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PDF/Elektronisches Material für M5 - WO??
DiRi antwortete auf Calandryll's Thema in Material zu MIDGARD
Bis auf Blutmond sind die schon da. Auf S. 148 steht allerdings nichts davon, dass sie auf der von dir genannten URL verfügbar sind. Zu bekommen sind sie nur für Käufer via Hash-Code und Download über Branwens Basar und befinden sich im pdf Start_ins_Abenteuer (ohne Blutmond). Das Lesen, daaavid, von Posting #11 in diesem Strang könnte dir ansonsten auch weiter helfen... -
Die Regeln auf KOD5, S. 127, gelten nach meinem Textverständnis dem Wortlaut nach für Fremdsprachen. Unterhalten sich Leute in ihrer Muttersprache, ist dies a) keine Fremdsprache, b) ist dies ganz eindeutig im Sinne von Routine (KOD5, S. 50) zu verstehen, so dass überhaupt keine EW notwenig sind (bzw. man immer Erfolg hat) und c) erlaubt +12 zwei Einheimischen, sich missverständnislos untereinander auszutauschen (selbst in einer Fremdsprache). Deine Annahme, für einen einheimischer Magier und Spitzbuben müsste bei einem Gespräch jenseits ihrer Fach- / Spezialgebiete gewürfelt werden, ist nach a), b) und c) nicht zutreffend - ganz unbeschadet von Prados dbzgl. Äußerungen dazu. Es ist in Midgard auch nach M3 und M4 so gewesen, dass neben der Muttersprache aus Spielbarkeitsgründen, die mit Realismus nichts zu tun haben, noch eine Gastlandsprache beherrscht werden konnte. In M5 kann dies eine Spielerfigur aus eben diesen Gründen für eine "vom Spielleiter ausgesuchte Gemeinsprache" gut. Leider gibt es in immer wieder unter Spielern den Reflex, Spieler klein halten wollen (weil es einem z.B. zu unrealistisch erscheint). Persönlich empfinde ich eine solche Sichtweise in dieser Situation schon ein bisschen knauserig. Warum dieser unterschwellige Drang, die Spielerfiguren in ihren Möglichkeiten zu beschneiden, statt sich darüber zu freuen, dass sie (auf einer Fantasywelt) nun da und dort etwas mehr können?
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Welcher der Regelmacher soll das sein? Ach ja, wer zählt denn deines Wissens nach überhaupt zu den Regelmachern?Könnte diese Frage denn noch beantwortet werden, damit ich gewisse Äußerungen einordnen kann? Liebe Leute und alle die sich sehr auf den Schlips getreten fühlen. Diese meine Aussage meinerseits beruht auf Hören und sagen. Ich habe im Freundeskreis kürzlich die Bemerkung in der Richtung gemacht, das man manchmal das Gefühl haben könne, einer der Verantwortlichen spiele sehr gerne Hexer. Darauf wurde mir erwiedert das sei tatsächlich so... In der Regel bin ich in Bezug darauf sehr vorsichtig. Es kam mir aber tatsächlich plausibel vor und da ich die Person lange kenne und keinen Grund hatte an Ihrer Aussage zu zweifeln, habe ich es als Tatsache angenomen. Und um nun darunter einen Schlußstrich zu ziehen: Falls sich durch diese meine, offensichtlich nicht zutreffende aber ohne Arg getroffene Behauptung jemand verletzt gefühlt, in seiner Ehre angegriffen oder sonstwie herabgesetzt gefühlt haben sollte, sei hiermit erklärt, das war weder meine Absicht noch werde ich diese Aussage wiederholen. Wenn dies als verleumderisch empfunden werden sollte. Bin ich geren Bereit diese Fehleinschätzung in meinem Betrag zu löschen oder löschen zu lassen. Ich werde das zumindest jetzt dort kennzeichnen, wenn keine Einwände bestehen. Da es mir jedoch tatsächlich eher um inhaltliches geht, möchte darauf doch anworten und hoffe damit diesen Aspekt abschließen zu können. Ich darf also schlussfolgern, dass du mir die Frage, wer denn deines Wissens überhaupt zu den Regelmachern zählt, nicht beantworten möchtest, richtig? Ciao, Dirk Richter
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Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
DiRi antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Und Zauberer sind kaum noch abzuschirmen. Ja entscheidet Euch mal untereinander. Sind jetzt Zauberer Mist oder sind jetzt Kämpfer Mist. Mal so, mal so - außer Dienstags. Ansonsten: natürlich beides, wahlweise auch anders herum, oder so. -
Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
DiRi antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Schön, dass einmal darüber gesprochen wurde. Schließlich ist das ja ein Forum. -
Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
DiRi antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Und so ward der M5-TestCon geboren... (inkl. einer einer Arbeitsgruppe M4 reloaded) -
