-
Gesamte Inhalte
506 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Beiträge von Selinda
-
-
Bin dabei!!
-
Auch Gwiwileth legt ihre Hand auf die der anderen mit einem feierlichen Gesichtsausdruck: "Irgendwer muss ja dafür sorgen, dass Daodhel sich nicht im Wald verläuft." Einen Moment lang blickt die junge Elfe ernst in die Runde, muss dann aber doch breit grinsen und zwinkert Daodhel zu. Dann lauscht sie Ianoquíns Worten und versucht die Beschreibung der Wesen einzuordnen. Ylondil flüstert sie zu: "Ich fühle mit euch, nach der Ruhe und der Freiheit des Waldes ist es manchmal mit so vielen anderen zusammen einfach so laut und eng. Wir wollen euch auch nicht länger als unbedingt nötig aufhalten."
-
Die schlanke junge Gwiwileth (Schmetterling) kleidet sich meist in gedeckten Grün- und Brauntönen – den Farben des Waldes. Ihre rostbraunen lockigen Haare bändigt sie mit, einer einfachen Lederkappe oder einem gefärbten Kopftuch und wenn sie dazu noch die noch offenen Hautstellen bemalt, ist sie in den Baumwipfeln eines Waldes kaum zu erkennen. Hat man sie aber entdeckt und in ihre smaragdgrünen Augen geblickt, so fragt sich der Betrachter oft, wie man diese Schönheit je hat übersehen können.
Ihren Beinahmen, Fionhendril (Falkenauge), bekam sie im Laufe ihres Werdeganges als Jägerin und Waldläuferin. Auch sie trägt Lederrüstung und ihre bevorzugte Waffe ist der Langbogen, aber auch mit ihrem Stoßspeer weiß sie sich zur Wehr zu setzen.
Sie erscheint mitunter wild und feindselig, hat jedoch einen wachen Geist und einen ausgeprägten Humor. Zudem ist sie wohl im Wald besser aufgehoben als in feiner Gesellschaft.
Sorry, wenn ich grad nicht viel poste, bin etwas un-inspiriert.
-
Was natürlich illegal wäre....Ich hatte eher an Möglichkeiten gedacht dem Glück nachzuhelfen? Z.B. verdeckte unterstützung von Anderen.Und?
-
Beschleunigen und losspurten. Den Rest in bewährter Handarbeit erledigen sollte reichen um das Duell zu gewinnen. Es wurde ja gezaubert
Dann gewinnen doch die Heiler
Aber nur an Erfahrung, Schätzchen
Denn es ist ja kein Wettrennen. Das heisst, es gewinnt nicht der, der am schnellsten da ist, sondern wer zum Schluß noch steht.
Unsichtbar levitieren - hat sich schon in Shadowrun bewährt.
-
Gwiwileth mustert zunächst aufmerksam die Gesichter der anderen. Dann blickt sie an sich runter, entdeckt scheinbar einen Fussel an ihrer dunkelgrünen Tunika und entfernt ihn. Nach eingehender Betrachtung ihrer Nägel und einem leicht verträumten spielen mit ihren langen rostbraunen Locken, meint sie schließlich:
"Werte Sehil'a than, werter Ylondil, dürfte ich euch mit ein paar Fragen belästigen, während wir auf die Entscheidung warten, wer sich letztendlich um dies Angelegenheit kümmern darf? Schließlich könnten unsere Jagdgruppen auch anderswo auf diese Wesen treffen. Alles, was uns auf solcherart Begegnungen vorbereitet, könnte von Nutzen sein."
-
Gwiwileth war still und leise an die Gruppe heran getreten, als wäre sie es eher gewohnt sich anzuschleichen. Sie lässt sich kurz vom Lächeln des Gnoms anstecken, dann stellt sie sich zwischen Perl und Daodhel auf und meint schlicht: "Ich bin Gwiwileth Fionhendril und wenn man auf meine Kenntnisse und Fähigkeiten vom und im Wald zurückgreifen möchte, werde ich diese natürlich gerne zur Verfügung stellen."
-
Auf Ayorus Aussage bezüglich der Menschen murmelt Gwiwileth sehr leise, so dass es eigentlich nur Daodhel vernehmen kann: "Immer nur Zuckerbrot und keine Peitsche führt nur zu fetten Bälgern."
Aufmerksam lauscht sie den Worten der Gnomin, besonders den Beschreibungen der großen unbekannten Tiere. Kaum jemand siehr wie Gwiwileths Blick entschlossener wird, als die alte Frau um Hilfe bittet.
