Prof. Anthony MacDonovan
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ratet mal...
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irgendwo, wo es verrückt ist...
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Interessen
unter anderem M1880 und PR
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Beruf
Nebenberuflich: Schwampferkampfer
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Biografie
Ich wurde geboren und hab dann verschiedne Dinge gemacht!
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Forums-Knigge
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Abenteurerklasse: Agent Rasse: Mensch (Terraner) Herkunft: Terra, Wissenschaftler Alter 34 Jahre; Groesse 174cm; Gewicht 64kg; schlank; rechtshaendig, Au26 Aussehen Charakter: hohe Stirn; blasse Haut; sehr, sehr schmächtig; blondes Haar, das nach oben-hinten wächst; wäre das Haar nicht könnte man ihn mit einem Ara verwechseln; braune Augen; er wirkt extrem kompenent, ein glitze-kleines bisschen bleich, lacht meistens ein bisschen bescheuert; die Augenbrauen sind etwas zu hoch trägt meisten eine gräulich-Türkise Hose und einen langen weißen Arztmantel; ist sich sicher, dass er immer Pech hat, reisiginert, hält sich für sehr kompetent, lässt sich leicht ablenken; achtet sehr auf seine Körperhygiene; isst unheimlich gerne terranische Pasta St20 Gs90 Gw68 Ko72 In98 pP69 RW82 tV8 sK34 pA95 Sb27 B21 LP15 AP11 Vorzuege:Kontakte (Pharmakonzern Pharmonex Cop.); Reichtum (300.000 G) Maengel:Leichtgläubig; Abneigung (Aras) Boni Ausdauer+3 Schaden+1 Angirff+1 Abwehr+0 Abwehr+11 Ausweichen+11 Raufen+5 Resistenz+7 [table] Allgemeinbildung +9 Beredsamkeit +5 Milieukenntis: Bürokratie (Terraner) +5 Gesetzteskenntnis (Terraner) +5 Spielen (Dame) +5 Bildende Kunst (Zeichnungen) +5 Schwimmen +10 Chemie (Pharmazie) +6 Medizin (Allgemeinmedizin) +6 Erste Hilfe (Terraner) +6 Geschäftstüchtigkeit +7 Recherchieren +8 Suchen +10 Tarnen +8 Milieukenntis: Manieren (Terraner) +6 Verkleiden +10 Urteilskraft +7 Handfeuerwaffen (Paralysator) +7 Kulturverständnis: Menschen (Terraner) +8 sprechen/schreiben Terranisch +12 sprechen/schreiben Interkosmo +12 [/table] Geschichte, Hintergrund: EDNC war der Sohn von Herman und Penelope (geborene Connor) Newbridge, wurde in Terrania geboren. Seine beiden Eltern waren beide pharmazeutische Forscher im Pharmakonzern Medo-Dynamics. Er wurde sehr behütet erzogen, weshalb er heute noch etwas menschenfremd ist. Schon als Kind war er begeisterter Damespieler und Zeichner, auch wenn seine Eltern der Meinung waren, dass das unnötige Freizeitbeschäftigungen waren, denn man musste doch arbeiten um den Menschen zu helfen. Deshalb wurde er auf die besten Schulen und Universitäten geschickt. Hier wurde er immer ausgelacht, weil er ein langer „Ara-Lulatsch“ war und sehr, sehr große Mühen hatte mit den anderen zu Fuß mitzuhalten. Selbstverständlich bekam er (seines miserablen Talents im Bezug auf Technik zum Trotz) einen hohe Stelle in Medo-Dynamics. Sein Vater starb bei einem Laborunfall als er von einem unbekannten Virus befallen wurde. Edward ist sich bis heute sicher (und er hat NICHT Recht damit) dass die Aras seinen Vater (und später auch ihn) aus dem Weg habe wollten, weil sein Vater (bzw. er selbst später) zu talentiert waren. ECNC stellte mit seinem mangelnden technischen Verständnis mehr als einmal eine kleinere Katastrophe aus, aber seine Mutter konnte ihn immer rausboxen. Leider konnte sie aber auch nichts tun, als er es in der zentralen Energiezentrale irgendwie schaffte diese komplett auszuschalten, als er hier eigentlich nur etwas hätte notieren sollen. Das hatte den Tod mehrere Virenstämme und das Ende weiterer Projekte des Forschungszentrums zu Folge, wodurch ein Schaden von 1,5 Millionen Galax entstand. Während seine Mutter noch mit der