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dabba

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  1. Magier: „Hey, das Brot hier schmeckt aber auch total fad. Da kann ich ja gleich Brot und Wasser zaubern.“ Barbar: „Hast Du Hunger oder willst Du Dich waschen?“ Priester: „…und da steht der vor mir mit seiner finsteren Aura.“ Krieger: „Krass - und was hast Du gemacht?“ Priester: „Nichts. Der konnte nicht der Finstermagier sein. Der Finstermagier wäre niemals so blöd, ohne sein Schutzamulett hier rumzulaufen.“ Krieger: „Na, so was.“ Waldläufer: „Hey, habt Ihr schon gehört: Seit die Hexe Myriel rausgefunden hat, dass man mit Böser Blick auch Pflanzen vernichten kann, arbeitet sie als Unkraut-Vernichterin.“ Händler: „…und dann will der unbedingt die Kneipenschlägerei beenden – und haut voller Eifer einen Todeshauch raus.“ Ermittler: „Typischer Fall von Eskalation.“ Händler: „Die Schläger sind natürlich in der Tat alle weggelaufen. Die schon schlafenden Leute in den Zimmern hatten nicht so viel Glück. Da konnte ich auch nur noch sagen: ‚Blöde Idee, gell? ‘“ Ermittler: „Darauf brauch ich noch einen. Bestell Du mal, Du bekommst das Bier billiger.“ Nekromant: „Wen muss ich bei der Convendo-Eintrittserklärung eigentlich als Lehrmeister angeben?“ Hexer: „Na, Deinen Lehrmeister halt. Da steht ja nichts davon, dass der lebendig sein muss.“ Nekromant: „Muss ich da hinter den Namen so ein Kreuz dahinter schreiben?“
  2. Da würde ich einfach 20 gleichförmige Gegner nehmen. Dass 20 Menschen exakt identische Werte haben, ist zwar nicht extrem plausibel, aber es merkt keiner. Du machst Du Dir als Spielleiter nur ein mMn. unnötiges Fass auf, wenn Du zwanzig Henchmen mit unterschiedlichen Schadensboni, Angriffs- und Abwehrwerten baust. Beim lustigen W20-Rundwürfeln ist der Effekt eh gering.
  3. Entweder MOAM oder einfach frei Schnauze: Man rechnet die Werte für Abwehr, Resistenz und ggf. Zaubern passend zum gewünschten Grad raus und gibt der Figur die nötigen und/oder passenden Zauber.
  4. Ja, kommt auf die Uhrzeit an. Am Samstagnachmittag noch Spieler zu finden, um eine komplette Runde vollzubekommen, kann einem keiner versprechen.
  5. Unreal von 1998 bei GOG.com für lau
  6. Deshalb ja mein Beispiel bzgl. Hackerparagraf. Die Politik hat damals festgelegt, dass es dem Staat "nicht passt", dass in Deutschland Werkzeuge entwickelt werden, die dem Ausspähen oder Abfangen von Daten dienen. Natürlich steht hinter so einer Entscheidung in einer funktionierenden Demokratie nicht nur ein zentraler Entscheider, sondern mehrere - und diese Entscheider müssen regelmäßig per Wahl bestätigt werden. Das ändert aber nichts daran, dass die Staatsmacht mächtiger (und damit potenziell gefährlicher) als Private ist. Zumal sich die Personen hinter der Staatsmacht auch ändern können. Drastisches Beispiel: Zwischen den Weltkriegen hatten die Niederlande ein modernes Meldesystem, in dem neben Namen, Adresse etc. auch die Religion erfasst war. Das war kein Problem - bis 1940. Dann kamen die Deutschen und nutzten die Datenbank, um Juden zu finden. Vermutlich hätte einige Niederländer mehr den Holocaust überlebt, wenn der niederländische Staat nicht vorher so neugierig gewesen wäre. 😕
  7. Wenn eine Privatperson oder ein privates Unternehmen das von Dir beschriebene macht, kommt häufig irgendwann die Staatsmacht und sorgt dafür, dass man damit aufhört. Wenn die Staatsmacht das von Dir beschriebene macht, kommt häufig keiner vorbei.
  8. Da könnte man schlussfolgern, dass es zu wenige Spielleiter gebe. Aber andererseits gab es auch Runden, die mit weniger als sechs Spielern gelaufen sind.
