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Rakin

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  1. Als jemand der keinen Zwerg spielt und auch keinen spielen möchte: Ich merke die "Vorteile" des Zwerges in meiner Gruppe überhaupt nicht. Mir sind seine "Vorteile" und auch seine "Nachteile" zunächst auch sehr egal, da es Papierkram ist, den ich ausblende. Was mir nicht Egal ist, ist das übertrieben klischeehafte Verhalten mancher Zwergen spieler um ihren Nachteil auszugleichen und da hab ich wenige (einen) gesehen die das nicht so gehandhabt haben. Vorweg ich finde es tatsächlich ziemlich befremdlich zu sagen: "Du willst doch nur Vorteile und keine Nachteile haben einen Zwerg zu spielen" um im zweiten Satz zu sagen: "Deine SL ist Schuld, wenn sie mehr Gold in die Gruppe wirft, dann ist dein Nachteil auch dahin" Was macht das mehr Gold in der Gruppe werfen aber am Ende tatsächlich? Möglichkeit bei meiner aktuellen Konstellation: Alle bekommen ihren Anteil. Der Zwerg kann im Grad aufsteigen, der Rest der Gruppe wird mit Gold "überschwemmt" und es entstehen gewisse ungleichgewichte die von der SL so möglicherweise nicht gewollt werden. Möglichkeit zwei bei der aktuellen Konstellation: Der Zwerg (raffgierig wie er ist) findet Mittel und Wege (ja unserer tut das niemandem macht das was aus) die Gruppe um einen guten Betrag des "gemeinsamen" Geldes zu betrügen und häuft genug für den Hort an und für sich um absurd viel steigern zu können. Für den Rest ist es so als wäre der "normale" Goldbetrag im Spiel. Ich mag den Hort nicht, weil er Spieler dazu bringt sich Metagedanken über den Charakter zu machen und sich im Spiel entsprechend zu Verhalten. Ich bin auch eher der Narrative Typ und mag Immersion, stimmige und / oder ausgefallene Charaktere lieber, als eisernes Festhalten an Konstrukten, die mir für meinen Stil fragwürdig erscheinen. Ich mag es nicht (und das ist bei Midgard tatsächlich ziemlich auffällig im Vergleich zu anderen Regelwerken), wenn ich aufgrund eines Regelkorsetts bestimmte Umsetzungen einer Charakteridee nicht durchführen kann. (Bspw. einen Zwergenpriester, der zum Wohle anderer von der Hand in den Mund lebt, statt Geld zu Horten) Tatsächlich nehm ich es am Ende aber auch hin. Statt allerdings hier Ständig den Ball hin und her zu spielen, warum eine Regelung besser ist als die andere (Hand aufs Herz das ist es nie. Eine Regelung ist wenn dann nur passender für den Spielstil der betreffenden Personen. Das wäre als würde ich behaupten D&D oder DSA sind besser als Midgard.), wäre es doch möglich einfach zu aktzeptieren dass eine Person eine Regelung für sich nicht gut findet und dann entweder es dabei belässt oder alternative Lösungen zu finden. Schön, dass es schon passiert ist. Am Ende verstehe ich ohnehin nicht, wie ich meinem Nebenmann aufs Blatt schaue und feststellen kann: Boah, das ist aber unfair, das finde ich aber blöde, der hat / kann / will ja viel mehr und alles besser als ich. Schlimm wird es erst dann, wenn die eigene Screentime darunter leidet und das schaffen Spieler auch ohne Sonderregeln, Vorteile oder Fähigkeiten. Mir wäre ein generell lockerer Umgang mit dem Regelwerk lieber: Wenn wen was stört, dann streicht man es eben. Dafür findet ein anderer auch etwas, das ihn stört und dann streicht oder ändert man das ebenfalls.
