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Wie bitte kam die Prinzessin an die Kette, nachdem Narnia von Gent diese an sich genommen hatte? Wir hatten gesagt, dass wir die Beute Verteilung nicht vor Ort, sondern im Forum machen. Das tue ich nun. Selbstverständlich stellt der Konvent dabei eine Besitzurkunde für die Prinzessin aus. Das hätte er auch so getan, selbst wenn Narnia persönlich die Kette zur Untersuchung abgegeben hätte (wozu sie nach den örtlichen Gepflogenheiten verpflichtet wäre/ist). Der Konvent hat über gewisse Vorgänge Kenntnis - und da ist die Prinzessin nun einmal ganz eindeutig privilegiert. Was die Prinzessin dann mit der Kette macht, und wer sie ansonsten erhält, liegt an euch. Ihr wisst nun, was das Kettchen kann und wie die aktuellen Besitzverhältnisse sind. Einigt euch doch einfach, wer die Kette gern oder einen entsprechenden Ausgleich dafür hätte und besprecht dies mit der Prinzessin. Eine Lambargi hat sich dabei immer großzügig gezeigt - und zumindest ihre Hofdamen wissen, wie wichtig klingende Penunze in den den Geldkatzen vieler Abenteuer für diese sind. Oder eben auch ein machtvolles Artefakt, das einen vielleicht überlegen ließe, Peitsche zu lernen...
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Die Untersuchung des Sternensilberkettchens hat die prinzessliche Kasse 1000 Orobor (Vorzugspreis) gekostet. Folgendes kam dabei zu Tage: In jedes Glied des Silberkettchens ist filigranst etwas eingraviert: Jedes Glied ziert das Wort Typhonisbe. Das Kettchen ist zugleich eine magische Waffe. Wird »Typhonisbe« rückwärts (Ebsinohpyt) ausgesprochen, wandelt sich das Kettchen sofort in eine richtige Peitsche aus Sternensilberkettengliedern, die wie eine Peitsche (+2/+2) wirkt. Von der Kette Getroffene müssen einen WW:Körperrestenz gegen Zaubern+20 bestehen, sonst wirkt nach jedem schweren Treffer zusätzlich Schmerzen auf sie. Nur für diese Funktion hat das Kettchen eine ABW 2. Die Aura des „Kettchens“ ist dämonisch. Für das Sternensilberkettchen ist eine Besitz- und Registratururkunde ausgestellt worden. Derzeit ist dort der Name der Prinzessin vermerkt. Die Prinzessin und ihr Hofzauberer wurden darüber informiert.
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
DiRi antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Haben wir bisher als Zwischenergebnis: Lassen wir es doch so, wie es ist - und schön, dass wir einmal darüber geredet haben? ME bekommen wir nur eine wirkliche Veränderung, wenn sich denn eine Con-Orga dazu durchringen täte, einmal ein ganz anderes Rundenverteilsystem als das übliche MidgardCon Standardsystem mit kleineren conspezifischen Abweichungen zu fahren. Eine solche Systematik müsste dabei von anderen Cons her bekannt und sich auch bewährt haben - entsprechende Verfahren wurden hier und auch an anderen Stellen mehrfach benannt. Nur dann bekämen wir wirklich Dynamik in die Sache tatsächlich vor Ort hinein. Ich habe aber Verständnis dafür, wenn Orga davor zurückscheut und am Ende beim Großen und Ganzen bewährten MidgardConstandard-Verfahren bleibt. Letztlich haben wir dann aber ein "Schön mal drüber geredet zu haben". Das ist menschlich und nachvollziehbar, führt aber nicht weiter. -
Spielrundenorganisation bei MidgardCons
