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Nyarlathotep

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Alle Inhalte von Nyarlathotep

  1. Ich bin mir noch nicht sicher, aber vermutlich wird es entweder "Der unglaubliche" Rodario Rocambolesco, Schauspieler aus den Küstenstaaten oder der noch zu erstellende Krakenschamane Nakoahe'e Walulima von den Feuerinseln. Mal schauen, wie ich den nach Alba bekomme, aber das bekomm ich schon hin 🙂 Beide sind noch nicht in Moam, sollte am Wochenende aber machbar sein. Rodario ist Grad 3, Nakoahe'e würde entsprechend angepasst werden.
  2. Ich würde auch sehr gerne mitspielen. Allerdings habe ich bei meinen Abenteurern eine kleine Lücke in dem Gradbereich 8-15. Ich könnte also anbieten: Llyndweor Fainic Lann, lfischer Waldläufer Grad 7 aus dem Brocelliande. Der hat auf jeden Fall noch ein paar EP und könnte noch etwas Waelska lernen. Deutlich lieber wäre mir aber Jure Sigurtson, Grad 16 und aus M4 konvertierter waelischer Hexenjäger nach den Beta-Regel (das hat einfach am besten zu dem Charakter gepasst). Sprich er hat diverse Sprüce aus dem Bereich Erkennen/Austreiben/Beschützen-Bereich. Wenn der eine Grad drüber ok wäre, würde ich sehr gern mit dem Teilnehmen.
  3. Keine Ahnung ehrlich gesagt. Ich hab schon ewig kein Skype mehr benutzt. Von damals kenn ich die aber nicht. Ansonsten ist ein paralleler Textchat ein (deutlich umständicherer) Workaround. Und um wenigstens etwas postitiven Informationsgehalt in mein Posting zu bekommen: ich weiß, dass es die Funktion in Teamspeak und Mumble gibt.
  4. Zum Thema Einzelszenen in separatem Chat: viele Sprachchatprogramme bieten Flüster-Optionen. Idealerweise kann für jeden Spieler ein extra Hotkey zugewiesen werden. Ideal für kurze Mitteilungen wie "du hörst ein seltsames Geräusch von links" oder "deine Nackenhaare stellen sich auf" oder "in dieser Wand befindet sich definitiv eine Geheimtür" oder "ich versuche, einen großen Edelstein aus der Truhe so in meine Tasche zu packen, dass es niemand mitbekommt". Allerdings empfiehlt es sich, immer das Flüstern mit einem "Flüster, Flüster du siehst...." zu beginnen. Nur dann weiß dein Gegenüber auch wirklich, dass gerade geflüstert wird und antwortet nich in die Allgemeinheit hinein was eigentlich "privat" bleiben soll. Ich persönlich liebe diese Option um die Infos für verdeckte Fertigkeitswürfe weiterzugeben.