  9. Das ist zwar scharf ausgedrückt, aber inhaltlich wahr. Der deutsche Staat hat gegenüber Personen, die in Deutschland leben, deutlich mehr Macht als datensammelnde Privatunternehmen. Ein Problem ist, dass staatliche Daten nicht nur den aktuellen Regierungen und Beamten zur Verfügung stehen, sondern auch allen nachfolgenden (falls sie nicht zwischendurch rückstandslos gelöscht werden). Wie schnell und unerwartet eine Regierung an die Macht kommen kann, die Meinungsfreiheit nicht so souverän handhabt wie unsere aktuelle, zeigt uns die Gegenwart. Im Netz kommt zudem dazu, dass eine Veröffentlichung nicht einmalig ist (wie in einer Zeitung oder TV-Sendung), sondern permanent. Als bspw. der Hackerparagraf damals neu kam, wurden schlagartig Websites, die jahrelang unverändert bestanden hatten, rechtlich unsicher. Zwar verneint die herrschende Meinung mittlerweile eine Kriminalisierung von "legitimen" Handlungen und Werkzeugen. Aber im Prinzip kann nun jeder Amtsrichter, der es anders sieht, Probleme bereiten.
  10. Das stimmt nicht. Wenn ich abends auf einen Con komme und nicht abgesprochen bin, hänge ich gelegentlich etwas aus. Blieb bislang nie leer.
  11. Kommt drauf an. Der pingelige Arkanalyst, der keinen Slapstick möchte, sagt einfach: "Der Liebeszauber hat eine Reichweite von '-'. Er kann also nicht auf andere Wesen innerhalb der Reichweite wirken! ". Die Jux-Runde kann es etwas lockerer handhaben. Natürlich kann es passieren, dass man als Zauberer eine falsche Locke erwischt (z. B. weil das potenzielle Opfer einfach eine Borste vom Besen ausgerissen hat). Das würde ich aber nicht über einen kritischen Fehler beim EW:Zaubern entscheiden.
  12. Dann müssen wir das wohl selbst machen.
  13. Na gut. Aber auch unabhängig von der DSGVO habe ich den Eindruck, dass staatliche Stellen zunehmend PR für sich machen. Die Politik natürlich sowieso, aber "die da oben machen ja eh was sie wollen". Wobei es schon fragwürdig ist, dass u. a. die Bundesregierung einen YouTube-Kanal betreibt. "Regierungs-TV" ist eigentlich nicht erwünscht. Aber auch bspw. die Polizei. Polizeien berichten mittlerweile auf Twitter und Facebook "live von der Front" mit eigenen Bildern und Meldungen, die aus ihrer Sicht formuliert sind. Medien nehmen diese Meldungen gerne auf, einfach weil sie verfügbar sind. Insofern muss die Frage: "Was darf {und macht} eigentlich der Staat?" schon erlaubt sein. /e: Auch das Thema: "Scharfe Bestimmungen helfen den Großen, weil diese, im Gegensatz zu den Kleinen, den Aufwand stemmen können, sich sicher daran zu halten" ist nicht aus der Luft gegriffen. Als damals das Leistungsschutzrecht kam, war das Ziel, dass News-Aggregatoren für Snippets von Nachrichtenseiten bezahlen sollten. Effekte: a) Google drückte mit seiner Marktmacht den Verlagen ein kostenloses Nutzungsrecht aus dem Kreuz. b) Kleinere Dienstleister nahmen Snippets von ihrer Seite runter. Fazit: Für Google änderte sich nichts - außer, dass die einige kleine Konkurrenten komplett verschwanden.
  14. Ja, seltene halt. Die Minderheit muss nicht unbedingt eine ethnische Minderheit sein: Der Hexer in Waeland war auch einer von den Sternchen-Typen.
  15. Teilweise gibt es auch einen anderen Aspekt: Einige Typen gibt es zwar in bestimmten Ländern, sind aber mit erheblichen Anmerkungen und Einschränkungen versehen. Beispiel ist der Hexer in Waeland. Es gibt zwar die Kjulldren, einen solchen sollte man aber nur spielen, wenn man die Hintergründe kennt und ausspielen möchte. Wer einfach nur einen Standard-Hexer anhand des Grundregelwerks spielen möchte, sollte ein anderes Heimatland wählen. Bei M4 gab es im DFR noch einige Figurentypen, die mit Sternchen in der Auflistung standen, als Zeichen für einen seltenen und/oder ungewöhnlichen Abenteurertypen.