DiRi antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Du reduzierst meine Überlegungen auf wenige Aussagen - leider sind sie teilweise falsch; und das bleibt dann auch noch hängen. Von fixen Abenteuer-Anfangszeiten habe ich nicht gesprochen. Falsch! Mir geht es um fixe Aushängezeitpunkte der Rundenzettel seitens der Orga. Entlang der individuellen Zeitangaben der SL werden die Aushänge in die drei Slots zu fixen Zeiten, also dreimal täglich, auf der Rundenaushangspinnwand eingepasst. SL sind KEINEN vorgeschriebenen Anfangszeiten unterworfen! Das war mir wichtig, dass hier klar zu stellen, denn Markus hat hier sinnentfremdend die Sache dargestellt. -
Änderungsvorschläge zum Conablauf/Rundenplanung - Konstruktive Vorschläge
DiRi antwortete auf Einskaldir's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
[...] Einfaches Slotsystem: Voraussetzung (1) ist, dass die Rundenzettel nur tagesweise ausgehangen werden. Voraussetzung (2) ist, dass nicht Gäste selbst die Zettel anheften, sondern sie der Orga geben, die zeitgesteuert die Rundenzettel aushängen wird. Voraussetzung (3): Über das neue Slotsystem müsste ein kurzer, knackiger Text an der Pinnwand vor Ort und der jeweilgen Veranstalterhomepage informieren. In den Ankündigungen im Forum kann das zusätzlich auch noch mit erläutert werden. Wie funktioniert diese Zeitsteuerung? Wenn Zettel nur tagesweise aushängen, ist verhälnismäßig viel Platz für Rundenaushänge gegeben. Der vorhandene Platz wird zB. durch angeheftete Bindfäden in drei Bereiche (Slot 1 - 3) unterteilt. Hat ein SL nun einen Rundenzettel ausgefüllt, geht er direkt an die Orga. Auf den Rundenzettel ist ersichtlich, wann und wie lange der SL zu spielen gedenkt. Entsprechend dieser Angaben wird das Abenteuer dann passend zum Beginn des jeweiligen Zeitslots orgaseitig (zB um 8 h, 13 h und 18 h) ausgehangen. Ein Abenteuer, was um 10 Uhr starten soll, kommt in Slot 1 und wird ab 8 h ausgehangen. Was um 19 h starten soll passend zur Startzeit von Slot 3, also gegen 18 h. Die von mir genannten Slotzeiten sind rein beispielhaft und können auch anders gewählt werden. Wie werden Abenteuer gehandhabt, die länger als ein Slotzeitraum von zB. 5 Stunden dauern? Diese Abenteuer werden nicht in eine Slotzone (1 - 3) gehangen, sondern auf die Schnittstelle zwischen zwei Slotbereichen, welche die betreffenden Slotzonen trennt (zB auf den Bindfaden, der Slot 1 und 2 trennt). So wird durch die pure Position eines Rundenaushanges (im Slotbereich oder auf der Schnittstelle) auf einem Blick ein längeres Abenteuer ersichtlich. Bestreicht ein Abenteuer drei Zeitslots, bekommt es den auf dem Aushang deutlich sichtbaren "Ganztagsvermerk" und wird in Slot 1 gehangen. Ggf. kann es noch ein Vermerk für die seltenen mehrtägigen Con-Abenteuer geben und entsprechend der Dauer in Tagen ausgehangen werden. Die Neuerung ist also "lediglich" ein geordnetes und zeitgesteuertes Aushängen der Runden in vordefinierte Zeit-Bereiche. Für das Zustandekommen von Runden zeigen sich weiterhin die Gäste und nicht etwa die Orga verantwortlich. Die Orga übernimmt für die Gäste im Grunde nur zeitgesteuert das Aushängen der Zettel, eingepasst in ein nicht zu starres Slotraster. Das war es schon. Überlegung: Bei etwas Disziplin der Gäste könnte das Zeitslotsystem auch funktionieren, indem die Gäste passend zu den Slots ihre Aushänge selbst zeitgesteuert anpinnen - doch ich fürchte hier, dass dies eher besser orgaseitig zu stemmen wäre. -
Karten, Personen, Ergebnisse - was bisher geschah...
