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Kio

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Beiträge von Kio

  1. Eine andere Möglichkeit ist die Schaffung von Übermacht durch schiere Überzahl. Eine Räubergruppe wird gegen Abenteurer mit der Unterstützung durch ein ganzes Wolfsrudel schon in Schwierigkeiten geraten können. Dazu muss der Tiermeister mit Abrichten und eigenen Gefährten in die Rudelstruktur einbrechen. Was normalerweise nicht gelingen würde, wird hier durch Magie erreicht.

    Wie meinst Du das?

    So wie es Panther verstand, dass der Tm mit Hilfe seiner Gefährten ein Rudel übernimmt (quasi als Leitwolf) das er dann erst bei Bedarf anlockt? Das dürfte wohl fast immer zu spät sein.

    Oder dass er ein Nicht-Vertrauten-Rudel, geführt von einem Vertrauten ständig mitführt? In meinen Augen auch keine Option.

    Oder dass alle Tiere des Rudels seine Vertrauten sind? Da steigt das Todesrisiko mit der Anzahl der Tiere. Auch nicht gut.

     

    @Alle:

    Danke für eure Meinungen und Vorschläge. Es hat sich kein Tm mit vielen Tieren zu Wort gemeldet; "kämpfen lassen" scheint aber gelegentlich vorzukommen.

     

    Kio.

    • Like 1
  2. Ich habe gleich ein ganzes Bündel an Fragen, die sich um Verwandlungen drehen. Ich habe versucht, sie sinnvoll zu bündeln:

     

    Vertrauter:

    Wenn ein Hx seinen Vertrauten in etwas über 10kg verwandelt, kann er ihn dann noch binden?

    Wenn ein Hx seinen Vertrauten über 10kg wächst, kann er ihn dann noch binden?

    Was ist, wenn er seinen aktuell gebundenen Vertrauten wächst?

     

    Kio.

    Edit: Typo

  3. Ich habe gleich ein ganzes Bündel an Fragen, die sich um Verwandlungen drehen. Ich habe versucht, sie sinnvoll zu bündeln:

     

    Besondere Eigenschaften:

    Wenn eine Person mit Drachenrüstung verwandelt wird, hat sie danach noch Drachenrüstung?

    Hat jemand, der verwandelt in Drachenblut gesprungen ist, nach seiner Rückverwandlung noch Drachenrüstung?

     

    Kio.

  4. Ich habe gleich ein ganzes Bündel an Fragen, die sich um Verwandlungen drehen. Ich habe versucht, sie sinnvoll zu bündeln:

     

    Verletzung/Tod:

    1. Kann man ein verletztes Wesen in ein unverletztes verwandeln? Welchen Zustand hat es nach der Rückverwandlung? (Dazu gab es mal einen Thread, aber ohne klares Ergebnis)

     

    2. Wenn man einen verletzten Verwandelten zurückverwandelt, ist er dann noch verletzt?

     

    3. Wenn ein Verwandelter stirbt, verwandelt er sich dann zurück?

     

    4. Kann man ein verstümmeltes Wesen (z.B. ein Bein ab) in ein unverstümmeltes Wesen verwandeln? Oder ist das verwandelte Wesen sogar unweigerlich unverstümmelt?

     

    5. Kann man ein unverstümmeltes Wesen in ein verstümmeltes Wesen verwandeln?

     

    Kio.

    Edit: Link zu altem Thread eingefügt. (Danke, Yon!)

    Edit2: Fragen 4 und 5 nachgelegt.

  5. Ich habe gleich ein ganzes Bündel an Fragen, die sich um Verwandlungen drehen. Ich habe versucht, sie sinnvoll zu bündeln:

     

    Mehrfach:

    Kann ein Verwandelter sich mit Tiergestalt noch in eben diese verwandeln?

    Kann ein Geschrumpfter/Gewachsener verwandelt werden?

    Kann ein Verwandelter Geschrumpft/Gewachsen werden?

     

    Kio.

     

    @Mod: das Tag hätte "Meinung" sein sollen. Kann ich das noch ändern?

