wie sie sich verhalten sollten und blieben, nachdem alle aufgeweckt waren, passiv aufmerksam. Die Hyrrbautis umkreisten mehrmals das Feuer, bis der Kundschafter, der ein sehr gläubiger Ormutanhänger ist, begann, laut Ormut anzurufen und die Hyrrbautis anzubeten. Das fand ich eine sehr Idee, weshalb die Hyrrbautis danach durch das Lagerfeuer "verschwanden". Der Kundschafter ist nun felsenfest überzeugt, dass dies Ormuts Boten waren. Am darauffolgenden Tag wurden immer wieder Leute gesehen (Räuberbandenmitglieder), die die doch große Gruppe beobachteten, sich aber immer auf Distanz und versteckt hielten. Beim Mittagslager wollte die Valianerin sich kurz zurückziehen, um schnell einen Vinddverg herbeizurufen, worauf sie in eine Fallgrube einer Wolfsspinne fiel! Sie war zwar überrascht, aber dank ihrer Guten Reflexe konnte sie zumindest den ersten Angriff abwehren. Der Leibwächter wollte ihr mit einem Superstunt zu Hilfe eilen, verhaute diesen aber (mit einer gewürfelten 1) kläglich und tat sich selbst weh. Dann wurde die Valianerin gebissen und als es schon ganz schlecht aussah, beharkte die Priesterin von oben die Spinne mit Göttlichem Blitz, während der Kundschafter runtersprang, die Valianerin hochhob und der Ermittler sie hinaufzog. Der Leibwächter schlug in der Zwischenzeit mit voller Kraft auf die Wolfsspinne ein, was dazu führte, dass sie sich von der Rettungsaktion ab und ihm zuwandte. Mit viel Glück und der Hilfe des Kundschafters gelang es dann, die Spinne zu besiegen, während die Priesterin sofort erfolgreich Bannen von Gift auf die Valianerin zauberte. Die (verkürzte) Lähmung müssen sie jetzt noch abwarten, aber zumindest leben noch alle. Hier wurde aufgehört. Der wilde Weg entlang der Hügel entpuppt sich als durchaus gefährlich und die Belohnung am Ende will ordentlich verdient sein.
  5. Eine Gruppe mit einer adeligen Valianerin soll ein Buch von einem Schreiber holen, wobei sie mitbekommen, dass jemand anderer ihnen das mit unlauteren Mitteln wegschnappen will. Die Gruppe wird an der Tür des Schreibers von Wachen abgewimmelt, findet ein offenes Fenster und steigt durch dieses in das Haus. Danach begeben sie sich so leise wie möglich hinunter und finden dort die Gegenspieler, die sich wie Vandalen aufführen bei der Buchsuche. Nachdem sie es unbemerkt bis hierher geschafft haben, baut sich die Valianerin auf und sagt laut und deutlich: "So, und jetzt hört sofort auf damit und ergebt euch!" Der Überraschungsmoment verging ungenutzt (die eigene Gruppe war wohl genauso schockiert wie die Gegner, die sich schließlich zum Kampf stellten. Der Anführer warf eine rote Kugel in Richtung der Gruppe. Der Leibwächter der Adeligen sagte an, dazwischen springen und die Kugel fangen zu wollen. Das Springen gelang, das Fangen ging spektakulär daneben und die Feuerperle explodierte neben ihm in den Bücherregalen. Der Kommentar der Adeligen: "Ich fasse das als Ablehnung meines großzügigen Angebots auf!" Dann zog sie ihr Rapier und schaffte es tatsächlich, beide Angreifer lange genug in Schach zu halten, bis der Kundschafter eingreifen konnte und der Leibwächter seine brennenden Kleider gelöscht hatte und seine Herrin verteidigte!
