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Mordraig

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Alle Inhalte von Mordraig

  1. In den keltischen Sagen gehörten Heilkundige normalerweise zum Stand der Druiden und die Kelten verehrten nach manchen Quellen neben den großen Göttern oft auch lokale Gottheiten (z.B. Fluss- und Quellgötter oder Götter eines bestimmten Berges). Wäre es daher denkbar, dass eine in Clanngadarn 'Druide' genannte Person regeltechnisch auch ein Heiler (natürlich mit den druidentypischen Einschränkungen bei der Waffenwahl, er gehört ja schließlich zum druidischen Zirkel) sein könnte, und dass es unter den (Opfer-)Priestern solche gibt, die sich um kleinere, lokale 'Götter' kümmern und die regeltechnisch eher Schamanen oder Naturhexer wären? Meinungen? Schöne Grüße, Mordraig
  2. also ih habe den Aufbau der Piresterschaft in Alba anscheinend ganz anders verstanden: Jeder Priester der Dheis Albi ist genau das - ein Diener des gesamten Pantheons. Der gleiche Priester wird Xan anrufen um einen neuen Fürsten zu salben, Thurion um einen Grundstein für das neue Rathaus zu segnen, zu Vana für eine gute Ernte und Heilung beten und Ylathors Gnade für einen Verstorbenen erflehen. Dabei ist die Charakterklasse des Priesters unbedeutend und gibt nur die persönlichen Vorlieben des Spielers wieder. Also ähnlich wie z.B. in Chryseia. In Rawindra liegen die Dinge noch etwas komplizierter: Die Priester dienen auch hier dem ganzen Pantheon - scheinen sich aber einen Patron auszuwählen (sonst würde die Einschränkung des Zaubers Götterarme keinen Sinn machen). Um die Sache nochSchwierigerzu machen besitzen die Rawindrischen Götter oft Aufgabengebiete mehrerer (Regel-)Aspekte. So ist z.B. Camunda die Göttein der Krankheit © und Heilung (F), die sich 'im Kampf gegen die Dämonen (...) durch übernatürliche Entschlossenheit und Wildheit hervorgetan' (RAW S. 22) hat (K). Auch Kalahatri vereinigt in sich zumindest die Aspekte Chaos und Tod, möglicherweise aber auch noch Fruchtbarkeit und Krieg. Ganadewa ist vorrangigein Weisheitsgott durch den Aspekt 'Reichtum und körperliches Wohlergehen' könnte man aber auch für PF und PHa in seinen Diensten argumentieren. Bei Hanuman ist das ähnlich (PW, PHa, PK).
  3. Gefällt mir gut!
  4. ... was natürlich nicht heißt, dass es auch so ist. Deshalb sprach ich von einem valianischen Propagandawerk. Es ist aber eine schöne Analogie zu Cäsars Bello Gallico.
  5. Und falls dieser Strang einmal wieder ausgegraben wird bei der Forumsarchäologie: Inzwischen spricht auch das ansonsten allgemein gut informierte valianische Propagandawerk 'Meister der Sphären' davon, dass die twyneddinischen Druiden zu bestimmten Zeiten Menschen opfern um die Lebenskraft der Kraftlinien zu stärken... Zitat Schöne Grüße Mordraig (Elfendruide aus Clanngadarn)
  6. Zwar kein Link aber das aktuelle 'Geo Epoche - Die Kelten' (27.01.2011) ist sehr beeindruckend, ebenso wie die beiliegende DVD...