  6. Ich halte das Verhalten in beiden Fällen für legitim.

     

    Das hängt natürlich vom eigenen Verständnis / dem der Gruppe ab, wie in deren Welt die Dämonen so sind. In einer meiner Gruppen sind die eher nur übermächtige und undurchschaubare Fürsten, halt eben aus einer anderen Ebene. Manche haben grundsätzlich einen Brass auf Menschen, andere sind eher neutral. In anderen Gruppen ist das anders bzw. da kommen wir mit höheren Dämonen eigentlich nie in Kontakt.

     

    Auch im offiziellen Midgard gibt es "vernünftige" Dämonen, sonst hätten die meisten Hexer keinen Lehrmeister. Wieso soll man mit so einem nicht verhandeln dürfen?

     

    Als Menschlicher Hexer in Situation 1 würde ich mich als Spieler zum wiederholten Male fragen, was diese Dämonen eigentlich mit den Seelen machen… Was ja wichtig ist für diese Entscheidung.

     

    In Situation 2 könnte eigentlich bis hin zum Pr jeder auf diese Idee kommen. Ich versteh allerdings nicht so ganz, wieso sie da noch mit dem Dämonen schachern will, denn sein Angebot ist ja schon da. Sie muss eher die Bewohner motivieren zu fliehen. Ansonsten ist das so ein typisches Moral-Dilemma, das man so oder so lösen kann:

    "Auf keinen Fall wird dem Dämon auch nur irgendwie geholfen, koste es, was es wolle" (worauf sich beide eine ziemlich blutige Nase holen) oder "Soviele retten wie möglich" was eben für beide der unblutigere Ausgang ist.

     

    Kio.

  7. Hi,

    @Ferwnnan: Das war meine freie Übersetzung der Antwort in diesem "Test". Das habe ich dann auch mal so pointiert so hingestellt, quasi als Wink "andere RPG-Systeme haben da diese Vorstellung von einem Beast Master".

     

    @Verheizen: Das ist nicht von mir. :)

     

    @Solwac: Zitat: "Ein Tiermeister wird im Kampf vielleicht mehr auf andere Tiere als seine Gefährten zurück greifen?"

    Sprichst Du da aus Erfahrung (als SL oder S) oder ist das nur ein (naheliegender?) Vorschlag? Also überspitzt etwa so: 5-10 Vertraute plus 15 Kampfhunde? Ich fände es schon sportlich, wenn der Tm nur seine Vertrauten mit sich rumschleppt… Also, ich sag mal, wenn ich eh nur "normale" Tiere in den Kampf schicke, kann ich den Rest auch knicken und einen Sö spielen. Oder?

     

    @Panther (u.A.): Ja, ich denke auch, dass ein Tm an seinen Tieren hängt und sie nicht unnötigen Gefahren aussetzt. Ich stell' aber mal frech in den Raum: Gefahren, denen er sich selbst aussetzt, würde er kämpferischen Tieren schon zumuten. Oder?

     

    @Shar: ja, da hat sich bis auf eine Anpassung wg. der Neujustierung des Grad-Systems nichts geändert.

     

    Ich möchte aber nochmal zum Thema zurück:

     

    Wer spielt einen Tiermeister mit vielen und/oder kampffähigen Tieren, die er auch im Kampf einsetzt? Welche Erfahrungen hat er/sie damit gemacht?

     

    Danke,

    Kio.

  8. Hallo,

     

    nachdem mir ein "Was wäre ich für ein Abenteurertyp*"-Widget gesagt hat, ich wäre ein Tiermeister, habe ich mich mal ernsthaft mit diesem Gedanken beschäftigt.

     

    Ich fürchte nur, dass meine naive Vorstellung von einem Tiermeister ("Ich hetze ihm alle meine Critter auf den Hals und wenn die mit ihm fertig sind, geb' ich ihm den Rest.*") nicht mit der von Midgard ("3W6 AP … 1W6 Stunden Verzweiflung … 1 Monat von ihm fern halten") kompatibel ist.