Ah -okay - mit Gassenwissen +15 weiß das Ma Lo, dann, denke ich Was den Mysterienkult angeht, ist Ma Lo allerdings blank. Hab ich in einem der vielen Stränge etwas überlesen? Worum geht es da? Was weiß Ma Lo mit Gassenwissen? Der Mysterienkult ist ein sich geheimnisvoll gebender Kult um die Mutter-Sohn Gottheiten Turan und Atunis, der sich Eingeweihten Schritt für Schritt offenbart; er ist nicht Teil der Baales Valianis. Beide Kulte sind sich nicht sonderölich grün - oder besser gesagt, der "alte Glaube" an die val. Götter steht dem Mysterienkult mit schroffer Ablehnung gegenüber. Vor allem in Tevarra und in Corua kommt es daher immer wieder zu Übergriffen bis hin zu regelrechten Verfolgungen von Anhängern des Mystrienkultes, der nichtsdestotrotz gerade in der einfachen Bevölkerung starken Zulauf hat, so dass er auch in diesen Landstrichen von den Machthabern geduldet werden muss. Mo Lo weiß sonst, dass sich ein dir gut bekannter Priester namens Peleanos in letzter Zeit intensiver mit dem Mysterienkult befasst hat. Vielleicht kann er dir ja in dieser Sache noch ein wenig weiterhelfen...
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[spielerfiguren mit Gassenwissen ist der Umstand geläufig, bei den "Freien Druckern von Dargirna" handele es sich vordergründig sich um eine von Bürgerlichen getragene Bewegung, die für mehr Rechte der städtischen Bevölkerung und für weniger Rechte des Adels einträte. Hintergründig sei die Gruppierung unter anderem aber auch ein Sprachrohr von Anhängern des Mystrienkultes, die sich dabei vermehrt Druckpressen bedienten, um ihre teilweise durch bestimmte Redewendungen verschlüsselten Botschaften unter das Volks zu bringen. Natürlich betrieben diese Drucker ihr Handwerk nicht offen, da sie sonst mit dem Allerschlimmsten zu rechnen hätten. Häufig geben sie sich als unbescholtene Handwerker, die Obst- oder Weinpressen betreiben. Landes- und Rechtskundige könnten wissen, dass für Urteile in der Regel weder öffentlich verhandelt, noch solche öffentlich verkündet werden; körperliche Bestrafungen, Züchtigungen bis hin zu Hinrichtungen werden indes in aller Öffentlichkeit (Abschreckung und Volksbelustigung als Spektakel zugleich) abgehalten. Die Unglücklichen scheinen im den hiesigen Fällen wegen Volksverhetzung vom Leben zum culsugefälligen Tode befördert worden zu sein. Selbstverständlich wurden keine Details in der Öffentlichkeit verlesen.]
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Deine Sprache zeichnet schon spannende Bilder... Du sprachst von drei Heerlagern, kannst Du ausführen, welche drei? Eines dürften die Inquisitoren usw. aus dem Süden sein, eines die Fürsten, das dritte vielleicht die Bürgerwehr der Stadt und Dörfer? Größere Weiden im Norden: vor allem Söldner und Adlige aus den nördlichen TeilenWeiden im Westen: Getreue der Lambargis Weiden im Süden: Susperragas und ihnen besonders nahe stehende wie z.B. Haus Faltinea. Heerlager im Norden und Süden sind zusammen über den Daumen gepeilt in etwa so groß wie das Lambargi-Getreuen Lager.
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Landeskundige wissen, dass es sich hier um ganz normale Vorgänge im Bereich der Zurschaustellung verurteilter Hingerichteter handelt, so wie in jeder chryseischen Polis oder albischen Stadt auch in eher noch stärkerem Maße üblich ist (aus diesem Blickwinkel sind es eher wenig Köpfe bzw überhaupt einmal Köpfe - gerade deswegen fällt es ja so auf...) Vermehrt befinden sich unter den derart zur Schau gestellten Gerichteten Personen, die Druckerpressen betrieben haben. Die Flugblätter und Anschläge Der freien Drucker in Dargirna sind jedenfalls seit einem Tag verstummt. Die Zuständigkeit der dargirnischen Gerichtsbarkeit liegt in Händen der städtischen Verwaltung, an deren Spitze der Podesta Balbosa Farfales steht. Die Gerüchte raunen sonst von stadtbekannten Cappopuopoles ("Volksverhetzer"), die gegen gutes Geld Meinungsmache betrieben haben. Ob da jemand in Zeiten wie diesen reinen Tisch gemacht hat und sich unliebsamer Agitatoren entledigt hat, ist eine Frage, die manch einen umtreibt und nichts Gutes ahnen lässt. Es fallen Äußerungen wie "Bluttage über Dargirna", "langer Arm der heiligen Rache", "Schicksalstage einer jungen Prinzessin" und dergleichen mehr. Und über allem schweben im derzeit häufig wechselnden Wind die Banner in den Heerlagern mit dem unheilvollen Schriftzug: Für Barbelica in den Tod.