  7. Richtig, wenn man nur die Landesgrößen vergleicht, entspricht Clanngadarn etwa der Größe des Siedlungsgebiets aller Festlandskelten-Stämmen. Allerdings wurde als kulturelles Vorbild Clanngadans eben Wales gewählt, und nicht die Hallstadt-Kultur oder die Gallier. Da die Lebensumstände (Geographie und Klima des Siedlungsgebiets) eine Kultur beeinflussen, kann man aus dem gewählten kulturellen Vorbild durchaus Rückschlusse auf die allgemein vorherrschenden Landschaftsformen und klimatischen Bedingungen schließen. Zur Verdeutlichung hier einige mögliche Fragen aus denen man solche Rückschlüsse ziehen kann: Lebt die Bevölkerung überwiegend von Viehzucht? In welchem Umfang ist Ackerbau möglich? Ist eine nomadische Lebensweise notwendig oder kann sogar Wein angebaut werden? Eine walisische Kultur spricht für mich dabei für eine überwiegend sesshafte Lebensweise, mit vorherrschender Viehzucht (Pferde,Rinder,Schafe, Ziegen und Schweine) die durch Ackerbau ergänzt wird. Wein dürfte allerbestenfalls nur im äußersten Süden Clanngadarns angebaut werden (an der Grenze zu Yverddon) und dürfte ein begehrtes Importgut aus Erainn darstellen. Der Vergleich mit der walisischen Kultur spricht auch für eine topographisch klein gegliederte Siedlungsgebiete, wie sie durch Hügel- und Mittelgebirgslandschaften bewirkt werden. Meiner Meinung nach wäre Süd-Kanada (von der Grenze der USA bis etwa auf die Höhe der Südküste der Hudson Bay) klimatisch und landschaftlich wahrscheinlich das beste irdische Vorbild für Clanngadarn. Die Northern Territories und Alaska entspräche dann Fuardain... Schöne Grüße, Mordraig
  8. Die Karte ist allerdings inoffiziell... Ich denke man müsste als erstes festlegen, ob es sich bei dem (auf der M3-Karte mit einem Hügelsymbol dargestellten Hochland) um eine Hochlandebene handelt (also um eine flache, von Ost nach West stetig ansteigende Ebene, die auf Höhe von Dinas Dron eben die Höhenmarke von 1000m ü. n.N. erreicht und gegebenenfalls an der Westküste mit einer eindrucksvollen über 1km hohen Steilküste endet) oder ob ein Großteil des Landes den Charakter eines Mittelgebirges oder Hügellands besitzt. Mir persönlich gefällt die Hügelland/Mittelgebirge - Option besser (weil es besser zum Vorbild walisisch passt), obwohl mir dann die keltischen Streitwagen fehlen würden ... Die gibts dann wohl nur in Erainn und dort wahrscheinlich auch nur noch als traditionelle Kuriosität. Schöne Grüße Mordraig
  9. Das hatte ich im Klima-Thread auch schon thematisiert. (Schnee und Eis im Hochsommer und so...) Ein zu karges Clanngadarn kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, wenn man auch nur ansatzweise bei einer keltisch-walisischen Kultur als Vorlage bleiben will. Ich hatte zum Teil den Eindruck, dass weniger 'keltisch - Wales' und mehr 'Cimmeria' gewünscht ist. Schöne Grüße Mordraig
  10. Hallo, kennt jemand literarische Vorbilder (oder auch aus Film & Fernsehen ) für die Charakterklasse des Heilers? (Am liebsten wäre mir eine Angabe zu den Quellen aus denen die Klasse damals tatsächlich entwickelt wurde - falls so etwas bekannt ist.) Schöne Grüße, Mordraig
  11. Hallo Merl, tatsächlich scheinen die Götter Midgards begrenzte Ausdauer zu verfügen, wie aus der Beschreibung des Zaubers Sa spenden hervorgeht: Schöne Grüße, Mordraig
  12. Um das Problem zu verschlimmern : Die maximalen AP des Schamanen limitieren übrigens NICHT den AP-Einsatz bei Zaubern in Tempeln (PRI) und 'Horten der Natur' (Sc) (siehe offizielle Regalantwort zum Zaubern auf Linienkreuzungen bei Dr/Hl die ich regeltechnisch analog zum Zaubern an geweihten Stätten bei 'Wundertätern' sehe). Allerdings ändert Wetterzauber die Temperaturen nur im (jährlich) natürlich auftretenden Temperaturbereich - Hochsommerwetter im Winter - ja, +30°C in der Arktis - nein!