  5. Habe jetzt 2 Runden Roll20 als SL hinter mir. Einmal erfahrene Midgard-Spieler, einmal eher Anfänger. Ich habe diese Woche auch sicher 10h+ in Vorbereitung von Datenblättern und Karten / Token / Handouts / NPCs gesteckt. Und das waren beides Kaufabenteuer, da war schon viel vorhanden, das nur noch gescannt und Hochgeladen werden musste. Viel Arbeit, aber macht auch sehr viel Spass. Ich habe die Free-Version von Roll20, d.h. mit dynamic Lights musste ich mich noch gar nicht beschäftigen, Musik lief nur nebenher bei einer Runde, weil Roll20 da was einfaches geliefert hat. Meine Spieler in der einen Runde haben übrigens noch viel mehr Spass entdeckt mit den Makros anderer machart über die "Innline"-Würfel. Hier wurde zu verschiedenen Fertigkeiten/Aktionen ein netter Text gebastelt (auch mit der /me-Variante wie bei Neqs PDF auf Seite 12 unten, die Würfelwürfe laufen dann über "[[ ... ]]" rein, wobei ... dann dem "1d20+15" entspricht. Das sieht dann so aus: oder Das letzte ist übrigens ein Glückswurf-Makro :-) Nett ist: es ist sehr kompakt und mit Mouse-Over sieht man dann trotzdem den Würfelwurf. Und dann kommt nochmal ein Vorbereitungsteil, der sich heute ausbezahlt hat: Mein Dummy-Gegner-Blatt enthält Attribute wie "Angriff", "Name", "Waffe", "Schaden" und Makros wie dieses: _Angriff @{Name} greift mit @{Waffe} [[1d20+@{Angriff}]] an und verursacht [[1d6+@{Schaden} ]] Schaden. im oberen Beispiel steht dann bei Name "Kobold", Waffe "einem Speer", Angriff "10" und Schaden "-1" drin. Bei Schaden funktioniert übrigens auch der Eintrag im "1d6+2" im Attribut, dann wäre durch das Makro eben 1d6+1d6+2 also 2d6+2 gewürfelt. Heute dann eben: Mist, die Spieler suchen sich genau die Orchöhle als nächsten Handlungsort aus, da hab ich gerade mal die Karte hin, aber keine Gegner. Also: "macht bitte kurz 15 min Pause", schnell ein paar Kopien gemacht von dem Standard-Gegner-Blatt. Eins für einfache Orcs, eins für starke Orcs, eins für den Häuptling, eins für Schattenwölfe, eins für den Geisterwolf. die paar wichtigen Attribute ergänzt, 5 Tokens aus der kostenlosen Datenbank gesucht (ok, die Wölfe waren nicht dunkel, aber egal) und fertig. Ja, Token-Actions kann man so nicht nutzen, dazu muss man für jeden Gegner ein extra Charakterblatt haben, sonst nutzen die ja alle die gleichen LP (bzw. da kommt mir gerade: ich brauche die ja nicht mit dem LP-Attribut verknpfen, dann sollte das gehen). Aber mit 2 Bildschirmen kann man die Charakterblätter ja abdocken, in den anderen Bildschirm legen und dort dann direkt vom Charakterblatt würfeln. Ansonsten bin ich immer wieder etwas überfordert mit Problemen wie: ich bin auf der SL-Ebene, das Token, das ich verschieben will aber auf der Token-Ebene. Oder ich hab noch das Maßband aktiviert, will aber ein Token auswäheln. Aber das sind eher kleinere Probleme. Bisl stressig sind die Spieler, die ihr Token einfach quer über die Karte ziehen, dann am besten noch in den Fog of War und es dann nicht wieder finden :-) Hilfreich ist auch der Rundenzähler. Keiner wird vergessen, auch Zauber wie Stärke, Schmerzen etc. können gut eingefügt werden und per automatischem Runterzählen sieht man, wann eine Wirkungsdauer ausläuft.