DiRi antwortete auf Bruder Buck's Thema in Con-Saga
Näheres im Anhang. personenspiegel.pdf -
Dann kommt noch ein Kurzschwert (+1/+1) hinzu, welches (+2/+2) gegen Untote und Geisterwesen hat. Bei den Armbrustschützen lassen neben der schweren Doppelarmbrust, die wahlweise zwei Pfeile gleichzeitig, oder einen Pfeil in Runde 1 und den anderen Pfeil zB. in Runde 2 (oder später) verschießen kann, bevor sie nachgeladen werden muss (Dauer 1 Runde), noch jeweils ein Dolch (+1/+1) finden (also 3 Mal).
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Jeder von euch erhält 300 (A)EP. Weiterhin aus den Schätzen des Geistes: In alten Goldmünzen (alte valianische Orobor) lassen sich gut und gerne 600 GS vom Boden zusammenklauben. Weiterhin finden sich drei Truhen aus mit Eisen beschlagenem Eichenholz. In den Truhen bewahrt der Geist wichtige Objekte auf. Die Truhen sind alle nicht verschlossen. In der ersten Truhe befinden sich Schmuckstücke (Gewandspangen, Ohrringe, Ketten, Broschen, Armreife, Gürtel, Ringe, Spangen usw.) aus verschiedensten Edelmetallen in einem Wert von 800 GS. Darunter ist auch, schön aufgerollt und sorgsam mit einem Sternensilberkettchen (s. unten) zusammengebunden, die erschreckend anmutende Vialim-Zeichnung einer Schwarzen Galeere in Nagaform, beschriftet mit Inualbalzint. Mit Wahrnehmung kann bemerkt werden, dass in jedes Glied des Silberkettchens filigranst etwas eingraviert wurde! Wird das Kettchen genauer untersucht, kann auf jedem (!) Glied mit einem erfolgreichen EW–2:Sehen das Wort Typhonisbe erkannt werden. Das Kettchen wurde weiter bisher nicht untersucht... In der zweiten Truhe findet sich feinste, allerdings altertümliche valianische Kleidung von bester Machart (Tuniken, Togen u.ä.). Die Kleidung hat zusammen einen Wert von 500 GS. Die dritte Truhe ist oben mit einer Schicht aus trockenem Laub angefüllt. Darunter finden sich zwei Messingzylinder mit Schraubverschluss. In den Zylindern befinden sich die Spruchrollen: Tiersprache (Echsen und Schlangen) und Eisiger Nebel. Weiterhin lassen sich verschiedene Phiolen finden (mit Beschriftungen in Maralinga) darunter auch zwei Zaubertränke: Allheilung und Bannen von Gift. Von den "Krähen" konnten insgesamt noch 240 GS erbeutet werden. An ein genaues Fleddern kann ich mich nicht erinnern (korrigiert mich, wenn es sich anders verhält) Natürlich steht es euch frei, mit der Prinzessin noch über eine eigentliche Belohnungen jenseits der Beute zu sprechen. Für gewöhnlich zeigt sich eine Lambargi in dieser Hinsicht großzügig... Anbei noch Andenors Schriftstück. handout_andenors_schriftstück.pdf
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Wir sind hier in einem Danksagungsstrang für den WestCon, richtig? Oder verstehe ich etwas falsch (oder keinen Spaß, der doch 'mal sein muss)?
