Finde ich eigentlich nicht. Boni zählen AFAIK nie beim Steigern.Wie geschrieben: Die höheren Anfangs-Erfolgswerte bei Leiteigenschaften >= 81 bzw. 96 sind regeltechnisch keine Boni, sondern "echte" höhere Erfolgswerte.
Aber klar, kompliziert ist das Steigern.
Ich steigere gerade eine Grad 2-Hexe. Obwohl sie z. Z. kostenlos lernen kann und keine KEP hat (d. h. zwei Variablen komplett rausfallen), hat die Excel-Tabelle sieben Spalten: Hx-Lernkosten (d. h. Grund/Ausnahme-Fertigkeiten eingerechnet), Hx-Lernkosten/2 (d. h. Geld-Anteil rausgerechnet), ZEP übrig, AEP übrig, GFP-Potenzial (d. h. (ZEP übrig+AEP übrig)*2), neue GFP (alte GFP + Lernkosten; um den Grad-Wechsel zu ermitteln) und Lerndauer.
Selbst mit Excel-Unterstützung rutscht mir da teilweise doch ein Rechenfehler rein, v. a. wenn ich viel rumschiebe. Die Hexe ist ja flexibel und bietet mehrere Möglichkeiten zum Ausbau.
"Wenn ich erst den einen Zauber für 50 EP lerne, kann ich dafür ZEP raushauen und bin auf Grad 3. Dann kann Zaubern+13 steigern und dann... Oder vielleicht doch Meditieren: Das kostet aber 100 EP, d. h. dann komm ich erst nach 20 Tagen auf Grad 3 und muss dann noch Zaubern+13 steigern. Geht sich das aus?"
Oder, um auf das Thema Schummeln zurück zu kommen:
Ok, wie wärs mit dem Feenzauber. Der ist 400 GFP wert, ist aber Grundzauber für Hexer, also nur 200 GFP, also 100 EP. Ach nee, in der Liste der Zauber sind die Kosten ja schon umgerechnet. Also doch 200 EP. So viele hab ich nicht.
Hm... ich zeigs mal dem SL, vielleicht merkt ers ja nicht...