  13. Mir gefällt die 'Moses-Variante' auch sehr gut. Das ist ein Effekt wie man ihn in einem Kinofilm zu sehen bekommen würde. Mein Vorschlag zu Wirkung und Kosten: Ich würde den Zauber von den Spieldaten wie eine Dschungelwand anlegen, da ich den Effekt (fast) als eine 'negative' Dschungelwand ansehe, insbesondere auch was die Macht des Spruches betrifft: Anstatt pro eingesetztem AP eine 1m breite Wand (mit einer festen Tiefe von 1m und Höhe von 6m)zu schaffen, könnte der Zauber Pflanzenkorridor pro eingesetztem AP einen 1m langen geraden Korridor von 2m Breite und 3m Höhe (auch wegen den berittenen Spielfiguren) in einer Hecke oder dichtem Unterholz freigeben. Der Korridor ist während der Wirkungsdauer (10 min) stabil und für jeden passierbar (auch wieder wie bei Moses). Befinden sich am Ende der Wirkungsdauer noch Wesen im Korridor (wenn sich dieser schließt) so befinden sie sich plötzlich in schwierigem Gelände. Bei besonders dichtem natürlichem Pflanzenwuchs kann es sogar vorkommen, dass sie von den Pflanzen gefangen gesetzt werden wie von einer Planzenfessel. Datenblock: Gestenzauber Stufe 2 Bewegen : Holz : Holz AP-Verbrauch: 1 je m Länge Zd: 10sec Rw: 15m (?) Ziel: Umgebung Wb: - Wd: 10min Kosten: wie Dschungelwand (ARK S. 106 - Lernkosten für NHx, Fi, Me, Wi fehlen hier !!!): 200: Dr, PF - 400: Hl, Hx, Ma, PRI a. F - 2000: Sc (wobei ich auch Dschungelwand nicht unbedingt als Außnahme für Schamanen sehe - aber so stehts eben in den Regeln...) Das Zaubermaterial der Dschungelwand ist zwar bedeutend teurer, dafür hat man aber seltener Gelegenheit den Pflanzenkorridor mit maximalen Nutzen anzuwenden, wodurch m.M.n. der Unterschied der Materialkosten gut ausgeglichen wird. Außerdem ist die Dschungelwand von Spruchrolle erlernbar, der Pflanzenkorridor nicht. Wenn das sofortige schließen des Korridors unbedingt gewünscht ist könnte man überlegen, die Standard-Lernkosten auf 600 FP erhöhen und den Spruch auf Stufe 3 setzen (bei 2 AP pro m Weglänge), wobei dann aber auch keine Möglichkeit besteht, unvorsichtige Verfolger durch das Beenden des Zaubers gefangen zu setzen und so beide Varianten eigentlich ähnlich mächtig zu sein scheinen. Schöne Grüße Mordraig
  14. Ich habe den Spruch auch in einer Kampfsituation (durch Spieler) eingesetzt erlebt: Ich habe die Tiefe des Sumpfbodens aber wahrscheinlich zu groß angesetzt und erlaubt, dass die Getöteten gleich ganz im Sumpfboden versinken und somit verborgen/begraben waren. An dem Tag herrschte aber laut Kompendiumswurf ohnehin Dauerregen...
  15. Hallo Xan, ich hatte das genaue kulturelle Vorbild Tevarras nicht mehr im Kopf - das Corua das 'Spanien' Midgards ist wusste ich; die Assoziation Tevarra='christliches Spanien zur Zeit der Reconquista' ist durch die Beschreibung des erfolgreichen Aufstands bzw. der Rückeroberung Tevarras von den Schariden bei mir aufgekommen, insbesondere weil das 'maurische' Moro das direkte Nachbarland ist. Die Sarazenen in Süditalien hatte ich ehrlich gesagt vergessen ... Schöne Grüße, Mordraig
  16. Um eine Lanze für Moro zu brechen: denke weniger 1001 Nacht und arabische Halbinsel und mehr 'Maurisches Spanien'. Und Tevarra (auch wenn kulturell eher an Italien angelehnt) entspricht politisch dann dem Spanien der Reconquista...