  6. Ein paar kleine Hinweise noch zu den Default-Template-Makros, bei denen Neq auf mich verwiesen hat: Ich habe diese Makros für Prüfwürfe (inkl. Gifttoleranz, Geistesblitz, Kraftakt) als Spielleiter als allgemeine Makros angelegt und für alle Spieler freigegeben und nicht auf jedem einzelnen Charakterblatt. Dann ergibt nämlich der "selected"-Teil erst wirklich einen Sinn, da das Makro einmal geschrieben, aber für jeden Spieler einsetzbar ist und nicht extra auf dem Blatt stehen muss. Ein kleiner Ausschnitt: Für eher speziellere Dinge wie Waffenangriffe würde ich das dann wie von Neq beschrieben auf dem Spielerbogen machen. Dann braucht man aber den Teil "selected|" nicht. Klar, da kann man auch einfach den EW direkt eintragen. Aber ich hab mir ein Muster-NPC-Gegner-Sheet erstellt, das ich mir für jeden neuen Gegner, den ich anlegen will, kopieren und anpassen kann. Das sieht dann so aus: ich kann also sorelativ einfach die obersten Werte links anpassen und muss nicht extra in die Makroformel reinfummeln. Die Makronamen fangen mit einem Unterstrich an, dass sie als Tokenaction ganz links kommen und nicht erst die 100 Prüfwurfvarianten, die meine Spieler zur Verfügung haben werden. Ich bin mal gespannt, ob ich das Makro für Turnorder viel einsetzen werde. Dachte mir es kann nicht schaden, wenn ich sowas hab, um schnell die GW des Gegners in die Turnoder zu integrieren. Disclaimer: Ich bin kein Programmierer sondern spiele hier nur mit aus dem Internet geklauten Formeln rum. Bisl wie ich das bei Excel auch schon immer mache. Und ich habe noch keine einzige Runde damit gespielt, das kommt erst am Donnerstag und Freita. Ich bin gespannt wie es läuft.
  7. Ich glaub ich hab ne neue Lieblingsband. Bitte einmal Swing mit allem und ner Extraportion Metal. Diablo Swing Orchestra - A Tapdacers's Dilema Diablo Swing Orchestra - Voodoo mon Amour
  8. Das war auch mein Gedanke und genau das habe ich der Orga per Mail angeboten. Und dann dachte ich mir: mal schauen ob im Forum nicht schon ähnliche Ideen aufgetaucht sind.
  9. Frisch eingetroffen aus dem Broceliande: Llyndweor Fainic Lann, elfischer Waldläufer
  10. Ich bin mir ja noch nicht ganz sicher, ob das wirklich Heavy Metal ist, oder ob Heavy Metal nur eines der lustig durcheinandergewürfelten Genres ist: Igorrr- Houmous Hier ist es aber eindeutiger (mit nem echt geilen Elektro-Zwischenpart): Igorrr - Parpaing
  11. Schon etwas älter, trotzdem gut: Auch ein Blindes Huhn findet mal eine Sonate
  12. Heroforge wie alle meine bisherigen Midgard-Minis (also alles außer die Zombicide Minis). Ich liebe es einfach, wenn ich zu meinen existierenden Abenteurern die passenden Minis entwerfen kann. Der Vertraute ist natürlich eigentlich ein Rabe (auch wenn Heroforge da echt ordentlich Designs zugelegt hat), daher auch zu kurze Schwanzfedern. Aber hey, ein wenig weiß und Blau auf den Flügel, und man erkennt sofort dass es eine Elster sein soll 🙂 Diesmal hab ich das einfachere Plastik genommen um es mal zu testen. Kommt auch mit einer Vorgrundierung und ich dachte da teste ich einfach mal wie gut die Farbe drauf hält. Ohne den Lack oben drauf darf man aber glaub nicht so viel dran rumfingern. habe bei einer anderen (Foto folgt sobald fertig) immer wieder etwas "Farbverlust" beim malen gehabt. Die Figuren weiter oben (Saladar, Bore, Sarandira und Magdalena) sind alle das Premium-Plastik. Ich finde, so viel um ist da nicht...
  13. Neu im Miniaturensortiment: Nandor Balasz - Hexer aus Moravod mit seiner Vertrauten Pica. Man beachte das Original Franq-Outfit (@Chillur wie schreibt der sich eigentlich?) im damals hippen, heute sowas von gestrigem blau, auch wenn mittlerweile ein paar der extravaganteren Assecoires sowie einiges an Rüschen weichen mussten, da außerhalb Lidraliens vielleicht ein klein wenig overdressed.