  16. Vermutlich ja. Insbesondere wirst Du bei der Konvertierung der alten Fylgydrim-Regel den EW:Gabe einsetzen anpassen müssen, denn 9 + Grad + Zauberbonus ist bei der M5-Gradleiter wohl nicht mehr angebracht. Ich persönlich würde vermutlich den normalen gradabhängigen Zaubern-Wert benutzen. Die Gaben-Tabelle kannst Du einfach übernehmen, Du kannst sie aber auch etwas "M5iger" machen, indem Du Blitze schleudern durch Göttlicher Blitz und Beschleunigen durch Waffenwirbel ersetzt. /e: Für die Vollständigkeitsliebhaber: Eisenhaut durch Rüstung des Rechtschaffenen, Zauberschmiede durch Waffensegen.
  17. Sie war im September 2017 das letzte Mal im Forum.
  18. Natürlich kann es auch einen waelischen Magier geben, der in Alba oder Valian studiert hat und dann in seine alte Heimat zurückgekehrt ist. Aber gerade bei den Götterdienern ist es schwieriger, weil die Götter eben zur Hintergrundgeschichte und damit zum Kanon gehören. In meinem Erainn gibt es auch keine erainnischen (wunderwirkenden) Priester/-innen, denn deren Aufgabe ist in Erainn anderen Personen zugedacht. /e: Wobei auch hier natürlich ein ethnischer Erainner, z. B. in Corrinis, die Dheis Albi verehren und zu einem ihrer Priester werden kann. Aber dann ist er halt kein Nathir-Priester, sondern z. B. ein erannischer Vana-Priester.
  19. Da gab es zu M4 mal eine Antwort, die zu den Fernkampfangriffen "kein Angriffsbonus" meinte. Die Ausführungen zu dem "Lichtschwert" musst Du ignorieren, denn das Lichtschwert geht unter M5 mit dem Zauber Elfenfeuer nicht mehr (stattdessen mit Feenschwert)
  20. Fühlt Euch frei, es neu zu schreiben.
  21. Mit anderen Worten: Du fragst Dich, ob eine Schwarze Zone beim Ausbrennen noch ein letztes Mal schützt (so wie ein Artefakt beim Ausbrennen noch ein letztes Mal funktioniert)? Gute Frage, es steht nicht explizit das eine oder andere da. Einerseits wäre es konsequent, wenn auch die Schutzzauber mindestens einmal wirken - andererseits könnte man mit 1 AP eine Zone schaffen, die zuverlässig einen einzelnen Zauber zerbrezelt. Ist aber hier nicht das Thema.
  22. Alternativ kann man seine eigene Schwarze Zone mit Bannen von Zauberwerk wegbannen. Das dauert zwei Minuten - und erfordert kein Zauberduell oder ABW.
  23. Nö, kann man nicht. Ist doch eindeutig. Die Schwarze Zone ist der kleine Heimstein. /e: Die Zone hat allerdings im Gegensatz zum Heimstein einen ABW, der auch von seinem Erschaffer überwunden werden kann/muss.
  24. Soll Julia das weibliche Pendant zu Frank und Michael werden?
  25. Was ich mir eventuell vorstellen könnte, dass es unter pragmatisch-bösen Schwarzalben geschäftstüchtige Nekromanten gibt, die einfache Dienste von Untoten erledigen lassen. Bei den Schwarzalben könnte ein derartiges "Outsourcing" auch von der Gesellschaft toleriert werden, denn die Untoten wollen, im Gegensatz zu den lebenden Sklaven, nicht essen und nicht schlafen. Allerdings leben die infrage kommenden Gruppen, Verbliebene und Verborgene, nicht in Vesternesse. Aber bei Menschen kann ich mir das weniger vorstellen: Die allermeisten Kulturen dulden keine Nekromantie. Aber auch die Kulturen, die sie aufgrund ihres Totenkult dulden, dürften nicht unisono die Nutzung von toten Körpern als billige Arbeitskräfte tolerieren.
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