     

    Es gibt ja schon Threads zum Thema "Tm mit wenig bis gar keine Begleiter", meine Frage ist aber zum Gegenteil:

     

    Wer spielt oder spielte einen Tm mit (mehreren) kampftauglichen Begleitern und wie oft hat er|sie sie tatsächlich im Kampf eingesetzt? Warum so oft? Wie sind die Erfahrungen damit?

     

    Danke für Erfahrungsberichte und Meinungen,

     

    Kio.

     

     

    *) Nach Erinnerung und frei übersetzt. Ich glaube es war das hier:

    RPG Personality Test

    An intruder breaks down your front door, what do you do?

    c) Sick your pets on him and then finish him off

     

  9.  

    Warum stellst Du Dich absichtlich gegen die explizite Beschreibung "untertauchen" im Bestiarium?

    Öhm für mich bedeutet "Wer seinen Körper ... untertaucht" einschl. Hals abwärts ist alles in der Flüssigkeit, ansonsten müsste da für mich stehen: Wer sich (komplett) untertaucht oder ähnliches.

    (Siegfried badete im Drachenblut, da ist für mich auch nicht automatisch der Kopf in der Flüssigkeit.)

     

    Kann ich natürlich auch zu pingelig auslegen oder sogar falsch verstehen.

    Dann würde ich aber das Bad und die resultierende Rüstung schon als magisch ansehen, ansonsten fehlt mir die Blind/Taubheit.

     

    Wenn ich darüber nachdenke, kann man das tatsächlich so verstehen, also "Körper" in Abgrenzung zu "Kopf". Allerdings hätte ich im anderen Fall eher "Wer in … Blut … untertaucht" formuliert. Natürliche Sprache ist halt interpretierbar.

     

    Die erzeugte RK ist wohl schon irgendwie magisch [erzeugt], denn die RK hängt vom Alter des Drachen ab, während der Schaden fix ist. Das kann man so verstehen, dass man sich beim Eintauchen zwar schwer verbrüht, dass aber die RK von irgend etwas anderem im Blut kommt. Aber es steht kein piep, dass sie magisch wäre, dann wäre sie ja vielleicht zu bannen. Also vielleicht LarsBs Idee mit Dweomer. Das steht hier natürlich auch nicht. Wäre sie aber nicht magisch, ist ein Rüstschutz ohne Verhornung o.Ä. nicht sehr plausibel, d.h. ohne dass sie auch irgendwie behindet. Gerne weniger als eine äußerlich angelegte Rüstung, aber irgendwie doch, die Gelenke werden ja wohl auch steifer. Im Gegensatz zu Rinden/Marmor/Eisenhaut schützt Drachenrüstung aber keine AP. Das kann man der verbliebenen leichten Behinderung zuschreiben.

    Also Drachenblut erzeugt eine wahrscheinlich nicht magische subkutane Rüstung, die man nicht sieht und die im alltäglichen Leben nicht nennenswert behindert, im Kampf aber verglichen mit Hautrüstungszaubern den kleinen AP-Nachteil hat. :)

     

    Mist, dabei hätte ich viel lieber hergeleitet, dass die Typen mit Drachenrüstung irgendwie verharzt aussehen…

     

    Kio.

  10.  

     

    Doch, hat bei Siegfried auch ohne Magie geklappt. ;)

    Wie kommst Du da drauf?

     

    In der Sage steht nichts von Magie. Es steht nur was davon, dass die Haus hörnern wird, nicht dass Magie im Spiel war. Nibelungenlied Vers 104:

     

    «Noch ein Abenteuer | ist mir von ihm bekannt: Einen Linddrachen | schlug des Helden Hand; Als er im Blut sich badete, | ward hörnern seine Haut. So versehrt ihn keine Waffe: | das hat man oft an ihm geschaut.

     

    Das Nibelungenlied habe ich tatsächlich noch nie selbst gelesen. :)

    Aber: Im BEST steht auch nichts davon, dass die Haut hörnern wird. Es wird sogar ausdrücklich gesagt, dass die Drachenblut-RK keine negativen Auswirkungen auf irgendwelche Körperwerte (B, GW, usw.) hat. Wir können also sagen: Siegfried hat wohl nicht im Blut eines Midgard-Drachen gebadet, denn da wäre seine Haut nicht hörnern geworden. :)

  11. Drachenblut erzeugt Drachenhaut, diese ist dann nicht magisch und einfach spielweltlogisch Drachenhart, was VR entspricht, wo ist das Problem?