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
DiRi antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
Was würde jemand machen, der nach abendlichem Schwampf und Frühstück um 10 Uhr eine Runde suchte? Beim bisherigen System habe ich da schon manchmal noch etwas gefunden. Oder um 9 Uhr für Beginn 10 Uhr (Beginn 10 Uhr scheint mir sowieso ziemlich häufig zu sein, vielleicht die häufigste Startzeit am Samstagmorgen?). Im Gegensatz zu aktuell, wo er zig Stunden zu warten hätte (eine Erfahrung, die ich bereits mehrfach auf Cons beobachtet habe - ich bin nämlich so ein gern Langausschlafer auf Cons), einfach auf den nächsten Zeitslot warten (hier 13 - 14 Uhr) und hoffen, dass dann ein Abenteuer ausgehängt werden wird. Wenn die SL hingegen nur Abenteuer anbieten, die entweder am morgen beginnen und bis in die Puppen in die nacht dauern, schaut er weiterhin in die Röhre. Mit diesem Slotsystem wäre es aber möglich, zeitgesteuert, auch kurze Abenteuer z.B. an einem Samstag mittag bzw. abend orgaseitig gesteuert, anzubieten. Wenn natürlich durch die SL entsprechendes nicht wahrgenommen wird, guckst du in die Röhe. Das und auch deine Anfrage spräche aber nicht gegen das Slotsystem. -
Änderungsvorschläge zum Conablauf/Rundenplanung - Konstruktive Vorschläge
DiRi antwortete auf Einskaldir's Thema in Midgard-Con Metadiskussionen
[...] Grundsätzlich möchte ich zur allgemeinen Überlegungen der Spielrundenorganisation einen Gedanken (wieder) ins Spiel bringen. Im Zuge der Cons hat es sich über die Jahre eingebürgert, von immer den gleichen Rundenaushangszetteln frühere Tage zu je nach Contag gekennzeichnten Zetteln (tagsabhäng farbig zB) überzugehen. Das ist löblich. Was mich immer gestört hat, ist das Chaos bei der verfügbaren Fläche auf den Pinwänden für die Rundenaushänge. Hier könnte einmal angedacht werden, ob es nicht sinnvoll wäre, den hier auch schon ein paar Mal geäußerten "Slotgedanken", ergänzt durch slotabhängige Zonen (zB. durch entsprechend über die Pinnwand gespannte Fäden eingeteilt) auf den Pinnwänden (z.B. jeweils drei 5-Stunden-Slots für einen Spieltag) aufzugreifen. So könnten die Rundenzettel in ihrem jeweiligen Tages- und diesem Tag untergeordneten Slotbereich aufgehangen werden. Abenteuer müssten dann je nach Slotverbrauch gekennzeichnet werden. Wenn es die Orga dann auch noch schaffen könnte, die Rundenzettel tagesslotweise aufzuhängen, könnte eine Forderung des zeitnahen Aushängens von Runden so organisatorisch möglicherweise gelöst werden, d.h. die Zettel hingen erst aus, kurz bevor der jeweilige Zeitslot und damit auch die jeweiligen Abenteuer beginnen, an detr Pinnwand aus und nicht schon Stunden früher. Hinzu kommt ein wirklich kurz und übersichtlich gehaltenes Infoblatt, mehrfach auf die Pinnwand gepappt, das dieses Slotsystem erläutert. Dies hätte zur Folge, dass immer zu bestimmten Zeitslots Rundenzettel ausgehängt werden würden, zu denen sich dann zeitgesteuert eingetragen werden könnte (zB. zw. 08-09 Uhr; dann wieder zwischen 13-14 Uhr und zwischen 18 und 19 Uhr im Falle von fünf Stunden-Slots). Mehr-Slotter (also längere Abenteuer) erführen eine spezielle Kennzeichnung. Alles könnte dann noch gut mit dem Raumbelegbögen, auf dem jeder SL bzw. die Orga ja einen geschätzte Zeiteinteilung für die Rumbelegung durch einen SL+Runde vornimmt, in Einklang gebracht werden. Durch dieses Verfahren könnte m.E. ein noch übersichtlicher Rundenaushang und ein geregeltes System für Aushängezeitpunkte möglich werden, so dass entlang der Slots zu bestimmten Zeitfenstern, Runden orgaseitig (und nicht mehr SL-seitig) ausgehängt werden. Wichtig ist dabei, dass