Das mit den Zaubern ohne Ratgeber wäre auch eine Möglichkeit. Der Geisterjäger wäre dann ein Magier, welche über seine Organisation aus der Nekromantie "einzelne Zauber" im Sinne von DUM, Seite 33, unten, lernen kann. Der Magier bekommt dann vielleicht Zauber wie Erkennen der Todesaura, Bannen von Geistern und Schutzkreis gegen Untote als lernbar zur Verfügung gestellt, aber eben keine Zauber, um Untote zu erschaffen.
Weil der Magier aber am Anfang keine nekromantischen Zauber lernen wird - die sind ja anfangs viel zu lernteuer, außerdem macht man in-game einen Lehrling ja nicht gleich zum Spezialisten - könnte man sich ein gestaffeltes Konzept, ähnlich wie beim Finstermagier vorstellen:
Der Geisterjäger beginnt seine Laufbahn als Magier (oder Magier-Kampfzauberer), der noch nichts mit nekromantischer Zauberei zu tun hat.
Ab Grad 5 bekommt er die Möglichkeit, über seine Organisation einzelne ungefährliche nekromantische Zauber zu lernen. (s. o.)
Ab Grad 12 bekommt er die Möglichkeit, auch möglicherweise gefährliche nekromatische Zauber zu lernen, bspw. Untote lenken oder Macht über Geister.
Zauberei, die Untote erschafftoder Geister beschwört, bleibt ihm auf ewig verwehrt.
Regeltechnisch bleibt er ein Magier, d. h. er bekommt keine Aura und muss sich neben seiner Geisterjäger-Organisation auch bei der örtlichen Magiergilde anmelden.