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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Bei BASIC muss man nicht deklarieren, Du N00b. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
IF WW >= EW PRINT "ABGEWEHRT!"? -
moderiert Volks-Zauberkunde - Was weiß der kleine Mann auf Midgards Straßen über Magie?
dabba antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Das kann im Nachhinein natürlich passieren, falls mit der Magie Schindluder getrieben wurde. Im Eifer des Gefechtes wird davon der Unsichtbare oder der Illusionszauberer aber auch nicht sichtbar. -
Ein weiteres Beispiel aus Waeland ist der Hexer. Die Kjulldren sind waelische Hexer und (insbesondere außerhalb Waelands) auch spielbar. Sie sollten aber möglichst nicht ohne Hintergrundwissen erstellt werden. Wer sich mit Waeland auskennt, weiß, dass und wie er einen Kjulldren (Kjulldre?) aufbauen kann. Z. B. nicht mit Zauberstab, sondern mit Stichwaffe. Wer hingegen nur den Kodex hat und einfach mal einen Hexer spielen möchte, sollte nicht unbedingt Waeland als Heimatland nehmen.
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Sehr schön. Das CMS hat in den letzten Monaten mäßig zum Stöbern eingeladen. Einen kleinen Verbesserungsvorschlag hätte ich noch: Oben wird aktuell der Teaser-Text unter dem Datum in grauer Schrift vor dem blau-orangen oder grauen Hintergrund eingeblendet. Das ist sehr schlecht zu lesen. Man kann unten auf das Design Default umschalten und hat dann einen weißen Hintergrund. Aber darauf muss man erst mal kommen und Lust haben. Ich umgehe das Problem für das Dipersion-Design aktuell, in dem ich bei meinen Artikeln von Hand dem Teaser-Text eine Hintergrundfarbe zuweise. Schön ist dieser Tipp-Ex-Look aber nun auch nicht. Könnte man die Teaser-Box nicht undurchsichtig machen?
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Ja, hab ich. Meine Erfahrung? Ich kann Videos auf Youtube hochladen, wenn mir danach ist. Ich bin kein Youtuber, der einen Kanal mit festem Thema und fester Marke hat, für diesen regelmäßig Videos produziert und damit einen Nebenverdienst und/oder Werbung bestreitet. Mein Kanal hat praktisch nur Laufkundschaft von Leuten, die bestimmte Videos suchen und über die Suchfunktion auf eines meiner Videos kommen. Worauf willst Du mit der Frage hinaus?
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Die wenigsten Bewohner Midgards werden Zauberkunde in Form von wissenschaftlichem Wissen haben. Midgard ist aber andererseits auch nicht die Welt von Harry Potter, in der Magie extrem selten vorkommt und zauberfähige Menschen im Untergrund leben. Dort ist Magie unbekannt und wer nicht weiß, dass es Zauberer gibt, wird auf jeden magischen Trick hereinfallen. In großen Städten Midgards gibt es Magiergilden – und in Dörfern manchmal einen Priester oder eine Wycca, die ein wenig zaubern und/oder Wunder wirken kann. Aber auch die Unterwelt verzichtet vermutlich nicht auf den Einsatz von Magie. Die Schattenweber sind berüchtigt, aber auch der ein oder andere Spitzbube wird schon gemerkt haben, dass ein magischer Gegenstand seine „Arbeit“ erleichtern kann. Deshalb habe ich mir ein paar Gedanken gemacht, was der gemeine Midgardling so für Wissen oder Halbwissen von der Magie haben könnte und wie er damit umgeht. Unsichtbarkeit: Der Unsichtbarkeitstrank macht nicht nur Zauberer und Mitstreiter von Thaumaturgen, sondern auch gute Kunden der Zauberwerkstatt durchsichtig. Der Zauber dürfte also durchaus