dabba

Wenn das so weiter geht mit den Überlänge-Cons, ist irgendwann 365 Tage im Jahr Con. Wie dem auch sei: Danke NordlichtCon. Danke an meine Spielleiter und -innen @Rike, @jul, @Fariste, @Clagor und an meine Mitspielenden. Auch wenn die Abenteuer auffällig häufig kein wirkliches Happy Ending hatten, aber irgendwas ist ja immer. Danke an die Mühle. Danke an die Orga. Danke an Dich, das Du das hier liest.

Nja. Normales Computerspiel-Niveau mittlerweile.

Bei mir ging die Sendung beim ersten Versand-Versuch aus unerfindlichen Gründen zurück zum Absender, obwohl die Adresse noch aktuell war. /e: Mittlerweile ist sie aber da.

Gute Fahrt. Ich bin morgen auch da.

Midgard gespielt wird im Esszimmer abends seltener, manchmal kloppen da noch Leute Karten. Ansonsten wird geschnackt bzw. geschwampft.

Weil wir schon 2022 haben: https://www.midgard-forum.de/forum/topic/39510-nordlichtcon-2022-schwampf/?do=getLastComment

Dezuar, Janember (österreich: Jämmer) - ist doch ungefähr ähnlich.

Mit einem dicken Sack?

Nja. In Norddeutschland (inkl. Rheinland-Pfalz, wo auch Neustadt/Weinstraße liegt) ist der 6. Januar Dezember kein Feiertag. Natürlich strahlt der Reiseverkehr aus dem/in den Süden auch in den Norden aus und natürlich gibts Leute, die Freitag Nachmittag für einen bildschönen Rückreisetag halten.

Hoi. Schöne Idee; andererseits möchte ich ungefragt keine Kinderrunde stürmen.

Bei mir nicht. Ist vielleicht abhängig davon, wie viele man schon gelesen hat?

Dafür gibt es keine konkreten Regeln. Es ist eine Spielleiter-Einzelfallentscheidung. Ist die Person besonders eitel und/oder willensschwach und ärgert sich drüber? Ist sie mit anderen Problemen beschäftigt? (Pw:Willenskraft mit Zuschlägen oder Abschlägen). Bei einem Schlaf würde ich davon sagen, dass man zwar nicht bewusst drüber nachdenkt - aber den Ärger vielleicht mit in den Schlaf nimmt. Das kennt man ja vielleicht: Man hat einen doofen Pickel oder Mitesser im Gesicht. Möglichkeit 1: Man erinnert sich am nächsten Morgen erst daran, wenn man ihn im Spiegel wieder sieht. Möglichkeit 2: Man schaut bewusst am nächsten Morgen, wie er jetzt aussieht. Ein Teil der Entscheidung kann davon gesteuert werden, ob jemand weiß, dass Magie vorliegt. Wenn jemand weiß: "Geht eh von alleine weg, wenn ich nicht mehr drüber ärgere. ", dann brauchts nicht mal einen Pw:Willenskraft.

Tja, nu, wenn 999 € nur ein "symbolischer Betrag" sind, würde ich als "Verhandlungsführer" auch davon ausgehen, dass der erwartete Betrag deutlich höher sei und damit außerhalb meines Budgets. 💰 Klar kann man dann noch höflichkeitshalber fragen, was stattdessen angebracht wäre und dann Floskeln wie: "Leider kommen wir nicht zusammen bla-bla" raushauen - dann endet die Geschichte etwas netter.

Die von Pegasus bereitgestellte Lösung heißt Genesis bzw. RPGFramework von Stefan Prelle https://www.rpgframework.de/index.php/de/downloads/genesis-2/

Da liegt der Hase im Pfeffer. Eine marktübliche Bezahlung würde jedes Budget, welches ein deutsches Rollenspiel hat, um Längen sprengen.

Das stelle ich mir für die allermeisten potenziellen Nutzer zu kompliziert vor. So eine Web-Applikation lässt sich nicht einfach als Windows-EXE bauen. Sie benötigt verschiedene Dienste & Datenbanken, die im Hintergrund laufen und korrekt eingerichtet sein müssen.

Hm... Zauberer + bewusst platzierte lebensgroße Puppe =>

Zähmen ist ein Dweomerzauber.

Wie bei Verwirren auf Untote. Kann eben passieren.

Der Versand lässt sich eben schwieriger automatisieren als die Lastschriften - vor allem, wenn man die Versandmengen hat, die der VFSF so wuppt. Aber ja, es wäre wohl die feinere, englischere Art gewesen, die Lastschriften zeitlich zumindest eine bis zwei Wochen nach hinten zu verlegen.

Da muss ich erst mal nachschauen, ob man da einfach auf Vorrat Daten speichern darf.

Oh, hauaha, meine Daten im Anmelde-Formular sind ja alle schon vorbelegt. Wenn das der Datenschutzbeauftragte sieht.

Ich zitieren meinen News-Kommentar: Ich weiß nun nicht, was an Spear of Destiny so viel härter sein soll, dass es USK 18 statt 16 bekommen muss, aber bitte. Das Spiel ist nicht gut gealtert; das Map-Design ist doch teilweise recht lästig, auch weil aufgrund der einfachen Grafik gefühlt alles gleich aussieht. Das Gameplay hat erstaunlich wenig mit aktuellen Shootern gemeinsam, weil es praktisch kein Aiming gibt und der spielerische Fokus eher auf den labyrinthartigen Levels liegt. Das Schießen ist eher ein Test, die Ressource Munition sparsam einzusetzen. Wer mal die kostenlose Shareware-Version mit Episode 1 auf einem Source-Port mit Mini-Map durchgespielt hat, der hat mMn. eigentlich heutzutage genug vom Spiel gesehen. Alternativ kann man die Shareware-Version auf einem DOS-Emulator auch auf archive.org direkt im Browser spielen.

Wenn noch einer für "verhausregelt" stimmt, haben wir eine schöne Glocke (unter Ausschluss von M1).