Unternehmensführung kämpfte, sah Edward längst, dass er seine Anstellung verlieren würde und verkaufte an den Konkurrenzkonzern Phamonex Coperation einige Informationen, wofür er eine Raumschiffskabine, ein Geldpolster und eine Menge Sympathie bekam. Dann saß er in einem Schiff in eine weit entfernte terranische Kolonie. Leider war die Unglücklinie noch nicht vorbei. Das Raumschiff wurden von einer Bande Raumvagabunden angegriffen (unter der Führung von Jonson „dem Orkan“), die das Schiff kaperten, das gesamte Geld auf ihre Konten übertragen ließen und die Schiffastrogation durcheinanderbrachten, wodurch Edward in der arkonidischen Freihandelswelt Nambior VII landete. Hier war er bald darauf abermals mittelos und wandte sich an den Springerclan Mohinos, die ihm aus der Patsche und zu einem kleinen Medikamentunternehmen verhalfen. In diesem kaufte er alte Bestände an pharmazeutischen Mitteln auf, panschte sie und verkaufte sie weiter, wodurch er zu einem nicht schlechten Reichtum erlangte. Dann wurde er aber verraten, als es bei den Medikamenten zu Nebenwirkungen kam und sofort war der Mohinos-Clan wieder da um zu helfen. Jetzt aber verlangten sie eine Gegenleistung fuer ihre vergangenen "Greosszuegigkeiten" und Hilfen zu verlangen. Schon damals ahnte Edward, dass die Mohinos-Clan ihn verraten hatte, um ihn in einem Netz zu fangen, aus dem er nicht mehr entweichen kann. Nach einem Agententraining wird Edward nun, getarnt als Arzt, Pharmakologe und (und das ist meistes der Fall) als Vertreter für Medikamente dafür eingesetzt die Handelslinien und Geschäftsstellen der Menschen auszukundschaften. Denn wer vermutet schon, dass so ein terranischer Pharmakologe für die Springer arbeitet? Allerdiongs hat es Edward geschafft sich ein kleines Vermögen zur Seite zu legen, mit dem er jetzt größere Geschäfte plant. Immerhin darf er nach wie vor kleinere Geschäfte machen und den Gewinn behalten. Edward nutzt dabei aus, dass er auf Kosten der Mohinos reist. Ab einem Gewinn von 10.000 G muss Edward 80% des Gewinns abgeben. Seine falsche Identität Dr. Lucien Adalthus stammt von einer kleinen Randwelt und besitzt ein kleines Unternehmen von pharmazeutischen Mitteln (das natürlich in Wirklichkeit dem Clan gehört, aber es wirft nicht sehr viel ab und das, was es abwirft fliesst zu 90% an den Clan) und hat eine Doktorarbeit über die "Wechselwirkung des Orgnismanen im Lichte der interspezialen Fortpflanzung und Genmischung" geschrieben. Dieses Panphlet hat er WIRKLICH geschrieben und es ist WIRKLICH genial (es war allein schon ein Kunststück genügend zu untersuchende Patienten zu finden, wobei hier der Jüzish-Kartanin sehr zu erwähnen wäre), ist aber eben der Doktortitel für seine 2te Identität, was ihn sehr ärgert. Auf Terra wird er übrigens nach wie vor gesucht und ihn erwartet dort immer noch eine saftige Geldstrafe von 100.000.000 Galax. Und eben das ist sein Ziel: Seine Strafe loszuwerden, egal wie. Er versuchte schon den Mohinosclan zu Versprechungen zu bewegen, aber diese sind klug genug, da Sie ihre beste Waffe nicht gehen lassen wollen. Derzeit hat er nur eine gute Freundin, nämlich die Kartanin Giu-Ling, die in öfters im Auftrag der Mehandor fliegt. Er hat längst bemerkt, dass sie bemerkt hat, dass er etwas anderes ist, als er vorgibt, was aber der Freundschaft keinen Abbruch tut. Insbesondere als sie einmal in einen Hypersturm gerieten und dann gemeinsam mehrere Tage um ihr Leben kämpfen mussten, hat ihre Freundschaft seht gestärkt. Als gerade der Hyperschock einsetzte befand sich Edward auf ______________, um im Auftrag der Mehandor ______________________. Er sieht den Schock als Möglichkeit an, vorübergehend selbstständig zu handeln, wenn auch als Lucien Adalthus, was ihm aber kaum etwas ausmacht, da er sich mit ihm beinahe mehr identifiziert hat. Er hat auch nicht