  6. Gestern ein Klassiker: Bei einem Lager, irgendwo im Nirgendwo, weit ab aller üblichen Straßen, auf einem Trampelpfad zwischen Riasi und Madara. Die sehr adelige, sehr eingebildete, ein bisschen arrogante Valianerin erklärt ihrem Leibwächter, sie wolle mal hinter das Gebüsch gehen, er solle aufpassen, dass ihr niemand folge. Dummerweise schaut sie nicht so gerne nach unten. Es folgt ein Rutsch, ein lauter Schrei - und kurz darauf findet sich die Valianerin drei Meter tiefer im Zweikampf mit einer Wolfsspinne inmitten deren Fallgrube Na ja, dank des Leibwächters und seines heldenhaften Einsatzes, dank der mithilfe der anderen Charaktere, die die gelähmte Adelige aus der Grube hoben und dank der Priesterin, die Bannen von Gift kann, ist sie mit dem Schrecken, etwas LP-Verlust, einer kurzen Lähmung und kaputten und schmutzigen Kleidern davon gekommen. Aber solche Erlebnisse vergisst man sein Leben lang nicht
  7. Na ja, da weiß ich aus eigener Erfahrung, dass nicht alle Themen beim GB veröffentlicht werden können - daran scheiterte unter anderem mein Angebot, die moravischen Schmiedemeister für M4 neu zu überarbeiten. Sulvahis Liste könnte man noch hinzufügen, dass man auch Dinge veröffentlichen kann, die nicht 100% offiziell sind, aber sicher interessant für Spieler oder Spielleiter sein könnten. Und die es deshalb auch nicht in den GB schaffen würden. Und dass es wohl eine gewisse Nervenstärke braucht, bis zur Veröffentlichung durchzuhalten Zum Schluss glaube ich, dass das Forum mehr Mitglieder hat als GB-Abonnenten. Insofern hat die Midgardgemeinde sehr viel von im Forum eingestellten Beiträgen, der einzige Nachteil gegenüber dem GB ist die Nicht-Gebundenheit des Artikels in ein schönes Heft mit tollen Bildern (was den GB immer zu einem schönen Erlebnis macht). Ein großer Vorteil ist dagegen die viel höhere Erscheinungsdichte im Forum, da die GB doch eher selten erscheinen, zumindest in den letzten 10 Jahren. LG Galaphil
  8. Na ja, aber wenn ich selbst einen Beitrag ins CMS einstellen will, muss ich doch zuerst die Zuordnungen durchführen. Wenn ich nicht weiß, was ich da anklicken soll, wie kann ich da selbst was einstellen? Also für mich müsste man einfach schreiben können und - falls man nix anklickt, erledigt das dann ein Moderator für einen. Aber wenn ich aufgefordert werde, zuerst die Zuordnungen durchzuführen, dann geh ich normal wieder raus und denk mir: Ich schaff's nicht, also verzicht ich halt
  9. Hi Dracosophus In dem Fall, den Shayleigh zitiert, habe ich dich auch nicht verstanden und mich kurz darauf ausgeklinkt, weil du mMn beratungsresistent warst: Du wolltest Meinungen mit Begründung, hast diese dann aber nicht akzeptiert. Was soll man da noch machen? Ja, und deine Reaktion zeigte, dass du die Aussage von mir schlicht nicht verstanden hattest. Und auch später nicht verstehen wolltest. Deine Herumreiterei auf der Intention war schlicht und einfach genau das, was du selbst in dem Strang nicht hören wolltest und verhinderte jegliche Antwort: man kann selbst mit der besten Intention nicht die Regeln der Grammatik außer Kraft setzen, wovon du aber ausgegangen bist. Deshalb und aufgrund deines für mich doch auch sehr abweisenden Tons wollte ich dann nicht mehr weiter diskutieren. LG Galaphil
  10. Galaphil