  17. Och Serdo, es gab doch sogar schon einmal eine Ankündigung des Quellenbuchs im Gildenbrief ... (das war noch ein Weißer - die Nummer müsste ich raussuchen) Sie hatten das Buch doch sogar als Sonderedition in zisilierter Rosenholzbox geplant ... Doch, doch ich verstehe Deinen Sarkasmus... Lieblings-Küstenstaaten Moro und Serena, mit Basis in Tevarra dazwischen (auch wegen der veröffentlichten Abenteuer).
  18. In dieser Konstellation ist die Zauberhand (bei den hier angenommenen hohen Erfolgswerten) aber ebenfalls Kosteneffektiver, auch wenn man etwas länger braucht um den Schaden zu erzielen...
  19. Hallo Prados, ein Kühlschrank arbeitet aber mittels einer Wärmepumpe, 'pumpt' unter Einergieeinsatz also tatsächlich Wärme aus einem kälteren System in ein Wärmeres... Schöne Grüße, Mordraig
  20. Erst einmal zur Eingangsfrage: Es ist natürlich auch so, dass ein gezaubertes Bannen dess Todes immer einen Ausgangspunkt für ein Abenteuer darstellt (verschwundene oder gealterte Person; Gefahr der Entstehung eines mächtigen Todlosen). Die 'einfache' Verjüngung eines Fürsten, Erzmagiers oder Handelsherren im entsprechenden Tempel (Fruchtbarkeitsgott) oder einer 'geriatrischen Spezialklinik' (Heiler in Valian/Lidralien/Eschar) bringt dagegen eine Abenteurergruppe nur auf den Plan, wenn das Zaubermaterial fehlt/gefälscht wurde. Ich sehe es durchaus so, dass Verjüngen häufiger in der Spielwelt angewendet wird als Bannen des Todes. Bannen des Todes eignet sich nur häufiger als Aufhänger für eine Abenteuersituation und ist so in Abenteuern überrepresentiert. Wenn ich das Bestiarium richtig verstanden habe entsteigt der Phönix bei seiner pyrotechnischen Verjüngung ohne ein 'Eistadium' als flügger Jungvogel seiner Asche und vermehrt sich durch normale Fortpflanzung (wobei die Weibchen nur in den Tempeln der Amazonen leben). Der Phönix wird im Bestiarium als 'pfauenartiger Vogel' beschrieben: Pfaue sind polygam - jeder Hahn hat 3-5 Hennen die jeweils bis zu 8 Eier legen (bei einer Brutperiode im Jahr). Wenn man das 1:1 auf den Phönix überträgt, würde jeder Phönix der auf Midgard (außerhalb der Arinna-Tempel) anzutreffen ist, pro Jahr 12-40 Eier produzieren. Das bei einer Lebenserwartung des (männlichen) Vogels von ca. 300 Jahren bis zur angeborenen Verjüngung! Der Vogel ist vor 'normalen' Fressfeinden durch seinen Zaubergesang gut geschützt; Wenn er sich nicht in einen Selbstmord-Bomber verwandelt sollte er laaaaange leben. Aus diesem Blickwinkel denke ich, dass die Amazonen-Prieserinnen eher die Phönix-Population klein halten und die Sorgfalt beim Verkauf der Eier eher darauf zurückzuführen ist, dass sie verhindern wollen, dass ein anderer eine (potenziell unkontrollierbare) Zucht der Vögel eröffnet. Nur ein paar Gedanken.... Schöne Grüße, Mordraig
  21. Zwei Fragen zum Zauber Netzfeuer aus dem Nahuatlan-Quellenbuch: 1. Ein Treffer mit der geworfenen Kugel raubt einem Zauberer 1 Minute die Fähigkeit zu zaubern. Hat die Strahlversion des Zaubers auch diesen zauberunterdrückenden Effekt? 2. Ein Treffer mit der geworfenen Kugel verursacht 1W6 AP Schaden. Bei der Strahlversion ist angegeben: Handelt es sich ebenfalls um leichten Schaden (nur AP)? Schöne Grüße, Mordraig