  14. gestern im PS-Store geshoppt, es gibt nämlich zur Zeit: Farpoint für 10€ und Moss sowie Superhot für 15€. :-)
  15. ja gibt es. Bisher davor zurückgeschreckt wegen der krassen Polygongrafik. Aber dann schau ichs mir vielleicht mal an :-) Keep Talking steht bei mir auch weit oben auf der Liste. Gibts ja bei Steam auch als Online Multiplayer, der Witz ist da ja eigentlich nur der "geteilte Bildschirm" Farpoint hab ich mir bisher auch immer gespart, auch wenn es mich schon interessieren würde. Mit dem Aim Controller aber halt ganz schön teuer. Womit ich ja auch ein paar Stündchen zugebracht habe ist mit Skyrim VR. Ich hatte unglaublich viel Spass mit Pfeil und Bogen, da man hier tatsächlich die passenden Bewegungen machen muss. Fühlt sich nicht verkehrt an. Leider hab ich irgendwann die Lust verloren weil ich mich wie so oft in solchen "Open World"-Spielen einfach völlig verzettelt habe... Außerdem ist die Grafik, hmmm, naja, nicht so geil. Aber ich habe dabei viel über VR-Spielen gelernt: 1. Stelle dein Getränk weit genug von dir weg! Zum Glück ist nur der Keramikbecher gebrochen und nicht mein Finger.... 2. lege immer die Handschlaufen an. Nicht weil sonst der Move-Controller in den Fernseher fliegt, sondern weil sonst deine Katze diesen Bändel als super Spielzeug interpretieren könnte während du eigentlich gerade mit ein paar Riesenspinnen beschäftigt bist :-D
  16. ...ach ja: Jemand hier ausm Forum mal Bock auf ne Runde Bridge Crew? Zumindest von einem weiß ich, dass er es auch hat 🙂
  17. Dachte mir es könnte doch nicht schaden, sich hier mal ein bisschen auszutauschen. Ich zumindest suche immer wieder nach Tipps in diese Richtung. Also fange ich gleich mal an mit meinen bisherigen Highlights. Ich habe selbst die PSVR, habe in Klammern auch dazu geschrieben wenn ich wusste, dass auch auf anderen Systemen vorhanden: Beat Saber (PSVR, Steam, evtl. andere?) - 5 Sterne Ein Mix aus Guitar Hero und Jedi Knight. Würfel fliegen auf dich zu und du musst sie im Rhytmus der Musik mit deinen beiden Lichtschwertern zerschneiden. Mit dem richtigen und in der richtigen Richtung, versteht sich. Hört sich im ersten Moment etwas einfach an, macht aber unglaublich. Ich glaube, bisher das Spiel, mit dem ich am meißten Zeit zugebracht habe, sowohl bei der Überlegung es zu kaufen als auch beim Spiel selbst 🙂 Die Musik geht inviel in Richtung Drum'n'Bass und Dubstep, zum Teil ist sie mir zu stressig (wenns dann eher in die Gabber/Techno-Richtung geht). Leider kann man auf der PSVR nicht wie bei der PC-Version auf tausende von Songs von Fans zugreifen, sondern lediglich Musikpacks kaufen (aktuell z.B. Greenday, Imagine Dragon, Panic at the Disco), was mir mit 10-12€ für 6-9 Songs aber zu teuer ist. Also muss ich mich mit den ca. 30 kostenlos verfügbaren Songs begnügen. Dafür gabs neulich mal ein Update mit einem 90°-Modus, bei dem die Blöcke nicht auf einer Bahn auf einen zufliegen, sondern auf 5 verschiedenen (eben im 90°-Winkel angeordnet). Youtube ist voll mit Videos von verrückten Asiaten die das ganze auf Ultraschwer spielen. Keine Angst, es gibt 5 Stufen (und ich spiel aktuell auf der mittleren) Star Trek Bridge Crew (PSVR, Steam) - 5 Sterne Wie geil ist das denn bitte? Multiplayer auf der Brücke von