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Was ist neu/anders in M5? - Nur Auflistung, keine Diskussion
DiRi antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Moderation DiRi: Hier soll nicht diskutiert werden. Dafür gibt es einen eigenen Strang. Wer dennoch hier diskutiert oder kommentiert, dessen Beitrag werde ich nicht mehr in den Diskussionsstrang verschieben, sondern kommentarlos einfach löschen. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
--- Gerücht --- In den Straßen und Tavernen der Stadt erzählt man sich, dass die Fürstin und andere vigalische Würdenträger zu Banketten in den drei Heerlagern einladen, um sich mit geladenen Gästen über die Entwicklung im Fürstentum auszutauschen. Die freien Drucker von Dargirna verbreiten indes Botschaften, die man überall in der Stadt angeschlagen vorfinden kann, dass wichtige Vertreter der Bürgerschaft außen vor gelassen würden und lediglich der dicke Balbosa als Feigenblatt geladen werde, nicht jedoch Bürgerliche, auf die es tatsächlich ankäme. Seit genau einem Tag zieren die Tore der Stadt Holzspieße; darauf die abgehackten Köpfe von Bürgerlichen - darunter so mancher Betreiber von Wein- und Olivenpressen... --- Ende --- Hinweis: Jeder Spielerfigur hat eine Einladung der Fürstin für den Siebttag der 1. Triedeade im Feenmond des Jahres 2423 nL. zu einem Bankett im Heerlager der Lambargis erhalten; es wird (für die Figuren) um angemessene Bekleidung gebeten. Die Botschaften wurden durch Diner der Fürstin in Begleitung zweier Gardisten überbracht. Befremdlich mag es dabei gewesen sein, dass offenbar genau gewusst wurde, wo sich jeweils die Spielerfiguren aufgehalten haben...
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--- Gerücht --- In den Straßen und Tavernen der Stadt erzählt man sich, dass die Fürstin und andere vigalische Würdenträger zu Banketten in den drei Heerlagern einladen, um sich mit geladenen Gästen über die Entwicklung im Fürstentum auszutauschen. Die freien Drucker von Dargirna verbreiten indes Botschaften, die man überall in der Stadt angeschlagen vorfinden kann, dass wichtige Vertreter der Bürgerschaft außen vor gelassen würden und lediglich der dicke Balbosa als Feigenblatt geladen werde, nicht jedoch Bürgerliche, auf die es tatsächlich ankäme. Seit genau einem Tag zieren die Tore der Stadt Holzspieße; darauf die abgehackten Köpfe von Bürgerlichen - darunter so mancher Betreiber von Wein- und Olivenpressen... --- Ende --- Hinweis: Jeder Spielerfigur hat eine Einladung der Fürstin für den Siebttag der 1. Triedeade im Feenmond des Jahres 2423 nL. zu einem Bankett im Heerlager der Lambargis erhalten; es wird (für die Figuren) um angemessene Bekleidung gebeten. Die Botschaften wurden durch Diner der Fürstin in Begleitung zweier Gardisten überbracht. Befremdlich mag es dabei gewesen sein, dass offenbar genau gewusst wurde, wo sich jeweils die Spielerfiguren aufgehalten haben...
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--- Gerücht --- In den Straßen und Tavernen der Stadt erzählt man sich, dass die Fürstin und andere vigalische Würdenträger zu Banketten in den drei Heerlagern einladen, um sich mit geladenen Gästen über die Entwicklung im Fürstentum auszutauschen. Die freien Drucker von Dargirna verbreiten indes Botschaften, die man überall in der Stadt angeschlagen vorfinden kann, dass wichtige Vertreter der Bürgerschaft außen vor gelassen würden und lediglich der dicke Balbosa als Feigenblatt geladen werde, nicht jedoch Bürgerliche, auf die es tatsächlich ankäme. Seit genau einem Tag zieren die Tore der Stadt Holzspieße; darauf die abgehackten Köpfe von Bürgerlichen - darunter so mancher Betreiber von Wein- und Olivenpressen... --- Ende --- Hinweis: Jeder Spielerfigur hat eine Einladung der Fürstin für den Siebttag der 1. Triedeade im Feenmond des Jahres 2423 nL. zu einem Bankett im Heerlager der Lambargis erhalten; es wird (für die Figuren) um angemessene Bekleidung gebeten. Die Botschaften wurden durch Diner der Fürstin in Begleitung zweier Gardisten überbracht. Befremdlich mag es dabei gewesen sein, dass offenbar genau gewusst wurde, wo sich jeweils die Spielerfiguren aufgehalten haben...
