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Mordraig

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  1. Dann aber noch einen passenden (?) Spezialfall: Wie sieht es bei einem Magierstecken-Thaumagral mit aufgeprägtem (und aktivierten) Dämonenfeuer mit Rundumschägen aus? Mit dem reinen Zauber (ohne Thaumagral als Lichtschwert) sind Rundumschläge ja die 'übliche/normale' Angriffsweise.
  2. Na ja, eine Stadtwachen-Patroullie auf der Suche nach der Abenteurergruppe kann man ja nicht Besänftigen, die tun ja nur ihren Job. Da finde ich die berühmte wegwerfende Handbewegung mit dem (Beeinflussen-unterstützten) Sprüchlein: "Das sind nicht die Druiden die ihr sucht." schon friedfertiger und durchaus Heiler-typischer als z.B. die Wachen einschlafen zu lassen. Dass sie andere intelligente Wesen nicht mittels Macht über Menschen zu Marionetten machen wollen, ist m.E. etwas anderes.
  3. Ist aber schon auffällig, dass Heiler die einzigen Vollzauberer sind, die nicht Beeinflussen können...
  4. Beim Lesen des Strangs hatte ich diese Idee: Wenn man das 1/3 - 2/3 Gold - System nicht komplett aufheben möchte, um der Inflation Einhalt zu gebieten, könnte man den Gegenwert eines Goldstücks auch Gradabhängig staffeln, z.B.: 1 GS= 0,1FP*Grad der Spielfigur Begründung: Durch ihre größere Gesamterfahrung können höhergradige Spielfiguren die Anweisungen ihres Lehrmeissters besser verstehen. Irgendwann haben sie schon Erfahrungen gemacht, auf die sie aufbauen können und deshalb benötigt auch der Lehrmeister weniger Zeit ihnen etwas beizubringen, so dass die Spielfigur weiniger Unterrichtsstunden nehmen muss.
  5. Der kleine magische Kreis ist aber druidischen Ursprungs, so dass das angegebene Standartmaterial meiner Meinung nach zumindest grundsätzlich auch für Druiden gelten sollte. Was haltet ihr davon, wenn Druiden den Eisendraht durch Spähne aus kaltem Eisen (ARK S.227) im gleichen Wert zu ersetzen, die sie in die Zweige einflechten. Das ist zwar mengenmäßig weniger Eisen, aber kaltes Eisen ist ja auch von Natur aus wirksamer. Andere Zauberer die den Zauber nachgemacht haben, verwenden das häufigere Metall, brauchen aber mehr davon.
  6. Genau das ist meiner Meinung nach der springende Punkt. Es ist zwar äußerst praktisch, solch ein Tor zu haben, doch was passiert, wenn es jemand findet und nutzt, der einem feindlich gesinnt ist? Richtig, also ein Kontingent Wachen/Soldaten/Söldner als 'Flughafen'sicherheit, stationieren (auf beiden Seiten wenn es sich um Privatorganisationen handelt). Als Händler macht man so ja auch die armen Piraten arbeitslos...
  7. Die richtig großen Magiergilden hätten sicher sogar einen hochstufigen NSP Thaumathurgen der für die Tore das lägendäre 'Pulver der Zauberbindung' herstellt... Senkt die Betriebskosten noch weiter und hat sich sicher nach ein paar Monaten amortisiert.
  8. Hallo Gimli CDB, den Weg den Zauber zu Großer Magie zu machen wollte ich bewußt nicht gehen, weil er (unter den Elfen) relativ weit verbreitet sein sollte, und nicht der eine Erz-Thaumathurg (Zauberschmied) oder Erz-Druide der den Zauber beherrscht von Siedlung zu Siedlung ziehen muß, wenn der Eisenholz-Hain durch Blitzschlag wieder einmal abgebrannt ist. Die Bäume sind schließlich brennbar und haben einen gewissen Blitzableiter-Nebeneffekt. Die hohen AP-Kosten sehe ich dabei eher als Fluff an, genauso wie die 4h Zauberdauer (es ist eben ein langes und anstrengendes Ritual) und weniger um den Zauber auszubalancieren; Ich sehe den Zauber eher dadurch balanciert, dass der Baum erst einmal ein Jahr reifen muss, bevor Holz (oder auch Früchte Blätter oder Rinde) nutzbringend geerntet werden können. Ich gebe zu, das die Elfen den Baum nicht unbedingt komplett fällen müssen um an das Metall zu kommen hatte ich durch die Bemerkung über die Blätter und Früchte nur angedeutet. Allerdings sollte man sich (mit einem magischen Schnitzmesser) schon ein Schwert schnitzen können, deshalb auch das Metall im Holz abgelagert. Das der Zauber Dweomer sein soll war mir bei der Entwicklung nicht so wichtig, weil er meiner Vorstellung nach genauso oft von den Thaumathurgen und anderen 'dämonischen' Zauberklassen gewirkt wird wie von Druiden. Heiler habe ich übrigen absichtlich ausgelassen, weil der Spruch dem einzelnen Baum durchaus nicht soo zuträglich ist. Die Druiden opfern da eher einen Baum um einen Wald vor der Abholzung (Mienenbau, Holz zum schmelzen des Metalls) zu schützen. Wie ich schon sagte: Bei Agens/Reagens bin ich mir selbst nicht sicher. Weitere Änderungsvorschläge?