Star Trek Raumschiffen! Und: Das Spiel läuft plattformübergreifend, d.h. ich kann auf der Playstation mit meinen Steam-Freunden spielen. Schon allein dafür gibts nen Extra-Stern (der nicht nötig ist). Jeder Spieler übernimmt eine der 4 Positionen: Captain, Steuermann, Taktik, Ingenieur Je nach gewähltem Schiff hat man unterschiedliche Optionen. Nicht durch Spieler besetzte Positionen werden durc h KI erstzt, die allerdings auch nur die Kommandos des Captains ausführt. Gutes Sternenflottenmaterial halt. Während der Captain "lediglich" den Zugriff auf Sternenkarten und Infos zu Objekten hat (und damit eben halt die Übersicht), steuert der Steuermann, schießt der Taktiker und schiebt der Ingenieur Energie zwischen den Systemen hin und her. Und dank Move-Steuerung hat man einfach seine Hände zur Verfügung und drückt Knöpfe/Displays. Das Spiel bietet eine kleine Kampagne und mehr oder weniger zufällige Missionen. Es geht gegen Romulaner, Klingonen und Borg (zumindest nach dem Zusatzpack), zur Verfügung stehen ein Schiff, dass extra für das Spiel gemacht wurde, sowie die TOS- und TNG-Enterprise. TOS ist wirklich eine Herausforderung, wenn man die Hilfe zu den vielen bunten Knöpfen nicht einblendet. Seitdem weiß ich aber, dass Sulu auch nur mit WASD steuert 🙂 Man kann bei dem Spiel wunderbar rollenspielen. Wir hatten schon eine Runde, in der unser 4. bis dato unbekanntes Crewmitglied immerwieder mit Lachkrämpfen abbrechen musste... Ach ja, Positionen, die von KI besetzt sind, können ganz einfach übernommen werden. Empfiehlt sich insbesondere bei "Schleichmissionen". Das Spiel war der Grund für mich, mir eine VR-Brille zuzulegen. Blood and Truth (PSVR) - 4 Sterne Ego-Shooter mit Mafia-Hintergrund. Die Bewegung ist nicht komplett frei, d.h. man bewegt sich von fester Position zu fester Position, allerdings in einer fließenden Bewegung und es kann auch während der Bewegung geschossen werden. Viele Cutscenes, zum Teil etwas langatmig, aber deutlich mehr echter Spielanteil als bei dem "Vorgänger" London Heist, das als Minispiel Teil von dem VR-Worlds Package ist. Graphik und Steuerung sind ok, manchmal ist das aufsammeln von Items etwas pfriemelig, Granaten werfen ist für mich immer etwas risikoreich 🙂 Wafenwechsel und Nachladen ist nett gemacht, da man eben genau da hin greifen muss, wo das Zeugs an einem befestigt ist. California Sunshine (PSVR) - 4 Sterne Zombie-Egoshooter. Die Graphik ist nicht so geil (wie halt oft bei VR), reicht aber. Bewegung lässt sich von Teleport zu fließend umstellen, genauso wie Drehungen der Figur fließend oder in festen Winkeln. Natürlich kann man sich seblst drehen, aber das klappt halt auch nur in einem bestimmten Umfang (zumindest wenn man aufm Sofa sitzt). Hier hab ich meine ersten Erfahrungen mit Motion Sickness gemacht, aber mit Teleport und abgestuften Drehwinkeln ging es. Die Story: Zombies halt. Überleben, den Ursprung des Radiosignals finden, sich durch zombieverseuchte Gegenden durchballern. Überwiegend Einhandwaffen (diverse Pistolen, Uzi...), aber auch vereinzelt z.B. ein Scharfschützengewehr. Netter Effekt: Ich muss meine Hände so positionieren, dass ich tatsächlich durch das Zielfernrohr schaue... Ich glaube es gibt für den PS Aim-Controller auch einen reine