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dabba

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Alle Inhalte von dabba

  1. Kann man verstehen. Con-geeignete Lokationen, die dann auch noch Vollpension und 1000 Schlafplätze (so groß ist der Dreieich-Con halt ) zu einem sozialverträglichen Preis bieten, gibt es in Deutschland, so weit ich weiß, nicht. Es geht ja noch weiter. Darf sich der Norddeutsche dann den SüdCon und den Kloster-Con, zu dem er gar nicht hinwollte und sich auch nie angemeldet hat, als Wartesemester Warte-Cons anrechnen lassen? Das ist auch noch ein Punkt: Die anderen fünf Cons werden gefühlt deutlich langsamer voll. Zum BreubergCon konnte man sich relativ kurzfristig noch anmelden.
  2. Auch das sorgt faktisch für Ungleichgewicht: Der Mittelschichts-Single vergibt dann halt mal ein paar Monate 200 € Euro als zinslosen Kredit. Der Familienvater kann sich die 500 € schon schwerer Schönes Beispiel. Der Sachsenhain war auf dem Papier eine schöne Lokation - und faktisch doch merklich ungemütlicher. Das ist der berüchtigte Schritt aus der Comfort Zone. Ich gebe es zu: Ich gehe auch nicht auf Nicht-Midgard-Cons. Man sieht es ja im Cons-Forum: https://www.midgard-forum.de/forum/forum/56-cons/ So ganz wohl ist den Midgardisten so außerhalb eben nicht.
  3. Die vorhandenen Cons hochzuskalieren ist schwer möglich. In Blankenheim bspw. haben wir schon die Situation, dass wir vier Schlafräume nicht als solche nutzen, weil die Räume stattdessen als Spielräume benötigt werden. Würden wir dort nochmal 20 Leute hineinlassen, hätten wir Platz für ca. 150 Leute. Es gäb aber dadurch drei bis vier zusätzliche Spielrunden, die sich einfach nicht sinnvoll im Rest der Burg unterbringen ließen. Zudem haben wir auch und gerade beim WestCon mittlerweile die Situation, dass die vor wenigen Jahren noch kleinen Kinder in den Familien immer älter werden und selbst spielen. Viele vergleichbare Veranstaltungsorte sind nicht con-geeignet. Pen-and-Paper-Cons benötigen neben den Schlafräumen möglichst viele kleine Aufenthaltsräume. Dies ist eine eher ungewöhnliche Anforderung. Viele andere Gruppen benötigen v. a. wenige große Räume, in die bspw. ein ganzer Schuljahrgang auf einmal hineinpasst. Mehr Leute bedeuteten außerdem: Mehr Leute gleichzeitig beim Essen. Mehr Leute, die verwaltet werden müssen. Obwohl ein Teil von mir gerne auch einen 200-Personen-Midgard-WestCon schmeißen würde, wird es ihn wohl so schnell nicht geben. /e: Ansonsten: Eine "gerechtere" Vergabe der Plätze sehe ich auch nicht. Man könnte den eigentlichen Einladungsversand eine Woche vorher per Appetit-Mail ankündigen, dann könnten sich alle mental vorbereiten. Es gab schon in diesem Jahr die Idee, die Anmeldung nicht zeitgleich mit dem Einladungsversand zu öffnen, sondern erst später. Davon haben wir dann aber doch Abstand genommen. Hat jemand vielleicht eine Idee?
  4. Das glauben wir. Der Max Mustermann auf Platz 93 ist doch irgendwie...
  5. Letztes Jahr rutschten bei uns noch einige quasi "last minute" rein. Wenn in den letzten Tagen vor dem Con noch jemand krank absagt, kann man spontan evtl. noch einen Platz bekommen. Dann sollte man natürlich auf gepackten Figuren sitzen. Eine Telefonnummer bei der Anmeldung kann die Chancen auch erhöhen, wegen schneller Erreichbarkeit.
  6. Ich weiß, dass ich das schon ein paar Mal gesagt & geschrieben habe, aber mir fällt es immer wieder ein. Mein erster WestCon war 2011; vom 25. bis 27. Februar 2011 war er damals. Damals hab ich mich Anfang Februar 2011 angemeldet. Ohne Warteliste. Aber hey, Wacken hatte auch mal 800 Besucher. Jetzt schreibt der in den Info-Strang und ich häng mich natürlich dran.
  7. ...
  8. Das ist MySQL. Warum heißt das MySQL? Weil jeder sagt: "Behalts doch!"
  9. Andreas ist sogar nur 1x dabei. Thomas kommt in der Tat auch auf 3x, da macht meine Auswertung zu. /e: Frank fehlt irgendwie auch in der Auswertung. ². Irgendwas stimmt da nicht, da muss ich nochmal ran.