-
Gwiwileth's smaragdgrünen Augen funkelten wild und wütend während sie Ylondils Bericht lauschte. Seiner klaren Aufforderung zum Schluss nickt sie zustimmend zu. Auch sie ist sofort auf den Füßen - bemerkt jedoch, dass Daodhel sich auch gleich an den Herrscher wendet. Obwohl sie ein wenig mit den Augen rollt, tritt sie geschmeidig halb hinter ihm.
-
es geht lo-hos es geht lo-hos!!!
Team
-
Was ist denn letztendlich "Gut" und was "Böse"?
Ich glaube, dass sobald sich ein Charakter sich zu sehr einem Extrem nähert, wird es zunehmend schwerer ihn in einer Runde glaubhaft und konsequent zu spielen. Aber ich finde alles was sich dazwischen befindet, hat seine Daseinsberechtigung.
Manche Gesinnungen und Meinungen eines Charakters werden mir dabei leichter fallen, da sie meinem tatsächlichen Denken entsprechen. Aber es ist auch reizvoll, sich mal an einen Charakter zu wagen, der eben anders tickt als man selbst. Es ist eine große Herausforderung mal nicht sich selbst zu spielen, sondern in eine völlig andere Rolle. Ganz wichtig ist es in meinen Augen, dabei zwischen Charakter und Spieler zu unterscheiden.
Ach ja, @Roumorz:
Ich habe einen recht dunkelgrauen Charakter, der hat eines der "Machtmittel", die du aufgezählt hast, benutzt. Ich weiß sehr genau, warum der Charakter das getan hat. Nein, ich finde es nicht "cool" (die verschiedenen Reaktionen finde ich aber interessant). Ich würde so etwas im RL nie tun und alles in meiner Macht stehende tun, um eine solche Tat zu verhindern.
Brauche ich jetzt 'nen Termin beim Psychologen? Ich glaube, den überlasse ich lieber denjenigen, die zwischen Fiktion und Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden können.
- Selinda
die wo jetzt eine Runde "Goblins - Life through their eyes" lesen geht
-
Ich lese den OP da anders:
* Grundfähigkeit - nur wenn es für beide Priester Grundfähigkeit ist (wenn es nur für einen Grundfähigkeit ist => Ausnahmefähigkeit)
* Standardfähigkeit - nur wenn es für beide Priester Standard ist (wenn es nur für einen Standard ist => Ausnahmefähigkeit)
* Ausnahmefähigkeit - der Rest
Ich würde den Synketischen Priester nicht spielen wollen, da er nach dem Schema keinerlei Vorteile genießt.
Aber vielleicht habe ich den OP ja missverstanden
-
Hier könnt IHR dem Ganzen eure Eindrücke hier hinzufügen, so wie ihr das wollt - z.B. aus der Sicht eurer Spielerfigur...
ich hätte ja, aber trau mich nicht öffentlich.. vielleicht als blog eintrag?
-
Olaf "Bärentöter" d'Aeglia – Schwertführer des Fürsten, Anführer der Leibgarde und Mitglied des Kronrates. Sein Vater wurde geadelt, weil er als Söldnerführer für den damaligen Fürsten dessen Leben gerettet hat (trat nicht, oder fast nicht in Erscheinung).
Schon aufgrund des Namens mag Finrod diesen Kerl nicht.
Mfg Yon
Shandor vermutet aufgrund des Namens, dass es sich zumindest um jemanden handelt, der eine vernünftige Sprache kann
Shandor verkrümelt sich und paukt weiter Vokabeln
-
Gerne!Ich machs mal ganz kurz:DANKE!!!
(Nur: Wofür eigentlich?)
Darf sich jeder aussuchen.
Wenn ich hier am Laptop anfange, allen zu Danken, werde ich wahnsinnig... der Schleppi mag mich nicht und der Cursor springt hin und her und je länger der Text ist, den ich schreiben will, desto schlimmer wird es.
-
Ich machs mal ganz kurz:
DANKE!!!
-
Um nochmal auf die Ausgaben zu sprechen zu kommen: Francescos zahlt dessen lieber Halb-Cousin Fabregas...
Shandor wird vielleicht noch einige Zeit in der Stadt verbringen und würde sich freuen, wenn der gute Francesco mit ihm Vokabeln übt.
Das Hauswurde doch vom Halbvetter bezahlt, da können wir uns gleich einnisten, oder?
-
Ich verstehe da auch nicht so viel Spaß, weshalb ich selbst nie einen Charakter spielen würde, der das tut. Generell Mord an Menschen die wehrlos sind, ist etwas was bei meinen Figuren noch nicht vorgekommen ist. Aber das muss ja jeder selbst entscheiden.
Allerdings gab es in unserer Gruppe niemand, welcher der schwarzen Magie/Dämonenbeschwörung mächtig war und sich über den Tod des Kindes aufgeregt hat. Außer denen, deren Gesinnung tatsächlich fast schwarz ist, hat niemand etwas von dem Mord mitbekommen.
