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Klemmbausteine (Lego, Qman, Blue Brixx, XingBao und Co.)
Detritus antwortete auf daaavid's Thema in Spieltisch
Zu dem Thema hat wohl jeder seine eigene, vom Wohnort abhängige, Meinung... Wenn ich allein sehe, wieviele Mittelpunkte es in Europa gibt... -
Klemmbausteine (Lego, Qman, Blue Brixx, XingBao und Co.)
Detritus antwortete auf daaavid's Thema in Spieltisch
Und manche nehmen Kritik als Bashing wahr. Erlebt man im Politikbereich auch immer wieder. Vielleicht sollte man sich dieses erst kürzlich veröffentlichte Video vom Held der Steine anschauen und begreift dann eher, was ihn umtreibt. Darin beschreibt er nochmal sehr klar, wie die Entwicklung von Preis und Qualität aus seiner Sicht in den letzten 10 - 15 Jahren verlaufen ist. Und das er nichts gegen LEGO per se hat. -
Klemmbausteine (Lego, Qman, Blue Brixx, XingBao und Co.)
Detritus antwortete auf daaavid's Thema in Spieltisch
Sehe ich auch so. Dazu kommt, dass selbst im hochpreisigen Segment - trotz Wertschöpfungskette in Europa - die Qualität der Steine (schwarz ist nicht gleich schwarz - gilt auch für andere Farben) und der Bedruckung, so sie denn überhaupt vorhanden ist, nachlässt - siehe hierzu den R2-D2 aus dem von Einskaldir verlinkten Star Wars-Set. In Steineboxen sind zu viele Farben und Kleinkram. 600, 1200 oder 1800 Teile relativieren sich da recht schnell. Da kauft man sich dann doch lieber irgendwo einen Beutel gebrauchter Steine. -
Klemmbausteine (Lego, Qman, Blue Brixx, XingBao und Co.)
Detritus antwortete auf daaavid's Thema in Spieltisch
Der Held der Steine meckert nicht nur, die großen Ninjago-Sets (Stadt, Hafen, Garten, Markt) hat er auch schon gelobt. Auch die Minecraft Sets kommen bei ihm recht gut weg. Bei Sets bis 50 € ist er oft auch noch einverstanden, aber preislich aufwärts wird es dann schwierig und steht dann in keinem Verhältnis mehr (außer bei der Eigenmarke Ninjago). Und er prangert halt an, dass aus flexiblen und kreativen Kinderspielzeug immer mehr überteuerte 3D-Puzzles für Erwachsene werden. -
Freut mich. Bei uns ist es gerade ein Dauerbrenner. Die Oma wurde auch schon angefixt.
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Zu 1. Bei mir ginge es hauptsächlich um die Größe. Und vielleicht noch um die Option, ein Spiel stehen zu lassen und nicht wegräumen zu müssen, falls man mal nicht fertig wird. Allerdings muss ich auch immer wieder feststellen, dass ich mich hin und wieder mit Spielen schwer tue, die quasi einen Schieber zum verschieben der Figuren bräuchten, damit man überall dran kommt. Zum Beispiel Zug um Zug Deluxe. Ein wunderschönes Spiel, aber der Spielplan ist mir fast ein wenig zu groß. Zu 2. Vielleicht liegt es momentan daran, dass ich mit "Weniger ist manchmal mehr" gerade besser zurecht komme, weil ich mit den Spielen tatsächlich von 7+ rechnen muss, was die Regeln betrifft und man sich an Spielmaterial auch schnell mal satt sehen kann. Aber das ist halt eine Geschmacksfrage, über die man trefflich streiten kann oder nicht. Und was die Budgetfrage betrifft... Ja, man kann sich mit viel Geld viel Spaß kaufen und das rechnet sich im Verhältnis sicherlich auch, aber das Budget muss dafür auch da sein.
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Und da stellen sich dann gleich mehrere Fragen, auch wenn mir bewusst ist, dass ich mich damit in den Bereich der Ketzerei bewege: 1. Ist es wirklich sinnvoll, sich für viel Geld einen Gamingtisch zuzulegen, wenn die Spiele immer größer werden und damit die Dimensionen des Tisches sprengen? Witzigerweise war ich letzte Woche in der Meyer-Werft ( Ja, ey nicht ai!!) mit einer ähnlichen Thematik: da werden die Schiffe auch immer größer und sind damit ein Thema bezüglich der zur Verfügung stehende Werkshalle (ca. 75 m hoch mit 11m Vertiefung). 2. Werden die Spiele nicht langsam etwas arg überproduziert? Ich denke da nur an den langen Aufbau von Terra Mystica (das Spielbrett ist vergleichsweise klein) mit seinen Materialien und die sind schon alle getrennt in Tütchen sortiert, von den Dungeoncrawlern mal ganz abgesehen. Aber einen großen Bauerntisch musst du auch erst einmal irgendwie unterbringen.
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Ich habe das Spiel "Würfelkönig" (HABA) immer wieder mal in der Hand gehabt. Vor zwei Wochen habe ich es gekauft und es wurde bis heute sehr oft und sehr gerne gespielt, auch wenn bzw. gerade weil es recht simpel, aber durch den hohen Glücksfaktor recht kompliziert ist. Wir haben trotzdem sehr viel Spaß daran. Worum geht es? Man ist der König eines Fantasyreiches und braucht Bewohner und Städte. Diese bekommt man aber nur, wenn man mit Hilfe von Würfeln deren Bedienungen erfüllt. Gewonnen hat am Ende der, der die meisten Punkte gesammelt hat. Aber das ist gar nicht so einfach.