  10. So ein Oktoberfest-Gedächtnis-Zelt. In Blank'nheim steht 'ne WestCon-Burg, eins, zwei... Ansonsten hat die Michael-Fraktion mal wieder das Rennen gemacht. Allerdings haben sich mit Christian und Dirk zwei Außenseiter an der berüchtigten Frank-Fraktion vorbeigeschoben. Und Christian und Dirk haben dabei noch das Pech, dass Doppelnamen nicht zählen. Mehr Statistiken: Durchschnittsalter: 37,9076 Jahre Durchschnitts-PLZ: 45984 Häufigste Vornamen: Michael: 4x - Christian: 3x - Dirk: 3x - Anteil Frühanreise: 61 von 120 = 50,83 % Altersgruppen:3x <7j, 1x 7j, 2x 8j, 2x 9j, 2x 10j, 3x 11j, 0x 12j, 2x 13j, 2x 14j, 1x 15j, 2x 16j, 4x 17j, 2x 18-20j, 8x 21-30j, 13x 31-40j, 39x 41-50j, 33x 51-60j, 1x >60j Frauenquote: 29,58 %
  11. Feierabend! Die Warteliste ist eröffnet. Nach 31 Stunden.
  12. Das letzte Ticket vielleicht?
  13. Noch sind ca. 15 Tickets zu haben. 🎫 Greift zu.
  14. ...und mir wieder den ersten Platz auf der nach Nachnamen alphabetisch sortierten Teilnehmer-Liste weggenommen.
  15. 76
  16. Du bist schon der Zweite, der deshalb nachfragt. Das hat all die Jahre zuvor keinen gestört. Im Ernst: Vesternesse e. V. ist richtig; solange da nicht völliger Unsinn steht, sollte aber alles durchgehen.
  17. Ey, Leute, nicht so schnell.
  18. Das ist seltsam. Ich hab meine eigene Einladung schon bekommen und ich steh recht weit unten auf der Liste. Einige Mails kamen auch unzustellbar zurück, aber Deine war nicht dabei.
  19. Gnome haben eigentlich eine eigene Kultur, die zwar Kontakt mit der Zwergen- bzw. Elfen-Kultur hat, aber nicht mit ihr deckungsgleich ist. Daher müssten Berggnome eigentlich Landeskunde Berggnome haben. Elfen analog Landeskunde Elfen etcpp, wenn man ihnen eine eigene Landeskunde zugesteht, die außerhalb der (Menschen-)Länder läuft.
  20. Das Regelwerk behandelt alle Rassen weitgehend gleich. Das führt zu Fragwürdigkeiten. Der Elf ist auf Grad 1 über 100 Jahre alt, hat aber trotzdem genauso viel ungelernte Lebenserfahrung wie der Mensch auf Grad 1 mit ~ 20 Jahren. Der Gnom wiegt ein paar Kilo, kann aber genauso gut raufen wie ein Mensch. Der Elf ist auf Grad 11 mittlerweile 111 Jahre alt. Er hat innerhalb weniger Jahre ein Dutzendfaches von dem gelernt/erfahren, was er vorher in über 100 Jahren gelernt/erfahren hat. Er hat sich von seiner ursprünglichen Elfen-Gesellschaft entfremdet. Das kann man mit Hausregeln auflösen: Dann bekommt der Elf bei ungelernten Wissensfertigkeiten +2 oder +4, denn er hat mehr Lebenserfahrung. Der Gnom bekommt bei körperlichen Auseinandersetzungen -4, denn er wird einfach weggeklatscht. Der Grad-11-Elf bekommt bei der Interaktion mit Nicht-Abenteurer-Elfen -4 bei allen Sozial-Fertigkeiten. Er wirkt entweder abgehoben oder bemüht inklusiv. Muss das sein?
  21. Meister von Feuer und Stein kennt Landeskunde Zwerge. Weil es das einzige Buch ist, welches wirklich komplett eigene Regeln für eine nichtmenschliche Rasse einführt, muss man vom M4-Standpunkt wohl sagen: Berggnome haben Landeskunde Berggnome. Persönliche Meinung meinerseits: Landeskunde Zwerge ist für mich ein Fehltritt. Als Abenteurer spielt man fast immer in der Welt in der Menschen (falls man nicht gerade eine Runde spielt, die nur in der zwergischen Parallelgesellschaft gespielt wird - und selbst dann müsste man noch zwischen Artross und Dvarheim unterscheiden). D. h. einem Berggnomen-Abenteurer würde ich Landeskunde-Alba/Waeland ungelernt bzw. bei Figuren-Erschaffung lernbar zugestehen.
  22. ...und im Handgemenge würde ein Gnom mit seinen paar Kilo Kampfgewicht einfach in die Ecke geworfen.
  23. Der Zauberer muss sich auf seine Erscheinungen konzentrieren, d. h. er kann sie mMn. auch entsprechend lenken.
  24. In die kanonische midgardsche Magietheorie passt ein Bewahrer nicht hinein. Deshalb habe ich nicht 100 % ernst aber auch nicht 100 % unernst die gespaltene Persönlichkeit vorgeschlagen, von denen ein Teil der hellen Seite dient und ein Teil einen dunklen Gott verehrt. Wie man das am Spieltisch präsentiert, ist eine andere Frage. Eine Anfänger-Figurentyp wäre das bestimmt nicht.
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