Es gibt auch ein paar "Klassiker" der Abenteuerschreibe: Ein Abenteuer hat einen gewissen Vorspann oder "Zwischensequenzen" zu Beginn, die passieren müssen, damit das Abenteuer passieren kann. Z. B. dass in bestimmten Situationen keine Heilzauber auf bestimmte NSpFen gewirkt werden "dürfen".
Das kann man manchmal in-time begründen ("Die Person verwehrt sich jeglicher Heilmagie, aus persönlichen Gründen." oder "Die zuständige Magiergilde vor Ort verbietet, dass Nichtmitglieder, außer örtliche Priester, Zauberei im kommerziellen Umfeld anbieten und hat die politische Macht, dieses Verbot, durchzusetzen."), aber halt nicht immer.
Manchmal kann man die Situation an einen Ort verlegen, wo die Spielerfiguren nicht sind und deshalb nicht eingreifen können - aber a) auch nicht immer und b) wollen Leute tendenziell, wenn sie schon vorübergehend am Spieltisch eine Geschichte hören müssen, diese im Präsens hören.
Sollte man das auf den Rundenaushang schreiben?