dieses Slotsystem nicht starr daherkommt, d.h. man könnte auch Abenteuer anbieten, die z.B. über sieben Stunden gingen, also eben einen Slot voll und einen anderen nur teilweise belegen. Auf die Orga käme dann die Aufgabe zu, die Rundenzettel zentral von den SL entgegenzunehmen und zu gewissen Zeitpunkten auszuhängen. Das System würde also einen etwas geleiteteren Rundenaushang bedeuten, hätte aber den Vorteil, zu gewissen Zeitfenstern einen gewissen Stoß an neuen Spielrundenzetteln am Aushang vorfinden zu können. Doch das ist nur ein Vorschlag - jede Orga kann das weiterhin auch so handhaben, wie sie es möchte. -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
+++Im übrigen war Mirant zig Monde lang nicht in Dargirna...+++ -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
+++Nein und nein. Ggf. zieht ihr nur mit anderen am gleichen Strang - eben nur von der anderen Seite aus.+++ -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Das ist das eine. Aber das andere war doch, nun, Francesco hat ja jetzt auch die Farben lila und weiß zu tragen - dazu noch mit rotem Rüschenkragen). Und da nimmt er eben gelegentlich Reisaus; schließlich war er schon sehr stolz auf seine Faltinea-Farben (tornadorot und grellgrün bei ginstergelbem Rüschenkragen)... -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Passt. -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Oder so... Diese Bilder... Wir müssen dann für die Garde hoffentlich nicht jetzt auch noch einen Prinz-Albert-Ring einführen? Hoffe ich doch... -
Ich weiß aber nicht, ob das noch aktuell ist. Mfg Yon Die Titel sind zwischenzeitlich - diese Liste ist zig-Jahre alt - nochmals verändert worden. D.h. die Titel sind ähnlich, heute aber anders. Aktuelle Listen sind im Umlauf und können vor allem bei Aelan und Maria erfragt werden.
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Wie mans nimmt... Die sich daraus ergebenden Ereignisse sind jedenfalls Teil der Saga geworden und wirken bis heute nach.
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Karten, Personen, Ergebnisse - was bisher geschah...
DiRi antwortete auf Bruder Buck's Thema in Con-Saga
Klar... Im Netz der Intrigen: Start des Ganzen im Bärenmond (Frühling) in der 1. Trideade im Jahre 2422 nL (SüdCon 2012) mit den Ereignissen während des Cardonale. Für das Herz einer Prinzessin (WestCon 2013) - wenige Tage nach dem Netz der Intrigen, ebenfalls im Bärenmond -> Hier liegt auch der Beginn der sich daraus abspaltenden Beinmänner-Episode um Käpt'n Chervezas als Nebentwist. Das Turnier zu Vigales (Bacharach 2013): Fand am 10.Tag der 1.Trideade des Nixenmondes im Jahre 2423 nL (entspricht Mai/Juni) statt. Das ist etwas mehr als ein Jahr nach den Ereignissen rund um den Cardonale in 2422 nL (SüdCon 2012). Die Abenteuer rund um Das Rätsel des Witwenriffs (Breuberg 2013) spielten in der 1. Trideade des Feenmonds (Spätsommer) im Jahre 2423 nL - also gut zwei Monde nach dem Turnier zu Vigales. Das Ereignis Die Heerschau von Dargirna (SüdCon 2013 -> Aufwachen des Fürsten) startet in der 1. Trideade des Feenmonds im Jahre 2423 nL - und spielte nur wenige Tage nach den turbulenten Ereignissen von Das Rätsel des Witwenriffs. Die Schattenspiele der Vergangenheit (WestCon 2014) beginnen mit einer Soiree im Stadthaus der edlen Alchira am Siebttag der 1. Trideade des Bärenmondes im Jahre 2424 nL (-> Jetztzeit), also knapp acht Monde nach den Ereignissen der Heerschau von Dargirna. Der MidgardCon-Saga-Zeitraum erstreckt sich demnach mittlerweile über ganze zwei Jahre. Hinweis: Es gab neben den mehrteiligen Twist um die Beinmänner (unter Chriddy und alf04), noch einen mehrteiligen Twist um den "Herrn der seltsamen Porzellankinderpuppen" (Chriddy) sowie ein Einzelabenteuer (abd) auf dem KlosterCon 2013 mit insgesamt einjähriger ingame-Zeit Vorplanung seitens der Spielerfiguren als Teil der Saga; danach wurde aber nicht gefragt. -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