Zweihandwaffen-Modus. Ich hatte auf jeden Fall einige Stunden Spass bei dem Spiel Until Dawn Rush of Blood (PSVR) - 3 Sterne Horror-Rail-Shooter, Spinoff zu dem Butterfly-Effekt-Spiel Until Dawn, hat aber außer einer Figur eigentlich nix damit gemeinsam. Du sitzt in einer Achterbahn, fährst durch Grußelhäuser, Spinnenwälder, Horror-Jahrmärkte und ballerst einfach los, was das Zeug hält. Insbesondere das mit den Spinnen soll nix sein für Leute mit Spinnenangst hab ich mir sagen lassen 🙂 Netter Zeitvertreib. Resident Evil VII VR (PSVR) - eigentlich 4 Sterne, aber ein stern Abzug weil zu grußelig Ist eigentlich das ganz normale Resident Evil 7, aber halt für die 3D-Brille. Gespielt wird (im Gegensatz zu den anderen hier genannten) mit Controller, lediglich ein wenig Drehung per Kopfbewegung bringt das typische VR-Feeling. Wenn da nicht der krasse Horroreffekt wäre. Absolute Immersion. Ich habe es zusamme mit einem Freund angespielt, Immer abwechselnd. Lieber wollten wir immer zuschauen, und ich habe es seitdem auch nicht alleine gespielt. Dafür ist es mir echt zu krass. Man ist halt wirklich bei den komischen Psychos in ihrem Hinterwäldler Bruchbuden-Anwesen, in dem überall Gedärm rumliegt... Soviel fürs erste. Habe dank PS Puss noch ein paar andere Spiele angespielt, aber das waren die Highlights bisher. Und ihr so? Gar nicht so einfach, hier im Forum zu suchen, ob es schon ein Strang zu diese Thema gibt. Alles voller Vollrüstung in der SuFu
  18. ach ja, auch viel Spass hatte ich mit Er ist wieder da von Timur Vermes, gelesen von Christoph Maria Herbst, was insbesondere bei der Szene in der Blitzreinigung Yilmaz besonders Lustig wird. Ich fand die Geschichte klasse gemacht (auch da ich finde, dass man Hitler komisch darstellen bzw. auf die Schippe nehmen darf und trotzdem auch damit klar komme, wenn man streckenweise eher Mittleid mit ih hat), das Buch super gelesen, auch mit den unterschiedlichen Stimmen.
  19. Natürlich höre ich noch Hörbücher. Aktuell bei Spotify gefunden: Wachen Wachen! von Terry Pratchett, Hörspielvariante mit z.T. etwas gewöhnungsbedürftigen Stimmen (Sybil Käsedick z.B.). Eigentlich mag ich Hörspiele nicht so wie Höhrbücher, aber hey, es ist Pratchett! Zur Story brauch ich glaub nix schreiben (Erster Teil der Wächter-Reihe auf der Scheibenwelt). Es ist wie ich finde ganz gut umgesetzt, insbesondere die Kultisten sind witzig, ebenso gefällt mir die Sprechweise und Stimme von Lord Vetinari. Niemalsland von Neil Gaiman. Bin noch nicht so weit, aber es fesselt mich schon mal. London der heutigen Zeit, der Protagonist stolpert in eine mysteriöse Geschichte, weil er entgegen dem Willen seiner Verlobten einer jungen, verletzten Frau hilft... Ich bin gespannt wie weiter geht. Nicht (oder zumindest nicht von mir gesucht) auf Spotify: Weil ich weiter oben die Känguruh-Chroniken Teil 1+2 erwähnt habe: natürlich sind auch Teil 3 (Offenbarung) und Teil 4 (Apokryphen) sehr höhrenswert. Ansonste natürlich von Mark-Uwe Kling noch: Qualityland gelesen vom Autor selbst. Eine Dystopische Zukunft, in der ein Staat nach der nächsten Wirtschaftskrise eine Unternehmensberatung zu Rate gezogen hat. Das Leben der Menschen wird von Konzernen "beherrscht". Allen voran z.B. The Shop, bei dem man nicht