die Moeglichkeit in seine wahre Identität zu wechseln, da seine realen Unterlagen von den Mohin unter Verschluss gehalten werden. Seine Wertvorstellungen sind ??????????????????????. Eine große Schwierigkeit, die er hat ist, dass er nicht mehr weiß, was er ist: Ist er nun Pharmakologe, Arzt, Händler oder Spion, Terraner, Mehandor oder Ara. Was er momentan besitzt: [table] Arztkoffer Gräulich-Türkise Hose Schienbeinlanger Arztmantel schwarze Schuhe Koffer (Tiolettsachen, Damespiel, Ersatzunerhosen, hemden und -socken; Zeichenset) Kreditchip Personalausweis (echt; momentan in den Händen des Springerclans) Personalausweis (Dr.Lucien Adalthus; falsch) altmodische Armbanduhr (mit Zeigern, muss er immer wieder umstellen, passt nicht immer, er ist aber der Meinung, das sähe elegant aus) Ausführlicher Medikamentenkatalog hellblaues Hemd [/table] Diskussion: http://www.midgard-f...dward-Newbridge Hier klicken um artikel anzuschauen
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Rollenspielauflösung
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Biete / Suche
Die Abnehmer waren schnell gefunden. Also jetzt keine PNs mehr. -
Hi alle zusammen, ich möchte meine gesamte Midgardsammlung auflösen. Am liebsten Setweise, das heißt, zu jedem Thema alle Bücher auf Einmal. Derjenige, der Interesse hat, der melde sich einfach bei mir und macht gleich noch einen Preisvorschlag. Folgendes habe ich zu verkaufen: komplettes Perry Rhodan Set alle Abenteuer, Quellenbände und das Regelwerk alle bisher erschienen M1880 Bühcer Regelwerk Kompendium Ägyptenkampagne Midgard Fantasy (ich hoff ich hab Nichts vergessen) Regelwerk Bestiarium Quellenbände Zwerge Buluga Alba Waeland (alt) Eschar (alt) Cuanscadan KanThaiPan Am besten per PN melden
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Mehrere Zufallsgeneratoren fuer jeden Gebrauch
Prof. Anthony MacDonovan erstellte a artikel in Links
Mehrere Zufallsgeneratoren fuer jeden Gebrauch URL: http://donjon.bin.sh/world/ Beschreibung des Links: Auf dieser Seite gibt es fuer so ziemliches jedes Genre genial Zufallsgeneratoren. Sehr empfehlenswert! -
Artikel: Edward Newbridge
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Die Namensrolle der Abenteurer
Artikel lesen -
Abenteurerklasse: Agent Rasse: Mensch (Terraner) Herkunft: Terra, Wissenschaftler Alter 34 Jahre; Groesse 174cm; Gewicht 64kg; schlank; rechtshaendig, Au26 Aussehen Charakter: hohe Stirn; blasse Haut; sehr, sehr schmächtig; blondes Haar, das nach oben-hinten wächst; wäre das Haar nicht könnte man ihn mit einem Ara verwechseln; braune Augen; er wirkt extrem kompenent, ein glitze-kleines bisschen bleich, lacht meistens ein bisschen bescheuert; die Augenbrauen sind etwas zu hoch trägt meisten eine gräulich-Türkise Hose und einen langen weißen Arztmantel; ist sich sicher, dass er immer Pech hat, reisiginert, hält sich für sehr kompetent, lässt sich leicht ablenken; achtet sehr auf seine Körperhygiene; isst unheimlich gerne terranische Pasta St20 Gs90 Gw68 Ko72 In98 pP69 RW82 tV8 sK34 pA95 Sb27 B21 LP15 AP11 Vorzuege:Kontakte (Pharmakonzern Pharmonex Cop.); Reichtum (300.000 G) Maengel:Leichtgläubig; Abneigung (Aras) Boni Ausdauer+3 Schaden+1 Angirff+1 Abwehr+0 Abwehr+11 Ausweichen+11 Raufen+5 Resistenz+7 [table] Allgemeinbildung +9 Beredsamkeit +5 Milieukenntis: Bürokratie (Terraner) +5 Gesetzteskenntnis (Terraner) +5 Spielen (Dame) +5 Bildende Kunst (Zeichnungen) +5 Schwimmen +10 Chemie (Pharmazie) +6 Medizin (Allgemeinmedizin) +6 Erste Hilfe (Terraner) +6 Geschäftstüchtigkeit +7 Recherchieren +8 Suchen +10 Tarnen +8 Milieukenntis: Manieren (Terraner) +6 Verkleiden +10 Urteilskraft +7 Handfeuerwaffen (Paralysator) +7 Kulturverständnis: Menschen (Terraner) +8 sprechen/schreiben Terranisch +12 sprechen/schreiben Interkosmo +12 [/table] Geschichte, Hintergrund: EDNC war der Sohn von Herman und Penelope (geborene Connor) Newbridge, wurde in Terrania geboren. Seine beiden Eltern waren beide pharmazeutische Forscher im Pharmakonzern Medo-Dynamics. Er wurde sehr behütet erzogen, weshalb er heute noch etwas menschenfremd ist. Schon als Kind war er begeisterter Damespieler und Zeichner, auch wenn seine Eltern der Meinung waren, dass das unnötige Freizeitbeschäftigungen waren, denn man musste doch arbeiten um den Menschen zu helfen. Deshalb wurde er auf die besten Schulen und Universitäten geschickt. Hier wurde er immer ausgelacht, weil er ein langer „Ara-Lulatsch“ war und sehr, sehr große Mühen hatte mit den anderen zu Fuß mitzuhalten. Selbstverständlich bekam er (seines miserablen Talents im Bezug auf Technik zum Trotz) einen hohe Stelle in Medo-Dynamics. Sein Vater starb bei einem Laborunfall als er von einem unbekannten Virus befallen wurde. Edward ist sich bis heute sicher (und er hat NICHT Recht damit) dass die Aras seinen Vater (und später auch ihn) aus dem Weg habe wollten, weil sein Vater (bzw. er selbst später) zu talentiert waren. ECNC stellte mit seinem mangelnden technischen Verständnis mehr als einmal eine kleinere Katastrophe aus, aber seine Mutter konnte ihn immer rausboxen. Leider konnte sie aber auch nichts tun, als er es in der zentralen Energiezentrale irgendwie schaffte diese komplett auszuschalten, als er hier eigentlich nur etwas hätte notieren sollen. Das hatte den Tod mehrere Virenstämme und das Ende weiterer Projekte des Forschungszentrums zu Folge, wodurch ein Schaden von 1,5 Millionen Galax entstand. Während seine Mutter noch mit der Unternehmensführung kämpfte, sah Edward längst, dass er seine Anstellung verlieren würde und verkaufte an den Konkurrenzkonzern Phamonex Coperation einige Informationen, wofür er eine Raumschiffskabine, ein Geldpolster und eine Menge Sympathie bekam. Dann saß er in einem Schiff in eine weit entfernte terranische Kolonie. Leider war die Unglücklinie noch nicht vorbei. Das Raumschiff wurden von einer Bande Raumvagabunden angegriffen (unter der Führung von Jonson „dem Orkan“), die das Schiff kaperten, das gesamte Geld auf ihre Konten übertragen ließen und die Schiffastrogation durcheinanderbrachten, wodurch Edward in der arkonidischen Freihandelswelt Nambior VII landete. Hier war er bald darauf abermals mittelos und wandte sich an den Springerclan Mohinos, die ihm aus der Patsche und zu einem kleinen Medikamentunternehmen verhalfen. In diesem kaufte er alte Bestände an pharmazeutischen Mitteln auf, panschte sie und verkaufte sie weiter, wodurch er zu einem nicht schlechten Reichtum erlangte. Dann wurde er aber verraten, als es bei den Medikamenten zu Nebenwirkungen kam und sofort war der Mohinos-Clan wieder da um zu helfen. Jetzt aber verlangten sie eine Gegenleistung fuer ihre vergangenen "Greosszuegigkeiten" und Hilfen zu verlangen. Schon damals ahnte Edward, dass die Mohinos-Clan ihn verraten hatte, um ihn in einem Netz zu fangen, aus dem er nicht mehr entweichen kann. Nach einem Agententraining wird Edward nun, getarnt als Arzt, Pharmakologe und (und das ist meistes der Fall) als Vertreter für Medikamente dafür eingesetzt die Handelslinien und Geschäftsstellen der Menschen auszukundschaften. Denn wer vermutet schon, dass so ein terranischer Pharmakologe für die Springer arbeitet? Allerdiongs hat es Edward geschafft sich ein kleines Vermögen zur Seite zu legen, mit dem er jetzt größere Geschäfte plant. Immerhin darf er nach wie vor kleinere Geschäfte machen und den Gewinn behalten. Edward nutzt dabei aus, dass er auf Kosten der Mohinos reist. Ab einem Gewinn von 10.000 G muss Edward 80% des Gewinns abgeben. Seine falsche Identität Dr. Lucien Adalthus stammt von einer kleinen Randwelt und besitzt ein kleines Unternehmen von pharmazeutischen Mitteln (das