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Fenix83

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  1. Also Havald, der Held aus "Das Geheimnis von Askir" weiss das schon im ersten Buch, dass Seelenreisser ihm ein extrem langes Leben verleiht. Er ist ja am Anfang ein Greis und wird erst nach der erneuten Benutzung von Seelenreisser wieder "jünger". Das mit dem 6. Sinn stimmt auch - und hab mir gestern den Inquisitor geholt... aber das kommt in nen neuen Threat Die Beschreibung der Axt Irenwill hab ich mir mal durchgelesen und sie kommt doch schon sehr nahe an Steinherz ran. Werde sie wohl so oder so ähnlich übernehmen. Und ich stimme auch Einskaldir mit seinem vorletzten Post zu, dass diese Fähigkeiten auf Scharfrichtersprüche oder auf den Selbstschutz beschränkt ist...
  2. Ja über das LP Max will ichs auf keinen Fall, denn sonst läufste wenns ganz dumm läuft mal mit 200 LP rum, und das ist doch sehr unrealistisch, aber der Rest hört sich schon interessant an und werd ich so wohl einbauen Was das Zurückrufen der Waffe angeht, hab ich vor, dass das nur am Anfang eines Kampfes geht, nicht mitten im Kampf - ist ja kein JEDI- Schwert LG Fenix
  3. Hallo zusammen, ich habe hier die ein oder andere Idee zum Thema Bannschwerter. Die Ideen stammen aus der Buchserie Die Geheimnisse von Askir von Richard Schwartz. Dort gibt es eine kleine Reihe von Schwertern, die an den Besitzer bis zum Tod gebunden sind und bei Verlust auch wieder zum Besitzer zurück kehren. Vorgestellt habe ich mir das wie folgt: Bannschwert (Allgemein) - hat göttliche Aura, kann frei auf dem Boden stehen und man kann es verbal rufen, dann fliegt es einem sozusagen direkt in die Hand. Aufbewahrt werden die Bannschwerter in speziellen Schwertscheiden, die direkt vom jeweiligen Gott stammen. Gezogen werden diese Schwerter nur, wenns nicht anders geht, da die Nutzung des Schwertes IMMER Blut fordert. Zieht man es und nutzt es nicht um eine Gefahr abzuwehren/ zu töten, muss man das eigene Blut auf der Klinge vergießen. Das Blut wird zu 100% absorbiert. Das bekannteste Schwert aus der o.g. Reihe ist Seelenreisser und seine Fähigkeiten in der Romanreihe sind folgende: 1.) Die verbleibende Lebenszeit des Opfers wird auf den Träger bzw. den Schwertgebundenen bei Kontakt übertragen, das Opfer stirbt - ausserdem sammelt Seelenreisser die (magischen) Fähigkeiten des Opfers in sich und stellt diese dem Träger zur Verfügung. 2.) Es heilt Wunden fast instantan, was bis hin zur Widerherstellung eines fast toten Körpers geht. 3.) Seelenreisser verstärkt die Reflexe und das kämpferische Können seines Trägers. In der Buchreihe hat Seelenreisser eine göttliche Aura Tod. Wie könnte man das in Midgard einbauen? Das 2. bekannte Schwert aus der Reihe ist Steinherz. Steinherz nimmt die emotionen des Schwertgebundenen in sich auf, so dass der Träger Urteile ohne emotionale Beeinträchtigung fällen und selbst vollstrecken kann. Im Buch eine göttliche Aura Gerechtigkeit (gibts glaub in Midgard so nicht). Auch hier muss die Anwendung des Schwertes mit Blut bezahlt werden. Die Schwerter haben auch noch "kleinere" Fähigkeiten, die man nutzen kann, wenn man das Schwert in der Scheide lässt und es nur am Knauf berührt. Diese Fähigkeiten müssen nicht mit Blut bezahlt werden. Das wären die beiden interessantesten Schwerter, die ich irgendwie in Midgard importieren möchte. Wieso ich diesen Post hier schreibe? Naja ich möchte die Geheimnisse von Askir inkl. den Götterkriegen in ein Midgard-Abenteuer umwandeln, da die Askir-Welt sehr eng an der von Midgard liegt. Mit der "Ausnahme" dass Götter dort sehr viel Präsenter sind als in Midgard. Leider bin ich noch nicht so fest in den Regeln und Umsetzungsmöglichkeiten, dass ich eine Ahnung habe wie man das umsetzen könnte. Vielleicht könnt ihr mir ja mit den beiden Waffen helfen oder mir Anregungen geben. LG Fenix
