Ähnlich wie ein Handgemenge mit Waffe.
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Runde 1: Leichengolem nimmt den Gegner ins Handgemenge mit EW:Raufen+7 gegen WW:Abwehr+?. WW:Abwehr misslingt, Gegner bekommt 1W6+1 leichten Schaden, Handgemenge ist eingeleitet.
Runde 2: Leichengolem greift im Handgemenge mit der EW:Faust+9 an, WW:Abwehr misslingt wieder, Gegner bekommt 1W6+1 schweren Schaden.
Aber: Ein zweiter WW:Abwehr+?+8 wird gewürfelt. Gelingt der WW, passiert in dieser Runde nichts weiter. Misslingt der WW, ist der Gegner im Würgegriff.
Runde 3: Falls der Gegner im Würgegriff ist: Leichengolem greift im Handgemende mit dem EW:Faust+9+4 (weil wehrlos) an. Gelingt der EW, gibt es schweren Schaden.
Der Gegner kann in jeder Runde versuchen, den Würgegriff zu brechen. Das Brechen löst (mMn) nicht aus dem Handgemenge, d. h. wenn das Brechen gelingt, sind wir auf dem Stand von vor Runde 2.
Der Würgegriff ist also ähnlich wie Festhalten, nur dass beide Beteiligten weiter angreifen können, der Gewürgte dabei aber wehrlos ist.