  22. Hallo Gimli CDB, die Fertigkeit gefällt mir gut, allerdings habe ich eine Anmerkung und einen Vorschlag: Anmerkung: Der kunsthistorische Teil deiner Fertigkeit passt meines Erachtens nicht wirklich - das Einschätzen der Herkunft und des Wertes eines Kunstwerks würde ich über die Fertigkeiten Landeskunde und Schätzen abwickeln. Vorschlag: Ich fände es gut, wenn du den abschließenden Satz der Fertigkeit Tanzen übernehmen würdest, dass ein geübter Künstler (und hier würde ich die Einschränkung setzen 'der Malen mindestens +12 beherrscht) auch schnell die Techniken unbekannter Stiele erlernt, wenn er einen Künstler des anderen Kulturkreises bei der Arbeit beobachten kann. Wie auch bei Tanzen sollte ein Charakter nicht gezwungen sein Malen/Zeichen mehrfach zu erlernen, nur weil er sowohl lidralische Ölbilder malen und kantaipanesische Tuschezeichnungen anfertigen will. Schöne Grüße, Mordraig
  23. Ich möchte noch eine kleine Anmerkung zu der Einschränkung von giftigen Tieren machen: Der genaue Text der Spruchbeschreibung lautet (Hervorhebung durch mich): Der Begriff 'tödliches Gift' wird im DFR auf Seite 108 definiert und meint nicht das Gift einer Riesenspinne oder Giftschlange das (wenn auch hohen) LP-Schaden verursacht.
  24. Hallo Grindelmer, mich würden eher eine Regelung für die Abzüge auf den Angriffswurf bei Binden des Vertrauten bei ungewonter Perspektive interessieren. Hallo BF, Das Verzaubern durch die Wand mittels Sehen von Verborgenem wurde ja offiziell von Prados hier geklärt (dabei wird die Feuerkugel direkt angesprochen) und nur Strahlzauber eingeschränkt, weil diese nicht ihr Ziel durch die Wand im Normalfall nicht erreichen (Ausgangsort: Zauberer). Für Elfenfeuer stellt die Wand aber kein Hindernis dar, und dass es sich bei den Blitzen im Gegensatz zum Strahl des Elfenfeuers nicht um einen 'normalen' Angriff sondern um eine Zauberhandlung handelt wird wiederum offiziell von Prados hier geklärt. Diese Kombination müsste eigentlich möglich sein. Bei Binden des Vertrauten ist ja angegeben, dass der Zauberer seine Zauber durch die Sicht seines Vertrauten wirken kann. Nur die Magie des Zaubers (also z.B. die Blitze eines Blitze schleudern gehen vom Zauberer aus. Im Beispiel Blitze schleudern der ausschließlich über einen Zaubernwurf abgehandelt wird, hat der Zauberer aber kein Problem sein Ziel zu treffen, auch wenn er es 'nur durch die Augen seines Vertrauten sieht, solange kein Hindernis zwischen Zauberer und Ziel den Blitz aufhält (er könnte z.B. Blitze auf ein Opfer abschießen das außerhalb der Zone von Bannen von Licht steht wenn sein Vertrauter es sieht auch während er selbst im Dunkeln steht. Analog sollte es möglich sein ein Ziel mit einem gezielten Zauber anzugreifen, die Frage ist, ob die ungewohnte Perspektive das Zielen erschwehrt oder sogar erleichtern könnte, weil Deckung keinen Einfluss hat.
  25. Kraftakte und Geistesblitze über erhöhte Zielwerte zu regeln wie Merl hier vorschlägt, finde ich eine gute Lösung, analog zu gezielten Schüssen auf (sehr) kleine Ziele. Dann könnte man auch bei Kraftakten Athletik (und bei Geistesblitzen vielleicht eine passende Wissensfertigkeit) analog zu Scharfschießen bei gezielten Schüssen einsetzen. Und die Idee von Prados (hier) als Giftresistenz einen EW:Virulenz gegen WW:Ko zu setzen ist einfach Schöne Grüße, Mordraig
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