  9. Bei mir hatte in einer sehr alten Kampagne (M2 bis M3) ein weitgereister schwarzalbischer As/Be Spielercharakter so etwas aufgebaut (Mit 10 Toren von Nindorien bis Nahuatlan.) Spaß beiseite: Das könnte ich mir einerseits wirklich bei den arkanen Türmen von Erainn vorstelle, und insbesondere auch bei den großen und alten Magiergilden (Purpurkammer und andere valianische Gilden, Covendo Mageo, Kurai Anat, aranische und scharidische Gilden und die Rawindi hatten ja zusätzlich die Tormandalas). Zusätzlich natürlich auch die alten Völker, also Elfen, Schwarzalben, Arracht. Spieler wären sicher überrascht, wenn die Zwergenkönigreiche durch Tore verbunden wären, würde man von dem magiefeindlichen Volk nicht erwarten, obwohl sie Elementarbeschwörer haben. (Vielleicht hat ja auch eine moderne menschliche Magiergilden auf einem verlassenen Tornetzwerk der Arracht ihr eigenes Netzwerk aufgebaut, falls Dir 'Stargate' gefällt.) Die Druiden haben ja zusätzlich ihre Druidentore, mit denen sie sogar mehr oder weniger frei zwischen ihren heiligen Stätten reisen können. Eine zweite Gruppe die an solchen Torverbindungen interessiert sein müssten sind natürlich die großen Handelshäuser, natürlich in Verbindung mit den lokalen Magiergilden. Luftfracht macht Fernhandel und -reisen schneller und sicherer . Zusätzlich haben die Kaufherren auf jeden Fall die Mittel ein Tornetzwerk aufrecht zu erhalten und die teuren Spezalisten anzustellen. Sollte zumindest in den Küstenstaaten kein Problem darstellen. Fragt sich natürlich wer zuerst den Pauschaltourismus erfindet? Und ob die Landesherren so begeistert sind, dass eine kan-tai-panesische Invasionsarmee direkt aus dem Magiergildenhaus der Hauptstadt marschieren könnte wage ich zu bezweifeln.
  10. Gerade die Formulierung der Spruchbeschreibung vieler niedrigstufiger Sprüche im Arkanum kann oft kreativ ausgelegt werden, während bei höherstufigen Zaubern die Effekte oft sehr genau auf eine mögliche Wirkungsweise beschränkt sind. Der kreative Einsatz von Zaubern ist aber etwas, das mir bei Midgard gut gefällt. Beim Zauberspruch: Zauberhand hat man möglicherweise solche alternativen Einsatzmöglichkeiten. Nun sagt die Beschreibung der Zauberhand und weiter: Der Zauber schafft also einen Bereich verdichteter Luft der wie ein undurchdringlicher Panzer wirkt und der den mechanischen Druck, den der Zauberer auf eine Wachspuppe ausübt verstärkt auf ein Ziel im Inneren des Bereiches überträgt. Es sollte also z.B. möglich sein mit einem gepressten Opfer einen Dürchgang zu versperren, wenn man es z.B. auf der Türschwelle ergreift. Ich frage mich allerdings, ob die folgenden zwei unabhängigen Möglichkeiten noch in den Graubereich der Regeln fallen, im Bereich einer Hausregel anzusiedeln wären oder schon zu weit von der Spruchbeschreibung entfent sind: 1. Ist es für den Zauber zwingend erforderlich, dass der Zauberer sein Opfer (kräftig) presst, oder würde auch geringerer Druck ausreichen, um die Luft zum Panzer zu verdichten? Könnte er also ein Opfer in der Zauberhand halten ohne dass es LP & AP verliert? Dann wäre der Zauber zusätzlich nicht nur zum Gefangennehmen eines Gegners geeignet, sondern insbesondere auch um eigene Gefährten vor weiteren Angriffen zu schützen. 2. Kann der Zauberer (möglicherweise erst durch zusätzliche Übung) den Druck den er auf sein Opfer ausübt steuern, so dass das Opfer in eine bestimmte Richtung bewegt und sie vieleicht sogar in die Luft heben könnte? (Ich denke dabei nicht unbedingt zwingenderweise an eine große Bewegung des Opfers, eher ein anheben um 50 cm, oder das es, wenn es zu Beginn des Zaubers vor einer Wand gestanden hat von der Zauberhand an diese Wand gepresst wird.) Das könnte funktionieren, wenn sich der auf das Opfer übertragene Druck proportional zu dem auf die Wachspuppe ausgeübte Druck verhält. Ich finde diese alternativen Einsatzmöglichkeiten einerseits elegant und innovativ, andererseits ist Zauberhand natürlich auch so schon ein mächtiger Spruch, den man nicht unbedingt noch mächtiger machen muß. Was meint Ihr dazu?