einmal mehr selbst bestellen muss, da einem direkt die Produkte zugeschickt werden, die einem aufgrund seines Profils gefallen werden. Der Held Peter Arbeitsloser (ja, Kinder bekommen als Nachnamen den Beruf des gleichgeschlechtlichen Elternteils, den dieser zum Zeitpunkt der Zeugung hatte) ist mit der Entscheidung von The Shop nicht ganz zufrieden und will ei Produkt zurückgeben. Fazit: Handlung ok, Ideen super. Alleine deswegen lohnt sich das Buch/Hörbuch Für große und kleine Kinder gäbe es vom gleichen Autor auch noch das Kinderbuch Der Tag an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat. Spoiler: hat sie wirklich. Das ganze Internet. Überall. Also können die Kids und der Opa und Mama und Papa und der Pizzajunge nich im Internet daddeln und müssen sich andersweitig beschäftigen. Schöne Kurzgeschichte. Achtung: Auf Amazon beschwert sich jemand darüber, dass die Protagonisten plötzlich von "Kacknazis" sprechen. Ist also nicht ganz unpolitisch. Dazu gibts auf der gleichen CD noch die Geschichte vom Ostermann und die von Prinzessin Popelkopf. Und was ich schon lange gehört habe, aber wirklich gut ist (man braucht halt bisl Zeit): Das Lied von Eis und Feuer von GRRM. Auch bekannt durch die HBO-Serie Game of Thrones (ich erwähne es sicherheitshalber), ungekürzt gelesen von Reinhard Kuhnert. Sehr gut gelesen, habe ich sehr viele Stunden Spass damit gehabt (ich glaub pro Buch rund 17-20h, und das dann eben mal 10)
  20. auch nicht ganz bei dir ums Eck, aber in Kempten gäbe es noch die Heldenschmiede. Die hatten glaub die letzten Male immer was dort gemacht. Ich wäre mit von der Party, bin an dem WE aber in Antwerpen.
  21. Völlig übermüdet zuhause angekommen, noch kurz für den KlosterCon überwiesen und da dachte ich, kann ich doch gleich noch hier in diesen Strang reinschauen 🙂 Ich danke allen voran der Orga! War wie immer alles top und es ist immer wieder eine Freude, dabei sein zu dürfen! Special Thanks an @Jinlos und @Trinita fürs Fahren. Ich hoffe, nächstes Mal kommt bei meinem Auto nix mehr dazwischen, dann bin ich mal wieder dran! Danke natürlich auch an alle Spielleiter, insbesondere natürlich an die, in deren Abenteuer ich viele schöne Stunden erleben konnte: @Solwac für den Multi-Kulti-Mix mit Seefahrt, Flussfahrt und Landurlaub @Drachenmann für schnell verdiente Transporter-Gage (oder so 😉) und Gewissenskonflikte bis spät in die Nacht @Broendil für Blut und Äpfel schon wieder bis spät in die Nacht @Räter für die grandiose Klassik-Kino-Abschluss-Atmosphäre Und natürlich allen meinen Mitspielern. Es waren wirklich tolle Gruppen!
  22. ich hab für mich neu entdeckt: Nekrogoblikon. Bisl Melodic Death Metal, Spotify bringt im "Nekrogoblikon Radio" viel Amon Amarth ebenso wie Finntroll und Korpiklaani. Die Videos sind recht unterhaltsam :-) https://youtu.be/yZEKlp-H6FE
  23. Kann ich bestätigen. Ohne Quickshade sehen meine Figuren alle erst mal mau aus, mit dann 100x besser. Hab aber nicht die Dip-Variante sondern die versionen aus den Zombicide Malsets. Einfach großzügig drüberpinseln und dann wieder abtragen. Total easy, super Effekt.
  24. Und du hast inzwischen nochmal einen möglichen Spieler, der Informationen eingereicht hat 😉
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