  2. Dann wären alle anderen Zwerge aus andere Vorlagen nur dreckige Burschen mit Bart? Wenn Gimli das hören könnte...
  3. Das man so etwas überhaupt ausdiskutieren muss wundert mich irgendwie etwas. Ich hätte es aber auch so gesehen: Greift eine Mechanik von aussen ein (Würfeln, Werte, Fähigkeiten) sind die Abwicklung dieser Mechanik Regeln. Ist etwas innerweltlich ein Konsens oder Ansichten von Charakteren: Magier sind alle Böse, Person X herrscht über Land Y. So handelt es sich nicht um regeln sondern um die kanonische Spielwelt, von der man mMn auch abweichen kann.
  4. Du hast das Abenteuer ja bei unserer Heimrunde geleitet und ich muss sagen, dass es mir trotz (oder gerade wegen) der weihnachtlichen Anlehnung gefallen hat. Meiner Meinung nach eine gute Mischung aus ein klein wenig Detektiv-Arbeit und Vorbereitung und einem soliden Abenteuer mit ein paar Highlights. Normalerweise sind mir solche sachen für Grad 1-3 etwas zu Fantasy Lastig, hier fand ich es aber nicht tragisch. Dafür spricht auch, dass ich das Abenteuer noch recht gut in Erinnerung habe
  5. Ah danke. Ja das macht Sinn, auch wenn ich es minimal Seltsam finde, wenn es einerseits ja absolut wichtig ist, dass die Bewegung / Handlungsfolge eingehalten wird, (Verständlich bisweilen gerade als ZAU möchte man ja wissen, ob man eine gelatscht bekommt, wenn man Zaubert) anderseits es aber in bestimmten Fällen nötig ist das ganze über Bord zu werfen, damit die Bewohner Midgards kein Nasenbluten bekommen weil ein Glitch in der Matrix verwunderlich wirkt.
  6. Da stocher ich jetzt mal nicht weiter drin rum. Gehen wir davon aus man trennt Bewegung und Handlung, dann ist es also eigentlich (logikbruch mal aussenvor) immer möglich auch bewegenden Personen / Objekten den Spruch aufzudrücken, sofern sie Ahnungslos sind und sich somit nicht vor der Umgebungsmagie retten können?
  7. Nicht? Ich dachte es gibt immer erst eine Bewegungsphase gefolgt von einer Handlungsphase?
  8. Genau. Ich sehe da tatsächlich keine übervorteilung. Lediglich eine Spielbar machende Anpassung eines sonst wirklich schönen Zaubers. Bei Balancing sorgen kann man innerhalb der Gruppe ja immernoch Absprechen dass der Zauberer seinen Wert nicht höher steigern kann, als ein Krieger in der Gruppe und dann dürfte auch die letzte Sorge des Massenmordenden Zauberers ausfallen.
  9. Danke,das behaupte ich nämlich schon lange. Auf der einen Seite hört man immer: Ja also Magier in Midgard sind halt keine Nuker, da muss man kreativ spielen. Und im selben Atemzug dann: Was? Der will ne 50% trefferchance haben für ne Waffe die genau so viel Schaden macht wie eine Feuerlanze? Und Rundumschlag ohne nachteile?? Der nimmt den kämpfern die Arbeit weg. Es gibt so viele andere Dinge die man lernen kann die Effektiver sind. Aber so nen Dämonenschwert hat halt style. Aber nur dann wenn man damit nicht den Boden pflügt. Ich kann mir nicht vorstellen was mich als Magier da nun effektiver machen sollte.