bekannt sein. Ein ausgebildeter Wachmann ist also nicht naiv, sondern könnte den Verdacht hegen, dass das verdächtige Geräusch von einem Unsichtbaren kam. Was macht er wohl dagegen? Hat er für alle Fälle immer eine Portion Sand dabei, die er irgendwo hinwirft und guckt, wo der Sand mit unsichtbar wird? Oder sperrt er gezielt enge Durchgänge ab? Illusionszauber: Eine Berührung mit Eisen sorgt dafür, dass eine Resistenz gegen das Blendwerk aufhebt, laut Arkanum ein „alter Trick der Gastwirte“. Illusionszauber scheinen also auch beim Volk bekannt zu sein. Wenn sich also eine hochgestellte Person sich auf einmal scheinbar anders verhält und/oder ein Verfolgter auf einmal scheinbar verschwunden ist und stattdessen eine ganz anders aussehende Person zu sehen ist, könnte der Aufmerksame auf die Idee kommen, dass er eine Illusion vor sich hat. Selbst wenn seine Resistenz nicht gelingt, muss dies nicht zwingend bedeuten, dass der Getäuschte der Illusion deshalb treudoof vertrauen muss. Schließlich weiß er, dass man sich gegen fremde Magie nicht immer erfolgreich wehren kann. Er könnte bspw. einfach mal seinen angeblichen Mitbewohner fragen, was es denn letzte Woche zu essen gab… Böser Blick: Der Böse Blick ist laut Arkanum im Volk bekannt und gefürchtet. Durchaus zu Recht, denn selbst mit Bannen von Zauberwerk kann er nicht ohne weiteres gebannt werden. Zudem quält der Zauber sein Opfer unnötig lange und wäre somit als Selbstverteidigung völlig ungeeignet. Kampfzauber: Sichtbare Kampfzauber (Blitze schleudern, Feuerlanze etc.) machen wohl etwas mehr Eindruck als Fernkampfwaffen, lassen aber auch niemanden Kampferprobten in übermäßige Panik verfallen. Im Gegenteil: Der Zauberer darf über erhöhte Aufmerksamkeit freuen. Heilzauber: Laut Arkanum „teilen viele Menschen Midgards ein abergläubisches Misstrauen gegen die magischen Künste: ‚Na gut, er mag mich heilen und mir das Leben retten. Aber war mein Tod nicht der Willen der Götter, und versperrt die Heilung meiner Seele nicht den Weg ins glückliche Nachleben?‘“ Na gut, wie sich diese Denke bei einem Priester oder einer Weisen Frau begründen lässt, sei mal dahingestellt. Auf jeden Fall scheint nicht jeder Mensch den netten Heilzaubern zu vertrauen. Fällt Euch noch etwas ein?
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Weise aus Waeland gibt lt. Mysterium es nicht. Außerdem können Weise, im Gegensatz zu unserer Spaekona, kein Austreiben des Bösen durch ihren Gott wirken. ² /e: Worauf ich hinaus möchte: Falls mal irgendwann ein M5-Waeland-Buch oder andersartiges Waeland-Quellenmaterial kommt, wird die Spaekona vielleicht als Sonderform der Schamanin eingeführt. Vielleicht aber auch nicht.Die Liste der erlaubten Figurentypen war und ist nicht abschließend und 100 % eindeutig, sondern soll leichtfertige Fehlgriffe vermeiden. Bspw. dass sich ein Anfänger einen Magier aus Waeland oder einen Priester aus Erainn baut und dann beim ersten offiziellen Abenteuer direkt in die Plausbilitätsfalle rennt.
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In Smaskrifter kommt eine Spaekona vor. Spaekonas sind gemäß Waeland-Quellenbuch Heilerinnen nach alter Bedeutung, im Fließtext werden sie dort auch als "weise Frauen" bezeichnet. In Smaskrifter (M5) gibt es die Spaekona immer noch. Regeltechnisch ist sie keine Weise oder Heilerin, sondern eine Schamanin; sie beherrscht u. a. Wundertaten und Dweomerzauber. Ihr Glaube ist jedoch nicht schamanistisch, sondern Wyrd. Und jetzt?