natürlich in Wirklichkeit dem Clan gehört, aber es wirft nicht sehr viel ab und das, was es abwirft fliesst zu 90% an den Clan) und hat eine Doktorarbeit über die "Wechselwirkung des Orgnismanen im Lichte der interspezialen Fortpflanzung und Genmischung" geschrieben. Dieses Panphlet hat er WIRKLICH geschrieben und es ist WIRKLICH genial (es war allein schon ein Kunststück genügend zu untersuchende Patienten zu finden, wobei hier der Jüzish-Kartanin sehr zu erwähnen wäre), ist aber eben der Doktortitel für seine 2te Identität, was ihn sehr ärgert. Auf Terra wird er übrigens nach wie vor gesucht und ihn erwartet dort immer noch eine saftige Geldstrafe von 100.000.000 Galax. Und eben das ist sein Ziel: Seine Strafe loszuwerden, egal wie. Er versuchte schon den Mohinosclan zu Versprechungen zu bewegen, aber diese sind klug genug, da Sie ihre beste Waffe nicht gehen lassen wollen. Derzeit hat er nur eine gute Freundin, nämlich die Kartanin Giu-Ling, die in öfters im Auftrag der Mehandor fliegt. Er hat längst bemerkt, dass sie bemerkt hat, dass er etwas anderes ist, als er vorgibt, was aber der Freundschaft keinen Abbruch tut. Insbesondere als sie einmal in einen Hypersturm gerieten und dann gemeinsam mehrere Tage um ihr Leben kämpfen mussten, hat ihre Freundschaft seht gestärkt. Als gerade der Hyperschock einsetzte befand sich Edward auf ______________, um im Auftrag der Mehandor ______________________. Er sieht den Schock als Möglichkeit an, vorübergehend selbstständig zu handeln, wenn auch als Lucien Adalthus, was ihm aber kaum etwas ausmacht, da er sich mit ihm beinahe mehr identifiziert hat. Er hat auch nicht die Moeglichkeit in seine wahre Identität zu wechseln, da seine realen Unterlagen von den Mohin unter Verschluss gehalten werden. Seine Wertvorstellungen sind ??????????????????????. Eine große Schwierigkeit, die er hat ist, dass er nicht mehr weiß, was er ist: Ist er nun Pharmakologe, Arzt, Händler oder Spion, Terraner, Mehandor oder Ara. Was er momentan besitzt: [table] Arztkoffer Gräulich-Türkise Hose Schienbeinlanger Arztmantel schwarze Schuhe Koffer (Tiolettsachen, Damespiel, Ersatzunerhosen, hemden und -socken; Zeichenset) Kreditchip Personalausweis (echt; momentan in den Händen des Springerclans) Personalausweis (Dr.Lucien Adalthus; falsch) altmodische Armbanduhr (mit Zeigern, muss er immer wieder umstellen, passt nicht immer, er ist aber der Meinung, das sähe elegant aus) Ausführlicher Medikamentenkatalog hellblaues Hemd [/table] Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/27892-Edward-Newbridge
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Alternative PR-Welt
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Ein spontaner Aufschrieb, den ich über die Politik gemacht hab: Die Reiche der Kartanin Die Kartanin sind sehr viele Völker, welche sich vor allem im Nordosten der Galaxis angesiedelt haben. Aber auch an anderen Stellen kann man die Reiche finden. Auffallend an den Reichen ist vor allem ihre Winzigkeit und ihr weigern sich mit einem anderen Reich zu verbünden. Das größte der Reiche sind die Phinwheel-Kartanin zu welchem sich immerhin 98 Planeten zählen. Es ist auch so ziemlich das einzige Reich, welches es schafft die Kartanin zu einigen – wenn auch unter großen politischen Schwierigkeiten. Terraner Bei den Terraners gibt es im Grunde 9 große Machtblöcke und noch andere kleine Reiche. Aras Im Grund analog zum Regelwerk. Arkoniden Vielleicht gespalten in zwei gigantische Reiche (deren verheerender Krieg nur durch die jüngste Katastrophe abgebrochen wurde) Blues Die Blues könnten ungeheuer mächtig sein, wären sie nicht so weit ab vom Schuss. Im Grunde besteht es aus dem großen Reich Gatas und dutzender Satellitenreiche, aber auch unabhängige Völker existieren. Was sich von den Kartanin unterscheidet, dass es noch schwieriger ist sich zu einigen und die Volkunterschiede größer sind. (Was Besseres zum Vergleich ist mir nicht eingefallen…) Akonen Hätt ich gern dabei, hab aber noch keine Idee -