  10. Danke für die Erklärung... da hats dann nen Urban Myth in die Regeln geschafft. Amüsiert mich
  11. Die Einschränkungen sind die Reduktion von B und Gewandtheit. Und möglicherweise noch die Einschränkung der Hautatmung, da bin ich mir selbst unschlüssig. Ansonsten sehe ich das genauso wie Solwac. Liebe Grüße Saidon Die Was? oO
  12. Vielen Dank. Mir persönlich sollte das reichen (bin ja auch nutznießer davon )
  13. Das war auch meine grundlegende Meinung, aber das mit den Zusatz: Ansonsten gelten die Beschränkungen wie bei Eisenhaut. Hat mich dann doch etwas wanken lassen. Bitte eine kurze Begründung, damit ich das nachvollziehen kann Wäre ich auch sehr dankbar dafür. Einfach auch um das nochmal in der Gruppe zur Diskussion zu stellen
  14. Hallo zusammen. Gestern kam uns die Frage auf, ob man jemanden in Marmorhaut beschleunigen kann. In der Marmorhaut steht nichts explizites dazu da. Bei beschleunigen wird von Metallrüstung gesprochen. Bei der Marmorhaut gelten die weiteren Einschränkungen von Eisenhaut. Welche genau das nun sind die für beide gelten habe ich nicht ganz verstanden. Da wir uns nicht einig waren und Argumente für beide Seiten gefunden haben wollte ich das mal zur Diskussion stellen, vielleicht haben wir auch was übersehen. Gruß R.
  15. Liegt das nicht einfach daran, dass Gradaufstiege automatisch erfolgen? Die Gradangabe sagt ja nicht so viel aus, wenn der Charakter noch 5000 Erfahrungspunkte im Pool liegen hat, die er Aufgrund von Zeit oder Geldmangel nicht verschleudern kann. Zur Frage: Ja in unserer Heimrunde hab ich das Gefühl das reine Aufsteigen in den Graden geht schneller. Am Lernen hat das aber nichts geändert, da sonst trotzdem entweder Zeit oder Geld fehlt um die Punkte zu verlernen.
  16. Wie kann ich denn Zaubern wenn ich mich in der Bewegungsphase mehr als einen Meter bewegt habe? Wenn Das ginge, dann hätte ich ja so gar keine Probleme mehr. So ein beschleunigter Z kann Kornkreise um die Gegner ziehen während er sie mit Blitzen zu Feuert
  17. Wenn man direkt so darüber nachdenkt (Immunität umgehen) Geb ich dir vollkommen Recht. Dann hat es einen komischen Beigeschmack. Ich denke da aber einfach an thematisierte Magier. Bsp. Den Feuermagier alla Warhammer oder einen Elementarmagier der sich auf ein anderes Element spezialisiert. Man muss ja keine 1 zu 1 Umsetzungen haben. Aber Sinnvolle Alternativen wären schön. Wie schon erwähnt. Kann man Hausregeln und das Thema hat sich. Bekommen wir auch so ganz gut hin. Ich fände aber bspw. Eine eislanze (haben wir eingeführt) ohne dass ich damit Feuerdrachen jagen gehe oder einen abgeschossenen Baumstamm (übertrieben aber ich denke man weiß was ich meine) oder oder oder... einfach schick. Mir kams da nie auf Vorteile an. Ich find es nur schöner. Ist halt so nen Optik Ding. Klar kann ich nur den eiskram lernen und den Standard den Magier halt so mitnehmen. Sofern ich wen finde der mir das ganze harte Zeug beibringt. Aber viele der Zauber interessieren mich auch nicht und ich hätte mir eine hübsche Alternative gewünscht. Hauch des Winters (ich find den unheimlich nutzlos) benutze ich aber als reinen Fluff Zauber öfter als alles anderes und zear jedes Mal dann wenn mein Charakter kurz vor dem ausrasten ist. Auf solche Dinge kommt es mir an.
  18. Klar die Kampfzauber sind natürlich ein großer Teil. Bei den anderen ist es für den Fluff meines Erachtens nach recht Wurst. Ich mag Zauber die optisch mehr her machen als sie effektiv sind. Aber selbst das kann ich nicht haben. Ich finde rein von der Thematik her einen reinen feuerzauberer(usw. Mit den Elementen) viel ansprevhender als der Hans Dampf in allen Gassen. Wenn ich nur in Kampfzauber denke wäre Eis bestimmt nicht meine erste Wahl gewesen.