  4. Soso Krayon wir sind dir also zu brav Mein Söldner ist ja sehr gut darin gewisse Situationen herbeizuführen Alles in allem haben wir glaube ich noch genug Action vor uns - ich denke nicht dass unsere Gruppe die ganze Zeit so brav bleiben wird, aber man kann ja nie wissen
  5. Ich spiele Herr der Ringe Online, Diablo 3 und ein paar andere Games testweise - habe auch einen Anno-Online Closed Beta- Zugang *angeb* aber das ist nicht grade ein Rollenspiel
  6. Kurzer Nachtrag und Korrektur: Wir hatten den Ifrith mit ner 20/100 im ersten Zug weggeballert und sein "Raum" ist eingestürzt, weil wir versucht haben das Loch in der Decke zu vergrößern... und das alles ohne den Engel der Nacht (oder wie das Schwert heisst)... Darüber hatte sich unser SL wohl am meisten geärgert
  7. Naja wir waren auch neulich beim Abenteuer - Rache des Frosthexers, wo man in dem Fruchtbarkeits-Tempel verschüttet ist. Dort trifft man ja irgendwann zwangsweise auf einen Ifrith. Wir haben uns alle schon gründliche Gedanken gemacht, wie wir den jetzt platt kriegen - uns lief nämlich die Zeit davon, da wir kaum noch Essen oder Trinken hatten - die anderen Aktionen haben einfach zu lange gedauert Der Ifrith taucht auf, macht mächtig radau und wir ziehen uns durch den Eingang zu seiner Halle in den vorherigen Raum zurück. Unser Thaumaturg, der sehr gern mit seinen Runenstäbchen spielt, zieht einen seiner Feuerball- Runenstäbchen und bricht ihn durch... Nun muss man wissen, dass die Stärke dieser Feuerbälle bei diesem Thaumaturgen stark schwankt. Sein EW landete auf einer 20 - sein Schaden (weiss nimmer wieviel das ausmachte) ließ die gesamte Höhle einstürzen und begrub den Ifrith in der Mitte in einer Spalte, die dort schon vorher war. Ich, der nun wirklich kein erfahrener Spieler ist, fragte sich natürlich wieso alle da so ne Panik schoben, denn das Problem löste sich ja in einem Erdrutsch auf... Den Ifrit sahen wir bisher nicht wieder, dafür einiges später einen Frostriesen
  8. Also das letzte Abenteuer war der Pfeiffer von Dorngate - 2x wegen erfolglosem Abschluss - gefolgt von der Rache des Frosthexers. Der Teil mit dem Frostriesen.
  9. Also zwei Bekannte und ich haben uns zu einer oberflächlich grauen, in Wirklichkeit aber tiefschwarzen Gruppe zusammengefunden. Wir haben dazu eine eigene Welt "erstellt" und dort ziehen wir als Söldnergruppe durch die Gegend. Unsere Lagerstätte von dem aus wir operieren ist eine Villa mit Seezugang. Selbige Villa hat auch ein unterirdisches Höhlen und Gängesystem mit Zugang zu einem Fluss (zusätzlich zum See) Bekommen haben wir die Villa als Belohnung für ein Abenteuer, dessen 2. Teil wir derzeit spielen. Binnen kürzester Zeit haben wir eine kleine Armee mit gut 20 Mann und ein paar Haus- Sklaven eingesackt, die bei der Eroberung und Befreiung einer Burg "übrig" waren. Im Moment läuft das ziemlich gut - wir ziehen durch die Gegend, nehmen lukrative Aufräge an und werden, bei erfolgreichem Abschluss des derzeitigen Abenteurs sogar eine eigene Burg bekommen. Moralisch ist die Gruppe dunkelgrau und hat einen Hang zu gewissen Praktiken, die ich hier nicht erwähnen will. Aber der eine Charakter der Gruppe hat eine Sammelleidenschaft für gewisse Körperteile entwickelt... Allerdings würde ich den Charakter so auf keinem CON oder in keiner größeren Gruppe spielen. Im Gegensatz dazu habe ich auch einen weiss bis hellgrauen Charakter, der sich allerdings fast besser spielt als der "böse". Es ist immer eine Herausforderung den jeweiligen Charakter so zu spielen, dass er nicht auf die andere Seite des "Farbspektrums" wechselt
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