Britisch-Indien
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Das Studierzimmer
Hat jemand eine Idee wie man das indische Flair spielerisch umsetzten könnte? -
Tesla's obscurer Gedankenwellenextraktor
Prof. Anthony MacDonovan kommentierte rito's Blogbeitrag in Steamgard
Ich weiß nicht wie das ins Konzept passt: Aber in einer freien Steampunkwelt gibt es sehr komplexe Lochkarten, die z.B. sogar die Rolle von Kreditkarten übernehmen können. -
Alternative PR-Welt
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Öhem... Ja...ich werden nur die Alltagstechnik ein wenig einschränken: Nicht an jeder Stelle Roboter und für alle Dinge praktische Holobilder (am furchtbarsten fand ich immer diese Holos, die fest werden können). Und vor allem an vielen Stellen auch etwas "rustikaler". Vielleicht werde ich sogar den Tech auf 8 oder 7 runterschrauben. Und Tranisistionen wird es vielleicht auch weniger geben. Da bin ich mir nicht sicher, sie sollten aber nicht zu extreme Ausmaße haben wie bei PR. Es soll auf jeden Fall mehrere menschliche geben. Und dabei sind bei weitem nich alle Terraner so gut wie die PR-Terraner. Vielleicht ein zersplittertes Kartaninreich. Und natürlich Blues. Für die Mehandor hab ich eine Idee, wenn ich meinen Favoriten oben nehme (den ich noch nicht nennen möchte, sonst füchte ich wird nur noch um diese Idee diskutiert und keine neuen mehr gegeben). Die Aras gibt ews auch, aber auch mit nur einem Planeten. Das Problem mit den Arkoniden und Akonen ist, dass sie im PR-Universum sehr mit der Geschichte vernknüpft sind. Wenn ich hier etwas elegantes finde, so kann ich mir noch die Arkoniden als Großreich vorstellen (weil es einfach dazu gehört). Außerdem werde ich die Namen (und vielleicht Herrschaftssysteme) ändern. Ich werde versuchen hier ein wenig zusamme zu schreiben Es gibt keine eine beherrschende Spezies, sondern das ändert sich je nach dem wo man sich aufhält. Vielleicht gibt es irgendeinen Verbund, der aber nicht sehr stark ist. Die USO würde ich trotzdem einbauen. Es gibt keine Superintelligenzen und kein Psi. Ich hoffe ihr könnt euch ungefähr ein Bild machen. -
Alternative PR-Welt
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Ich würde erst mal damit anfangen, dass vor kurzem ein großes Ereignis statt gefunden hat: Spontan würde mir einfallen (ich wünsche mit auf jeden Fall ergänzende Tipss): -eine galaktische Seuche -ein Krieg -ein wirtschaftlicher Einbruch -Flucht vor einem zu, Beispiel Großen Schwarzen Loch -... Ich hab jetzz zwar einen Favoriten, nachdem ich das aufgeschrieben hab. Aber mich würden auch sehr eure Ideen freuen. -
Freimaurer
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Das Arbeitszimmer
Vielleicht ist es ja eine Loge, die sich zwar zu den Freimaurern zählt, aber offiziell nicht anerkannt ist. Ich glaube so ein Loge die von der Großloge nicht anerkannt wird, wird Winkelloge genannt. Wobei hier wiederum interessant wäre, ob die ein nicht-eingeweihter weiß, dass Loge XY eine Winkelloge ist. Was meint ihr? -
Freimaurer
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Das Arbeitszimmer
So etwas meinte ich eigentlich mit "Kampf". Entschuldige, dass ich mich so ausgedrückt hab. Ich bräuchte eben für den Detektiv einen Verbündeten, der sich mit einem großen Geheimbund aneindergeraten ist. Könntet ihr euch vorstellen, dass wenn London bedroht wäre, sie den entsprechenden Gegenstand der Gefahr stehlen zu lassen? -
Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Prof. Anthony MacDonovan antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Hab ich bis jetzt auch so gelesen. Erst das hat mir die Augen geöffnet.