    Saragin

    Na, zumindest in dem einen von mir hervorgehobenen Punkt sind wir uns einig. Ansonsten haben wir etwas unterschiedliche Vorstellungen, was aber absolut ok ist. Und ja, zu Moravod ist schon sehr lange nichts landeskundliches mehr erschienen, insofern ist eigentlich jede Auslegung möglich Lieben Gruß Galaphil
  11. Ja eben. Um etwas zu finden muss es jemand richtig einstellen. Schon. Aber wenn ich nicht weiß wie, dann mach ich es einfach nicht. Deshalb hab ich auch noch nie einen Beitrag zum Thema des Monats eingestellt, obwohl ich manchmal schon Ideen gehabt hätte. Das wollte ich damit ausdrücken. PS: vielleicht kann man das Erstellen eines Themas im CMS genauso unkompliziert wie das Erstellen eines Themas im normalen Forumsteil gestalten - die Zuordnungen erledigen dann eventuell die Moderatoren, die sich damit auskennen. Wäre das eine Möglichkeit?
  12. Klar - ich habe es ja selbst für mich gesagt: ich habe viel profitiert und ich möchte anderen Nutzern etwas zurückgeben. Und zweitens: wenn man sich nicht ganz sicher ist, helfen kreative Kommentare ungemein. Vor allem, wenn es um Abgleiche in der Weltsicht oder im Regelbereich geht. Ich glaube, es geht um die Art der Kritik: ein "Ist Schwachsinn" tut natürlich mehr weh, als wenn man dezidiert auf einzelne Punkte eingeht, die einem vielleicht nicht aufgefallen sind (Dank an Prados bei meinem Versuch einer Weiterentwicklung in Thalassa - dadurch wurden noch zwei nicht unwichtige Punkte ergänzt/verändert) - so etwas wünscht man sich natürlich. LG Galaphil
  13. Nö, es geht mir ums Einstellen - nicht ums Finden! Ich hab schon ein paar mal dann wieder weggeklickt, weil ich nicht wusste, was ich zuordnen soll, als ich einen Beitrag ins CMS schreiben wollte. DAS ist letztendlich schade.
  14. Vielleicht könnte man zumindest den Teil mit der Bewertung und der Hitliste nutzen? Ansonsten muss ich zugeben, dass ich auch praktisch nie ins CMS schaue. Ich weiß nicht einmal genau, woran es liegt. Ob ich es unbewusst nicht als Teil des Forums erachte? Ob mir irgendwie dann die Diskussionen dazu fehlen, die ich im Forum durchaus als nützlich empfinde? Ich kann nur sagen, dass ich jemand bin, der grundsätzlich lieber alles an einem Ort hat. Tschuess, Kurna Ich bin auch irgendwie nie mit dem CMS warm geworden. Es ist für mich so eine Art abgespaltener Teil des Forums, der auch noch anders strukturiert ist. Und irgendwie komme ich mit der Verknüpfung von eingestellten Artikeln und der Diskussion dazu nicht klar - ja, da ist ein Link und so weiter. Aber ich finde im CMS nichts, ich wüsste nicht mal, wie ich dort suchen sollte. Ich denke, um das Forum tatsächlich (wieder) besser als Nachschlagewerk und Ort für Ausarbeitung und Dokumentation kreativer Ideen nutzen zu können, müsste man es irgendwie (wieder) übersichtlicher machen. Die Suchfunktion ist auch nicht gerade mein Freund und ich denke, es geht nicht wenigen anderen auch so? Die Gliederung auf der Startseite ist seit der letzten Umstellung deutlich besser, aber gerade die Kreativbeiträge und das CMS sind doch letztlich (gefühlt) optisch / suchtechnisch unterrepräsentiert. Grüße Bruder Buck Ja, mir geht es leider genauso: Wenn ich was suche, dann suche ich in dem Unterforum, wo ich vermute, dass es sein sollte. Oder allgemein. Wenn ich was einstellen will, scheitere ich an den Zuordnungspunkten im CMS. Zumindest für mich ist das ein Grund, das dann sein zu lassen. Eigentlich schade, aber ich bin leider so gestrickt
  15. Galaphil