    Nicht magisch!

    … Mancher überlebt die Verbrennungen/Verätzungen dritten Grade (hu, buh Realismus), andere nicht.

     

    Naja, irgendeine Magie muss schon noch dahinter stecken, einfach in kochendes Blut springen reicht ja nicht.* LarsBs Idee mit dem Dweomer gefällt mir ganz gut und würde auch die fehlende optische Veränderung (zumindest in unserer Gruppe :plain:  ) nach dem Drachenbad erklären. Die Regeln lassen sich dazu aber nicht aus, was eigentlich schade ist; das Drachenblutbad ist für viele das wichtigste an einem Drachen. :)

     

    Die Aussagen zum Drachenblutbad sind sowieso etwas kurz gehalten und hätten mMn von M3 nach M4 angepasst werden müssen. Seit M4 ist es mit ein, zwei Punkten SG im Petto nämlich eine ziemlich ungefährliche Sache, ins Drachenblut zu springen. Auch denke ich, dass der Schaden mit der Rüstklasse steigen sollte. Aber nur meine Meinung.

     

    Kio.

     

    p.s.: *) ups, hast Du auch gar nicht bestritten, dass beim Bad selbst Magie im Spiel sein könnte. ;)

  12. Tierische Gefährten eines Tiermeisters müssen Tiere sein.

     

    Lt. BEST4 S. 7 weist die Intelligenz darauf hin, ob ein Lebewesen zu den Tieren oder zu den intelligenten Rassen gehört. In diesem Abschnitt ging es direkt davor um t oder m. Ich folgere daraus, obwohl es nicht expressiv verbis da steht, dass eben das t oder m besagt, ob es als Tier im Sinne des Regelwerkes gilt. (Fettdruck wie im BEST.)

     

    Kio.

  13. Ich finde es spannend, dass alle die allgemeine Regel zu Zaubern mit Wirkungsziel "Wesen" anwenden.

    Ich frage mich nur, ob das wirklich im Sinne des Erfinders war.

     

    Mir kamen noch ein paar Fragen:

     

    Kann man damit Metallgegenstände durch ein Druidentor transportieren?

    Was passiert mit den getragenen Gegenständen, wenn der verwandelte Träger stirbt? (Evtl. gibt es eine Regelstelle dazu, was ganz allgemein mit einem verwandelten Wesen passiert, wenn es stirbt.)

     

    Kio.

    (Ich werde meine Figuren jetzt wohl mit mehr Kürbiskernen ausrüsten. Der Transport großer Warenmengen wird damit erheblich vereinfacht.)

  14. Ich meinte auch nicht EdA in Abgrenzung zu EvZ, sondern beispielhaft. Halt schlecht formuliert, wie immer.

     

    Allgemeiner: Es gibt einige Erkennen-Sprüche, die auf "Fläche" wirken und wo man erwarten würde, dass kein WW Geist bzw. WW Körper erlaubt ist:

    - Erkennen der Aura (lt. div. Forenstränge kein WW)

    - Erkennen von Gift (H&D M3)

    - Erkennen von Leben

    - Erkennen von Metall (QB KTP)

    - Erkennen von Verdammten (H&D M3) (idR. kein WW, obwohl die Male auf der Stirn sichtbar werden)

    - Erkennen von Zauberei

    - Wahrsehen (nie WW, je nach Grad aber Zauberduell)

     

    Ich meine, diese Erkennen-Sprüche richten sich nicht gegen ein "Opfer", sondern sie erkennen, was von diesen ständig ausgeht.

    "Geistesschild" würde gegen diese Sprüche wohl nicht helfen.

    Deshalb habe ich "Bauchgrimmen", "Geistesschild" als Grundlage für deren Abwehr zu machen. "Deckmantel" erschien mir dagegen passend.

     

    Kio.

     

    p.s.: M3 ist schon raus? :turn: 

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