SUPER! Ist die Kleidung oder wirklich alles gestrichen? Die Zofen mit Bodypainting. Aber dann tragen sie anständige Kleidung. Von A nach B oder am Körper? Nach Ablegen der Körbchen Größe B (bei einigen wahlweise auch Größe C) tragen sie anständiges lidralisches vialim-Bodypainting (nur schauen, nicht anfassen!) genau an den Stellen, von denen junge Elfen nur zu träumen wagen - miau! -
Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Ihr wollt gar nicht wissen, wie erst Barbelicas Zofen gewandet sind... -
+++Die elendigen Weißmäntel sind Glaubensstreiter, die ein Kind wie dich, das frech solch tolldreisten Fragen stellt, mit einem wuchtigen Schwertstreich in zwei Teilen spalten, wenn es nach ihrem Großmeister Malifada Tabruzzo ginge. Und dieser Andrea ist einer seiner gefürchtesten Schergen. - Hab ich dich gegruselt? Und jetzt troll dich... Kind? Du verscheuchst mir sonst nur noch die Kundschaft. Also, nimm diese Orange und verschwinde, ja?+++
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+++Vorweg: Eine lidralische Stadt, in der nicht einmal in zehn Jahren eine Rebellion statt fand, kann sich glücklich schätzen. Duelle mögen zwar verboten sein, aber wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg. Und auf heiligem Larangrund sind Duelle sogar erlaubt; anderswo nicht. Raufereien, die zuweilen in regelrechte Straßenkämpfe ausarten können, zB. zwischen Anhängern verfeindeter Häuser, sind ebenso üblich. Offiziell ist das alles untersagt und die vielen Turniere sollen eine Möglichkeit bieten, das zu kanalisieren; Anspruch und Wirklichkeit sind indes häufig zwei paar Schuhe. Ihr befindet euch in einer Weltengegend (und bei den Leuten aus Elhaddar sieht es nicht anders aus), wo Intrigen und Fehden an der Tagesordnung sind; für Gewöhnlich ist man hier aber jedoch auf "Eleganz" bestrebt und hält wenig von "albischen Holzhammermethoden", die als einfallslos und primitiv gelten. Intrigen und Fehden sind in Lidralien zu einer Art Kunst erhoben worden - und ihr alle seit bereits mittendrin im Netz der Intrigen, dem nun zudem noch Schattenspiele der Vergangenheit drohen.+++
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Ganz in Lila - der Con-Saga Spielerschwampf
DiRi antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Con-Saga
Unsere Uniformen bleiben doch wohl hoffentlich ein Produkt der Fantasie? Ersatzlos wegfallen sollten sie allerdings auch nicht. Irgend einen NaivenElfen wird man fürs Vorführen schon finden... -
+++Kurze Erläuterung für eine Spielerfigur, die schon lange im Lande ist. Kopfgelder - nicht nur in Lidralien - sind üblich und legal. Aelan ist bewusst, dass z.B. in Lidralien nicht vom einen Herrschfatsbereich durch "Ermittler" in den Hoheitsbereich eines anderen tätig werden können. Mangels Rechtshilfeabkommen und dergleichen liegen hierfür keine nötigen Privilegien seitens der Ermittler aus der Herrschaft A für für die Herrschaft B vor. Allgemein geduldet ist hingegen, das Suchen und Einfangen von Personen, auf die von anerkannten Institutionen beleumundet, ein Kopfgeld ausgesetzt wurde. Dies ermöglicht "Ermittlern" auch über die Landesgrenzen hinaus tätig zu werden; allerdings auf eigene Faust (also ohne jedwede Amtshilfe und dergleichen, so wie man es heute hätte) und unter Wahrung der ortsüblichen Gepflogenheiten.+++