    Saragin

    Hi Kosch Der Fürst von Saragin ist aber nicht der Fürst der Belogora, zumindest nach den Unterlagen aus den GB und dem Abenteuer Das Land, das nicht sein darf. Also, ich meine, es kann schon sein, dass der Fürst im Auftrag der Blutfürstin handelt und von dieser überwacht wird, dann wäre deine restriktive Auslegung schon richtig. Aber das beantwortet irgendwie die Frage nicht, warum Händler oder Abenteurer sich das dann antun sollen, hierher zu kommen. Wie schon geschrieben, ich habe Saragin aus den oben genannten Gründen etwas freier gespielt, aber es kann natürlich auch sein, dass meine Auslegung falsch war. Lieben Gruß Galaphil
  16. Hi Ticaya Ich verstehe gerade den Sinn hinter deiner Antwort nicht (ehrlich): meinst du, man sollte besser keine kreativen Beiträge einstellen > wegen deiner Schlussfolgerung im letzten Satz?! DAS würde ich als sehr schade finden, denn ich habe selbst sehr viel vom Forum profitiert und ich bin froh, dass es genau diese Möglichkeit gibt, von den Ideen anderer zu profitieren. Andererseits ist es mir ebenfalls schon aufgefallen, dass bei Beiträgen von mir keine oder hauptsächlich ablehnende Beiträge gekommen sind. Es gibt aber auch Ausnahmen, zum Beispiel bei der Gilde des Elementarsterns oder bei den Rächern Culsus, wo es einige (ich hätte mir gewünscht, noch mehr) sehr hilfreiche Meldungen gab, die zu einer Verbesserung der Umsetzung führten. Auch wenn es oft in den Hausregel und Heimrundenbereich abdriftet, aber gerade dort ist mMn der richtige Ort, um kreative Ideen umzusetzen und auszuloten, ob sie funktionieren oder unwuchtig sind. Es wäre schade um jeden einzelnen, der aufgrund der Tatsache, dass die Reaktionen entweder negativ oder nicht vorhanden sind, seine Ideen nicht mehr einstellt. Lieben Gruß Galaphil
  17. Hi Dracosophus Mich erinnert dieser Zauber etwas an einen Schmiedegesang der moravischen Schmiedemeister. Wenn du den Band H&D hast, dann würde ich dir empfehlen, da nachzusehen. Zumindest was die Auswirkung auf kritische Treffer betrifft. Insofern finde ich die Konzentration auf bardischen Ursprung gut, würde dann aber trotzdem voraussetzen, dass man zumindest Singen, wenn nicht sogar musizieren muss. Zumindest Barden sollten das Lied als Grundzauber haben. Wenn du Skalden den Zauber erlaubst, dann ist es ein weiterer Schritt, ob nicht auch die verwandten Charakterklassen Runenschneider und Runenmeister diesen Zauber beherrschen könnten (dann selbstverständlich als Rune). Aus Gründen der magischen Verwandtschaft würde ich statt To und PW den Dr und Hl (mit druidischem Hintergrund) als weiteren Klassen den Zauber gestatten, wenn auch als Ausnahmezauber. Zu den Kosten: Schutzgeist, der ein Vorläufer deines Zaubers ist, ist ein Stufe 3 Zauber und kostet auf Grund 300. Dein Zauber mehr als das 10-fache. Das fünffache würde mMn vollkommen reichen. Eventuell kannst du noch eine Extrahürde einbauen, dass mindestens 1 Minute gesungen/gespielt werden muss und dass man danach solange warten muss, bis die WD verflogen ist, bis man das Lied neuerlich wirken kann. Aber das ist nur eine Idee von mir. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen und meine Sicht weicht nicht zu stark von deinen Vorstellungen ab. LG GP
  18. Ja, zum Derwisch passt er definitiv als Wundertat. Dem Schamanen würde ich ihn auch als Standard geben. Grund eher nicht, weil Schamanen nicht diese fanatische Einstellung wie PRI oder Derwische haben
  19. Äh, nein? Wie kommst du auf die Idee? Na dann ist der Titel doch irgendwie irreführend, oder? Blox(papst)mox Wieso? Göttlicher Schutz vor dem Bösen und Göttlicher Schutz vor Magie kann doch auch von Or und De gelernt werden, ersterer auch von Heilern. Göttliche Strafe können neben PRI und wHx noch Or, De und Sc lernen # Dracosophus: wenn man sich Göttliche Strafe als Vergleich hernimmt, dann haben den alle außer dem Or auf Grund, der OR hat ihn auf Standard. Insofern würde ich bei Sc und De die Kosten vielleicht noch um eine Klasse hinaufsetzen, also De auf Grund und Sc auf Standard, außer du verbindest damit eine gänzlich andere Vorstellung
  20. Derselbe ist normalerweise nicht notwendig, da jedes Lebewesen den Spruch rechtzeitig bemerkt und sich aus dem WB begeben kann. Ein Lebewesen kann nur durch den Zauber betroffen werden, wenn es freiwillig einwilligt oder durch äußeren Zwang den Bereich nicht verlassen kann. Dann hat es keinen WW. Und beachte bitte noch die Einschränkung für Druiden, bzw die unterschiedliche Auswirkung, die Druiden mit diesem Zauber erreichen
  21. Galaphil

    Saragin

    Na ja, man könnte es auch so sehen, dass die Gilde keine zivile Rechtsperson ist und deshalb vom Verbot ausgenommen ist - dementsprechend könnten auch alle im Auftrag der Gilde vom Verbot ausgenommen werden. Was ich aber als unnötige Komplikation empfinde. Wäre dem nicht so, dann würde der Fürst die Gilde sicher schon längst auf den Kopf gestellt und verboten haben
  22. Galaphil

    Saragin

    Ja, nach außen. Allerdings innerhalb der Gilde dürfte dann ja auch keiner Karten besitzen dürfen und wenn man Expeditionen ausschickt, wird man das kaum ins Blaue hinein machen, oder? Es klingt hier so, als ob die ausgerüsteten Abenteurer und Schatzsucher ohne jegliche Anhaltspunkte losgeschickt werden, was ich etwas seltsam finde. Zumindest die Abenteurer in meinen Gruppen verlangen immer irgendeine Karte, wenn sie irgendwohin gehen sollen im Auftrag von...
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