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2013 MidgardCon-Saga: Szenario 3 - Un Poce de paz
DiRi antwortete auf Bruder Buck's Thema in Südcon - Abenteuervorankündigungen's Südcon - Archiv
--- Gerücht --- In den Straßen und Tavernen der Stadt erzählt man sich, dass die Fürstin und andere vigalische Würdenträger zu Banketten in den drei Heerlagern einladen, um sich mit geladenen Gästen über die Entwicklung im Fürstentum auszutauschen. Die freien Drucker von Dargirna verbreiten indes Botschaften, die man überall in der Stadt angeschlagen vorfinden kann, dass wichtige Vertreter der Bürgerschaft außen vor gelassen würden und lediglich der dicke Balbosa als Feigenblatt geladen werde, nicht jedoch Bürgerliche, auf die es tatsächlich ankäme. Seit genau einem Tag zieren die Tore der Stadt Holzspieße; darauf die abgehackten Köpfe von Bürgerlichen - darunter so mancher Betreiber von Wein- und Olivenpressen... --- Ende --- Hinweis: Jeder Spielerfigur hat eine Einladung der Fürstin für den Siebttag der 1. Triedeade im Feenmond des Jahres 2423 nL. zu einem Bankett im Heerlager der Lambargis erhalten; es wird (für die Figuren) um angemessene Bekleidung gebeten. Die Botschaften wurden durch Diener der Fürstin in Begleitung zweier Gardisten überbracht. Befremdlich mag es dabei gewesen sein, dass offenbar genau gewusst wurde, wo sich jeweils die Spielerfiguren aufgehalten haben... -
--- Gerücht --- In den Straßen und Tavernen der Stadt erzählt man sich, dass die Fürstin und andere vigalische Würdenträger zu Banketten in den drei Heerlagern einladen, um sich mit geladenen Gästen über die Entwicklung im Fürstentum auszutauschen. Die freien Drucker von Dargirna verbreiten indes Botschaften, die man überall in der Stadt angeschlagen vorfinden kann, dass wichtige Vertreter der Bürgerschaft außen vor gelassen würden und lediglich der dicke Balbosa als Feigenblatt geladen werde, nicht jedoch Bürgerliche, auf die es tatsächlich ankäme. Seit genau einem Tag zieren die Tore der Stadt Holzspieße; darauf die abgehackten Köpfe von Bürgerlichen - darunter so mancher Betreiber von Wein- und Olivenpressen... --- Ende --- Hinweis: Jeder Spielerfigur hat eine Einladung der Fürstin für den Siebttag der 1. Triedeade im Feenmond des Jahres 2423 nL. zu einem Bankett im Heerlager der Lambargis erhalten; es wird (für die Figuren) um angemessene Bekleidung gebeten. Die Botschaften wurden durch Diener der Fürstin in Begleitung zweier Gardisten überbracht. Befremdlich mag es dabei gewesen sein, dass offenbar genau gewusst wurde, wo sich jeweils die Spielerfiguren aufgehalten haben...
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--- Gerücht --- In den Straßen und Tavernen der Stadt erzählt man sich, dass die Fürstin und andere vigalische Würdenträger zu Banketten in den drei Heerlagern einladen, um sich mit geladenen Gästen über die Entwicklung im Fürstentum auszutauschen. Die freien Drucker von Dargirna verbreiten indes Botschaften, die man überall in der Stadt angeschlagen vorfinden kann, dass wichtige Vertreter der Bürgerschaft außen vor gelassen würden und lediglich der dicke Balbosa als Feigenblatt geladen werde, nicht jedoch Bürgerliche, auf die es tatsächlich ankäme. Seit genau einem Tag zieren die Tore der Stadt Holzspieße; darauf die abgehackten Köpfe von Bürgerlichen - darunter so mancher Betreiber von Wein- und Olivenpressen... --- Ende --- Hinweis: Jeder Spielerfigur hat eine Einladung der Fürstin für den Siebttag der 1. Triedeade im Feenmond des Jahres 2423 nL. zu einem Bankett im Heerlager der Lambargis erhalten; es wird (für die Figuren) um angemessene Bekleidung gebeten. Die Botschaften wurden durch Diener der Fürstin in Begleitung zweier Gardisten überbracht. Befremdlich mag es dabei gewesen sein, dass offenbar genau gewusst wurde, wo sich jeweils die Spielerfiguren aufgehalten haben...