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Schöne (aber falsch gelesene) Strangtitel
Detritus antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Blöd, wenn es in der eigenen Stadt nur Döner und Gyros gibt, da liest man schnell mal was falsch: Metaxaschwampf mit VPN-Tunke -
Ja, leider. Und wofür? Für schlecht optimierte Spiele, die selbst die aktuellste Top-Grafikkarte mit dem höchsten Verbrauch überfordern.
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Als Brennmaterial wäre Monopoly noch reizvoller. Monopoly Legacy...
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Die Bilder habe ich von dir gesehen. Gespielt oder im Laden gesehen habe ich es noch nicht. Sieht zumindest ganz gut aus, würde mich auch interessieren.
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Ja, ist aber auf jeden Fall ne ganze Ecke schwieriger, weil man dort mit unterschiedlichen Teilen balancieren muss.
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Ja, dann haften sie besser.
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Die Kugeln oder die Muffins?
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Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Detritus antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Ich bin kein Netzwerktechniker, aber nach deiner Beschreibung würde ich auch die Netzwerkdose als Grund vermuten. Ein Austausch sollte Klarheit bringen. -
Wie heißt das Spiel?
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Geburtstagsmuffins stapeln.
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Mal wieder etwas einfacheres für Familien mit Kindern oder für Parties. Die Knuffies von Schmidt Spiele. Das ist Jenga mit Stoffkugeln die aneinder haften können oder auch nicht. Karten geben vor, welche Kugelfarbe gezogen werden und wieder (erkennbar höher) eingebaut werden muss. Wer seine Kugel verliert, muss sie unter erschwerten Bedingungen einfügen. Die Familie findet es ganz witzig. 😀
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Das ist schon echt krass.
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Computer machen sowas/Computer-FU-thread
Detritus antwortete auf stefanie's Thema in Die Differenzmaschine
Nur mal aus Neugier. Wie alt ist dein Gerät? Kann ja sein, dass neuere Geräte dieses nicht mehr können, damit die Leute das flüssige Gold kaufen (müssen). -
Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Detritus antwortete auf draco2111's Thema in Die Differenzmaschine
Wofür man MacBooks auch verwenden kann... -
Hier ist noch ein YT-Video "Every Insider Leak I've Been Given on Wizards of the Coast" von DnD-Shorts, dass einiges an Hintergründen zu liefern scheint. Der Youtuber will mit einigen unzufriedenen Mitarbeitern von WotC gesprochen und dabei zahlreiche Interna erfahren haben. Demnach spielt auch die Digitalisierung D&Ds eine Rolle, denn auf dem Markt der gedruckten Erzeugnisse ist wohl nicht mehr viel Gewinn zu erwirtschaften. Die neue OGL sollte wohl dafür sorgen, dass D&D fast nur noch auf D&D Beyond, dem hauseigenen VTT in das man viel Geld investiert hat, gespielt werden darf. Dies wartet mit vielen Rafinessen, wie einer aufwändigen Grafikengine, auf, die aber nur gegen eine Abogebühr bis zu 30 US-$ partiell oder komplett (Höchstsatz) frei geschaltet werden sollte. Ansonsten ist noch die Rede davon, dass die derzeitigen CEOs keine Ahnung von P&P im Allgemeinen und D&D im Speziellen haben und hauptsächlich an Geld interessiert sind. Zudem scheint auch das Arbeitsklima bei WotC eher schlecht zu sein. In der Videobeschreibung wird noch mal sehr detailliert aufgeführt, wie der Youtuber an diese Infos gelangt ist und wie der Wahrheitsgehalt zu bewerten ist. Das ist alles sehr spannend zu sehen und würde erklären, warum schon früh vom OGL-Update zu hören war.
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Das stimmt. Die Welten, die sie bespielen sind eigene und ich habe auch manchmal den Eindruck, dass sie recht frei mit dem Regelwerk hantieren. Dennoch entsteht unter dem Label D&D Content, mit dem sie laut Wiki zwischen August 2019 und Oktober 2021 9,6 Mio. US-$ Umsatz gemacht haben. Das weckt bestimmt Begehrlichkeiten.
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Es geht letztlich darum, dass Wizards of the Coast (WotC) eine Open Game License erstellt hat, um es anderen Autoren zu erleichtern Content für Dungeons & Dragons zu erstellen, vor allem in Bereichen, in denen WotC selbst nichts machen möchte. Es erlaubt den Autoren auch, das D&D-Regelwerk zu modifizieren und diese Modifikationen in ihren Werken zu veröffentlichen und sogar Geld damit zu verdienen ohne dafür Abgaben bzw. Lizenzgebühren zu zahlen. Dadurch ist ein riesiger Pool an Material zu Dungeons & Dragons entstanden. Nun hat WotC diese OGL verändert und will doch Lizenzgebühren haben, vor allem von denen, die mit ihrem D&D-Content gut verdienen. Der Hintergrund ist wohl, dass WotC Geldprobleme hat und sich neue Geldquellen erschließen will. Es gibt nämlich einige Contentersteller, die sehr erfolgreich sind, wie z.B. Critical Role, die mit ihren Live-Events bei Twitch und bei der Zweitverwertung auf Youtube sehr viel Geld generieren. Von dem Kuchen will Wizard etwas abhaben.