  19. Ich finde man hat doch nen schönen alternativ Zauber wenn die Feuerkugel nicht gefällt. Feuerlanze erfüllt doch den angestrebten Zweck. Was mich persönlich eher stört ist die Tatsache dass es Elementar technisch keine guten Alternativen gibt. (Ohne Hausregeln) Einen spezialisierten Magier auf Elemente zu spielen. Bspw. Eis wie in meinem Fall ist zwar schick aber aufgrund mancher Zauber einfach herrlich ineffektiv. Damit meine ich ein Mindestmaß an Gleichstellung zu erreichen gegenüber einem Magier der eben diese Beschränkung nicht auf sich nehmen will. Entweder kann man bestimmte Zauber nicht lernen weil man da schon zu einem ganz düsteren Gesellen müsste oder es gibt sie einfach nicht weil es Entsprechende Zauber in anderer Elementar Form bereits vorhanden sind.
  20. In der letzten Runde kam eine Frage auf zur Handlung die definiert werden muss bei der Zauberstimme. Mit meinem Magier wollte ich einen Schrank Alarm Sichern, so dass es in meiner Nähe Pfeifft wenn jemand etwas aus diesem entnimmt. Nach kurzer Diskussion konnten wir uns nicht recht einigen ob ein allgemeines rausnehmen irgendeines Gegenstandes reichen würde (es befanden sich verschiedene darin) um eine solche Vorraussetzung zu haben. Wir haben dann die Türöffnung als Handlung genommen. Dies war jedoch nicht das Ziel, da es wirklich nur darauf ankam ob jemand was entfernt und nicht einfach nur nach sieht. Wie seht ihr das? Reicht das Entnehmen irgendeines Gegenstandes als Handlung für die aktivierung oder ist das zu wenig bzw. zu Wage? Gruß R.
  21. Das reicht auch schon aus. Der Gedanke war ob die magische Kälte (wenn es denn welche ist) durchdringbar wäre oder nicht. So bleibt es nur eine einmal Glück gehabt Aktion, was mir am Ende nichts ausmacht, den Zauber auch nicht Plötzlich zu heftig erscheinen lässt
  22. Ifrarotsicht ist ja was anderes als die Nachtsicht so wie ich das Verstanden habe. Die Nachtsicht ist ja die klassische Restlichtverstärkung ähnlich bei Katzen etc. Die Infrarotsicht ist das erkennen von wärme die vom Objekt zurückgeworfen wird. Deshalb doch die Unterteilung. Oder habe ich da was falsch verstanden?
  23. Das hatten wir am Tisch schon, liese sich in beide Richtungen argumentieren. Das Problem ist hauptsächlich: Ich (Wir) haben keine Ahnung wie denn so eine Infrarotsicht funktioniert. Sprich ob sie einfach durch diesen massiven Kältebereich durchscheint oder daran... hängen bleibt.
  24. Gestern in unserer Runde kam ich auf die Idee den bisher nur aus Stil-Gründen benutzten Zauber Hauch des Winters gegen die uns in der Nacht angreifenden Orks zu verwenden. Der Gedanke war eine Blase zu schaffen in der die Orks statt einzelne hell leuchtende wärme abstrahlungen zu sehen, lediglich einer graue Kugel zu hinterlassen um deren Fernkämpfern kein Ziel zu bieten. Die spontane Lösung des Abends: Lustige Idee lassen wir mal so gelten. Für die Zukunft wäre es trotzdem Interessant zu wissen: was sagt das Regelwerk, was sagt die Physik? Wir kamen zu zwei Schlüssen was die "Realität" angeht: 1.: Ork sieht in der abgekühlten Zone Helle Punkte 2.: Die abgekühlte Zone zeigt dem Ork lediglich einen kalten bereich in dem nichts auszumachen ist. Im Regelwerk konnten wir auf die schnelle dazu nichts entdecken. MfG R.
  25. Das hat so was klassisches Fantasie mäßiges der dämonische begleiter der nur hilft wenn er denn Lust hat und sonst mit gelegentlichen spitz züngigen Bemerkungen den Träger in peinliche Situationen bringt da nur er den Spaß hört. Muss ich haben Klasse
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