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  12. Dieser Zauber ist als Gegenstück des allseits beliebten Bösen Blick entworfen und soll gleichzeitig den typischen Schutzsegen gegen Krankheit und für gute Ernten darstellen. Gesundheitssegen * Gestenzauber der Stufe 2 Verändern * Holz * Holz AP-Verbrauch: 2 Zauberdauer: 10sec Reichweite: Berührung Wirkungsziel: Körper Wirkungsbereich: 1 Wesen/Pflanzen Wirkungsdauer: ∞ * Ursprung: druidisch 200: Dr, Hl, PF - 400: wHx, PRI (außer C, F, T), Wi - 2000: Or, PT, Sc, Tm Mit einer segnende Berührung wird die Widerstandskraft eines Wesens oder von Pflanzen durch die reine Lebenskraft des Dweomer gestärkt. Solange der Gesundheitssegen anhält besitzt der Gesegnete Robustheit+12 gegen (auch magisch verursachte) Krankheit, Gift und anderen Entbehrungen. Zusätzlich verdoppelt sich seine natürliche Heilungsrate an Tagen an denen ein EW:Robustheit gelingt. Der Gesundheitssegen besitzt eine Ausbrennwahrscheinlichkeit (ABW) gegen die nach jedem EW:Robustheit getestet wird. ABW = 60-(Grad des Zauberers + EW:Zaubern) Mit Gesundheitssegen kann der Zauberer auch Pflanzen stärken, so dass sie im natürlichen Rahmen schneller und ertragreicher wachsen und die Auswirkungen widriger Umstände wie Frost, Dürre aber auch Hagelschlag und Pflanzenkrankheiten besser überstehen (EW:Robustheit). Eine einmalige Anwendung des Spruchs reicht für etwa 1m² lebendige Pflanzen, also zum Beispiel für einen ca. 5m hohen und 50cm durchmessenden Baum oder für ein 100m² großes Feld mit jungen Korn- oder Gemüsepflanzen. Sind Pflanzen durch Gesundheitssegen geschützt wenn sie mit dem Zauber Grünen Hand verzaubert werden, so werden 2 EW:Robustheit nacheinander ausgeführt: gelingt nur einer der beiden, so geht die Pflanze dennoch ein, aber aus ihr gewonnene Produkte besitzen normale Haltbarkeit. Gelingen beide EW:Robustheit so überlebt die Pflanze diese magische Entbehrung. Der Gesundheitssegen brennt dabei aber auf jeden Fall aus. Der Gesundheitssegen wird üblicherweise von Priestern bei der Aussaat als Feldsegen gesprochen, oder von heilkundigen Hebammen bei der Geburt eines Kindes. Gesundheitssegen zählt immer als Dweomer (Dr, Hl,Wi) bzw. Wundertat (PRI, Sc, Or, Tm) GLAUBENSKÄMPFER: Ordenskrieger können Gesundheitssegen nur auf sich selbst anwenden, Tiermeister und Wildläufer auch auf ihre Tiergefährten.
  13. Spiritismus und Seancen würden sicher auch passen. Das war, wen ich mich richtig erinnere, um diese Zeit durchaus beliebt.
  14. Oder er leidet an einer schweren, möglichst geheim gehaltenen Erbkrankheit, die ihn gelegentlich die Kontrolle verlieren und seinen ungezügelten animalischen Trieben freien Lauf lässt. Dies mag den Adligen dazu bewogen haben, ein in allen Lebensbereichen recht zurückgezogenes Leben zu führen. Liebe Grüße, Fimolas! Der zitierte Post ist etwas älter aber ich kann nicht wiederstehen: Vielleicht hat er ja Beren- (äh, Bären-) Kinder?
  15. Eine ganz tolle Zusammenstellung! Dieser Beitrag hat mich endlich motiviert mich hier im Forum anzumelden. Allerdings gibt es zumindest die heutigen Verwilderten in Bro Bedwen laut dem Abenteuer Der Wilde König, Seite 35 erst seit 1600 Jahren (also ca. 800 n.L.). Noch einmal Danke für die umfassende Zusammenstellung der elfischen Geschichte!
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