Es hat nur ein Charakter gewusst, dass ein Kind getötet wurde - andere haben es vielleicht bestenfalls vermutet. Weder hat es er aus Spaß gemacht, noch hat er wärenddessen Spaß gehabt, noch plant er dies in Zukunft zu wiederholen. Shandor hat getan, was getan werden musste.
Ich lege keinen Wert darauf Shandor möglichst finster zu spielen, sondern habe ein klares Bild von seinem Charakter. Dass ich dabei meine eigenen Wertvorstellungen zeitweise außen vor lassen muss, sehe ich als Herausforderung und nicht als erstrebenswerten oder gar dauerhaften Zustand. Im realen Leben ist das, was Shandor getan hat, nicht einmal im Ansatz denkbar.
-
Och zumindest in dem Punkt kann ich mich nicht beklagen. Die Ausbildung des Knechts, dessen Unterbringung und Verpflegung sowie die Unterbringung und Verpflegung von Finrod haben für Finrod einen Gegenwert der wahrscheinlich die gesamte Belohnung mancher Gruppen übersteigt.
Für unseren Auftraggeber war es dagegen wahrscheinlich ein leichtes, diese Dinge zu organisieren. Man muss einfach immer schauen wo bei der Belohnung für beide Seiten der größten Nutzenfaktor bei geringstem Aufwand ist.
Mfg Yon
Und nicht zu vergessen unser tolles Hauptquartier.. das ein Char aus einer anderen Runde (zumindest theoretisch) gezahlt hat
Shandor überlegt dort zeitweise Hausbesetzer zu werden
-
Was allein so ein finsteres Ritual kostet....
Shandor hat es ein paar Münzen für Bonbons gekostet
-
Ich empfand unsere Entlohnung für angemessen und obwohl mir bei der Heimfahrt durch den Schilderungen von Corris die offensichtlichen Unterschiede auffielen, kommt bei mir kein Neid auf. Den Spaß (ich sag nur "Liste") und die tolle Truppe (inkl. SL - hey, WIR haben und uns einigermaßen an den Zeitplan halten können) - haben für mich wesentlich mehr Wert als EPs, GSe oder Artefakte. Ich war wieder motiviert, einen Bericht zu verfassen! Die Zeit habe ich mir seit Jahren nicht mehr genommen. Ich spiele nicht um mich mit anderen zu vergleichen.
- 1
-
Mag wer die Grobfassung aus Shandors Sicht lesen? (sind 2 DIN A4 Seiten, schicke ich gern als E-Mail.. bitte dann kurze PN wohin ich's schicken soll )
- 1
-
Die Zusammenfassung der Ereignisse vom Freitag kommt bald in einem neuen Strang!
Es gibt noch die Namen und Funktionen der Hauptpersonen dazu, damit die Spieler sie dann mal richtig lesen können (Anregung verstanden!), neue sich aus dem Erspielten ergebende Gerüchte und bald auch einen Ausblick, wie es weiter geht (nachdem wir SL das Chaos verdaut haben, das die Spieler angerichtet haben.... ).
Viele Grüße
Bruder Buck
'Welches Chaos?' fragt Francesco di Faltinea mit völlig unschuldigem Gesichtsausdruck...
Irgendwo weiter hinten sitzt ein Mann und nippt an einem Becher. Dabei schaut er ausdruckslos in die Runde.
Mfg Yon
In der Nähe des Mannes steht eine kleine Frau, in der Hand ihren großen Magierstecken und kann sich ein Schmunzeln (oder ist es eher ein Grinsen?) nicht verkneifen...
Ein toller Event! Bin gespannt auf die Zusammenfassung
Eine weitere Gestalt schaut von seinem Almanach "Neu-Vallinga für Anfänger" auf und murmelt nur etwas von "... wird das auch in eine vernünftige Sprache übersetzt?!"
-
Auch von meiner Seite aus ganz herzlichen und lieben Dank - für's "erste Mal" auf meinem ersten Con ever war das ein geniales Erlebnis. Wird mir sicher noch lange in Erinnerung bleiben.
In Shandors Augen habt ihr euch durchaus als nützlich und effizient erwiesen. Er wird bestimmt eure Anwesenheit in Zukunft des öfteren tolerieren können.
- 1
Das Geheimnis des Waldes - Elfengruppe
in E-Mail- und Storytelling-Rollenspiele
Geschrieben
"Oh, mir würden noch ein paar Dinge einfallen." meint eine leise Stimme vom einem der Bäume herab. Gwiwileth, die sich seit dem Aufbruch der Gruppe sehr im Hintergrund gehalten hatte, schwingt sich anmutig von einem Ast herab. Hier im Wald scheint sie wie ausgewechselt und nicht so fehl am Platz.