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Wir hatten auch schon mal romantischen Schneefall.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Ich muss gestehen, dass ich damals nicht selbst damit zu tun hatte, weil ich DR-DOS nie selbst genutzt habe. Ich kenne nur die Sache nur aus Geschichtsbüchern. https://en.wikipedia.org/wiki/AARD_code In der finalen Version von Windows 3.1 war der Code also nicht drin. Wohl aber in den Betas, die von der Fachpresse getestet wurden. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Da hat sich ja AMD später mit ihrer x64-Lösung revanchiert. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
...die von Microsoft dann aber gezielt blockiert wurde, in dem sie Windows 3.1 absichtlich inkompatibel zu DR-DOS gemacht haben. Das war gefühlt die Zeit, in der sich Microsoft um sein Image wenig bemüht hat. Wenige Jahre später hat man dann dem Händler Vobis gedroht: "Entweder Ihr hört wieder auf, Rechner mit vorinstalliertem OS/2 auszuliefern, oder Ihr bekommt demnächst keine Windows 95-Lizenzen." Oha. Bei mir war es nur ein A500. Ich hab anno 1994 zeitweise überlegt, mir noch einen A1200 zu kaufen. Aber dann wurde offensichtlich, dass ein 486 doch zukunftssicherer sein wird. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
...und Microsoft so clever, die Rechte an MS-DOS nicht abzugeben. Und dann zeitweise gleichzeitig an Windows und an OS/2 zu entwickeln. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Naja, später kam ja Windows 3.x, das sich viele privat als Sicherheitskopie ausgeliehen haben. 8 Disketten. Warum konnte sich der IBM-kompatible PC eigentlich durchsetzen, obwohl er Ende der 80er weder vom Preis noch von der Leistung die attraktivste Lösung war? -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Gerade zu dem Thema gefunden: Amiga_Spezial 5-6-1989-Emulatoren.pdf -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Also ohne die Leistungen der damaligen Emulator-Entwickler madig machen zu wollen: Ein IBM-Emulator auf einem Amiga mit seiner 68000er-CPU war ein netter Stunt, aber produktiv arbeiten hätte ich damit nun wirklich nicht gewollt. Wie dem auch sei: Der C64 und später der Amiga und der Atari ST hatten damals so ihre eigene freakige Szene, die doch ein anderes Bewusstsein herausgebildet hat. Das vorhandene Material wurde irgendwie für alles mögliche genutzt. Ein klein wenig wie Midgard-Spieler. Aber jetzt schweife ich ab. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Gab es MS-DOS auch für Systeme, die nicht IBM-kompatibel waren? (Ich meinte mit "PC" den berühmten 100 % IBM-kompatiblen PC. Also, was C64, Amiga, Apple etcpp. nicht waren). -
Halblingspost - Das Magazin des Midgard-Forums - Freigabe von Beiträgen
dabba antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Wie genau wird das Magazin denn aussehen? PDF, Print, Online? -
Backups: Forum Nachts ab ca. 3 Uhr nicht erreichbar
dabba antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Zwischendurch muss man ja auch mal Disketten wechseln. -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
dabba antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Ja, der C64 war für viele spätere IT-ler der erste Kontakt mit der Computerei. Ein bezahlbares Gerät mit einer festgelegten Hardware, die ausgereizt werden wollte. Während die PC-Nutzer schon damals oft einfach neue Hardware gekauft haben, falls die alte zu langsam war. Apple hingegen war damals schon teuer aber halt noch nicht cool und lifestylish. Apple hatte damals schon eine Fangemeinde, die war aber tendeziell längst nicht so freakig wie die C64-Szene. Auch wenn der Apple II als Heimcomputer in den Staaten durchaus populär war. -
Dungeons_2 kostenlos bei GOG.com
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2018 Freitagabend: ConEvent 2018 - Corrinis
dabba antwortete auf dabba's Thema in WestCon Abenteuervorankündigungen's Archiv Abenteuervorankündigungen
Heute Abend bekommt Ihr Eure Figurenblätter. -
m5 - erschaffung anderes Zauberkategorien "light"
dabba antwortete auf Solwac's Thema in M5 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Ja, eben. Wenn ich daneben haue, hab ich eine Runde verschwendet. Wenn ein Unsichtbarkeitszauber fehlschlägt, hab ich eine Runde verschwendet, war eine Runde lang wehrlos und habe 4 AP verloren. Wenn ich mittel- oder hochgradig bin und viele AP sowie einen relativ hohen halbierten Zaubern-Wert habe, ist das noch erträglich. Auf Grad 1 rennte man aber erst mal mit einer Fertigkeit rum, die weitgehend unnütz ist. Da kann man natürlich sagen: "Mit Beidhändiger Kampf+5 bin ich auch noch nicht der Coolste." aber BhK braucht wenigstens keine AP und macht nicht wehrlos. -
nicht moderiert Interessante Crowdfunding Projekte fürs Rollenspiel
dabba antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Ich musste grinsen. Andererseits passen die ersten Sekunden dieses Videos doch gut: Irgendwie driftet es doch zu oft ins Zotige ab. (Haha, Penis!)