-
Gesamte Inhalte
12941 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von DiRi
-
Ick kann da eine gewisse Verärgerung verstehen. Zum Trost: die Spielerbögen werden schön, wie ich finde - und bald stehen sie mit dem restlichen Material auch zum Download bereit. Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Dir ist bewußt, das es sich bei dem "versprochenem Support" im ersten Schritt um (Spieler)bögen handelt? Und selbst diese finden sich in einer minmalen Version in dem Runenklingen-Band. Danke für diese Information. Könntest Du bitte noch erklären, wonach er genau gesucht hat, bzw. was ihm am meisten gestört hat. Konstruktive Kritik ist immer Willkommen und vor allem sehr hilfreich. Der Online-Support ist zum Spielen im ersten Schritt nicht nötig. Und die Jungs werden sicherlich nicht nur einmal auf die Seite schauen, sondern wenn sie das Buch gespielt haben, danach auch nochmal raufschauen... Woolf Tja, leider wird an mindestens zwei Stellen von Handouts für das Spiel gesprochen - und die hätte ich als Spieler schon gerne vor dem ersten Spiel. Klar geht es auch ohne, aber leider wird dem Kunden der Mund wässrig gemacht und dann ist er natürlich frustriert. Ich will jetzt nicht zur Gebetsmühle werden, zumal diese Handouts, ohne die auch, wie richtig angemerkt wurde, problemlos gespielt werden kann, längst fertig sind, es bleibt aber leider nur bei einem "bald". Ein Dank noch an Einskaldir, der in seinem letzten Posting ziemlich die Sache auf den Punkt bringt. Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Vielen Dank, dass es dir gefällt! Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Stephan: Es geht leider nicht schneller! Im Übrigen: Ich rede hier von Tagen; nicht von Wochen oder gar Monaten. Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
... der jedoch nur Zusatzmaterial, aber keine essentielle und zwingend zum Spielen nötig Materialien enthalten wird, dafür bald online verfügbar sein wird. Es geht leider nicht schneller.
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Okay. Es sollte eine allgemeine Aussage sein. Jetzt hast du es uns ja gesagt. Die Downloads zu Klingensucher sind Zusatzmaterial, aber keine essentiellen Informationen. Fimolas und Einskaldir haben es darüber hinaus bereits auf den Punkt gebracht. @EK und ganzbaf: Ihr kennt doch im Grunde genommen die Problemlage. Wir arbeiten jedenfalls mit Hochdruck an der Runenklingen Rubrik. Vor der Messe war das nicht möglich. Mehr kann dazu nicht gesagt werden - außer: bald ist der Krams online. Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Der Download-Bereich wird, wie ich hier schon schrieb, bald eröffnet. Du kannst den 1. Band Klingensucher ohne die Downloads spielen. Manche der Downloads können allerdings als Zusatzmaterial das Spielen erleichtern, sind dazu aber nicht zwingend nötig (weder sind sie also notwendig noch für das Spielen des 1. Bandes essentiell). Mich würde allerdings interessieren, wie du auf deine Aussage kommst. Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Bald ist leider nicht jetzt. Bitte noch etwas Geduld - wir sind bemüht und arbeiten dran! Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Hallo miteinander! Runenklingen kommt jetzt gerde 'mal in den Handel. Der Download-Bereich wird bald eröffnet werden und dann Schritt für Schritt erweitert werden. Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Hi! Runenklingen ist aufgesplittet in drei Spielbände, die aber sowohl als Kampane als auch hinsichtlich der Regeln eine Einheit bilden. Hinzu kommt noch die online Präsenz. Versucht dies zu berücksichtigen. Mit Band 3 wird es jedenfalls komplette neue Einsteigerregeln geben - kostenfrei als Download. Ich jedenfalls habe bisher in diesem Strang nichts gelesen, was ich nicht zusammen mit den Frankes besprochen hätte. Wenn es uns geboten und wirklich nötig erscheint, können wir aber auf eure Anregungen reagieren; natürlich nicht hinsichtlich der Spielbände, sehr wohl aber bzgl. der Runenklingen-Rubrik auf der Homepage. - Schauen wir 'mal. Stirbt z.B. eine Spielerfigur, wird es Handreichungen geben, wie der Spielleiter dies gemeinsam mit dem betroffenen Spieler lösen kann. Und jetzt überlegt mal. Welche Möglichkeiten könnte es dann denn hier insgesamt geben? Lasst euch also überraschen. Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Ganz kurz: ja! Auf der einen der verlinkten Seiten war heute aber etwas los. Offenbar scheint vor allem die Demorunde die Leuts sehr zu beschäftigen; was ist denn da so abgegangen (gerne auch als Pn an mich)? Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Du meinst Schwartzbart? Solwac Auch wenn Eingeweihte es meinen könnte, doch ich bin es nicht, obschon ich Karl alias Schwartzbart als sehr guten Freund kenne; er hat es wirklich mit seinen beiden Nichten bereits ausprobiert. Ansonsten ist es nachgerade typisch, dass jedwede Midgard-Produkte in bestimmten Foren von einigen Personen mit Inbrunst verrissen werden - das ist nichts Neues. Ciao, Dirk
- 123 Antworten
-
- midgard für einsteiger
- runenklingen
- (und 4 weitere)
-
Das ist doch sehr löblich - ich glaube, ich muss Rainer auf dem SüdCon (wieder einmal) mindestens ein Weizen ausgeben... Ciao, Dirk
-
Hi! Eben habe ich für "gar keinen Titel" gestimmt, aber nach genauerem Nachlesen der ganzen Vorgeschichte bin ich doch für "Motzbacke" anstelle von "Meckerfritze"... Ciao, Dirk:rolleyes:
-
Hallo, ein gutes Deckmäntelchen ist auch der Nothunskult, der mit seinen Handelspriestern im Ausland unter anderem auch gezielte Wirtschaftspionage betreibt. Ciao, Dirk
-
Hi! Ich mache jetzt 'mal folgenden Vorschlag: Jeder adlige Toquiner pflegt eine traditionelle Anrede, die wörtlich übersetzt "Berittner" im Sinne von Hoher Herr bzw. "Erblühte" im Sinne von Hohe Dame bedeutet. Das Adelsprädikat dient nicht als Zuordnung für ein Herschaftsgebiet, sondern bezeichnet die Zuordnung in eines der toquinischen Häuser; weiterhin ist das Adelsprädikat eine Abkürzung für die Formulierung "aus dem Haus". Dem Adelsprädikat vorangestellt wird der Adelstitel, der innerhalb des Hauses geführt wird. Der Adel ist also nicht orts-, sondern hausbezogen. Natürlich lässt sich auch auf diese Weise das in einem der ersten Postings grob skizzierte Feudalwesen erklären bzw. damit umsetzen. So gibt es zahlreiche Adelsfamilen; doch nur die großen Häuser dürfen Titel und damit verbundene Lehen und Privilegien an Gefolgsleute vergeben. Diese Vergabe bindet einem an das Haus. Auf diese Weise kann der übliche Feudaladel an die altvorderen legendären 13 Häusern gekoppelt werden - bis hin zur Erblichkeit von Titel, Lehen und Privilegien - ohne aber so etwas wie die albischen Clans zu erhalten. Auf die gleiche Weise könnte neben einem weltlichen Adel auch eine Art kirchliches Adessystem etabliert werden; man denke hier an die Chevaliers (Ordenskrieger/-ritter) der Kirche, aber auch an Adelsfamilien, die der Kirche zur Heer- und Hoffahrt verpflichtet sind. Einige Beispiele: Hoher Herr Frodgoar Armand Bivarry, Ritter aus dem Hause Beôrne - Ein Ritter aus der (niederen) Adelsfamile Bivarry, der seinen Titel, Lehen usw. vom Hause Beôrne erhalten hat und diesem gefolgsschaftpflichtig ist. Hohe Dame Ermines Berygoire Tarkossy, Gräfin aus dem Hause Grevence. - Eine Gräfin aus der hochadligen Familie Tarkossy, die aufgrund ihres ererbten Titels dem Haus Grevence zur Gefolgsschaft verpflichtet ist. Hoher Herr Abelard Jehan Grevence, Marktgraf aus dem Hause Grevance - Dieser Marktgraf zählt selbst zur herrschenden Famile des Hauses Grevence, gehört also nicht nur dem Adel des Hauses Grevance an, sondern ist Teil der hochherrschaftlichen Familie Grevance Nun müsste für die allgemeine Anrede eines Adligen (für die es ab einem Titel wie z.B. Herzog auch spezielle, den hohen Adelstitel verdeutlichende Anreden wie Durchlaucht, Hoheit und Majestät geben könnte) noch eine passende, leicht verfremdete frankophone Entsprechung gefunden werden - z.B. Seign (Hoher Herr im Sinne von Berittener) und Fleûr (Hohe Dame im Sinne von Erblühte). Für das Adelsprädikat als eine Abkürzung für das sinngemäße "aus dem Hause" könnte ein Kürzel wie z.B "def" (de la famille) genommen werden (es kann für diese Abkürzug natürlich auch ein beliebig anderes, gut klingendes Kürzel aus drei Buchstaben als Adelsprädikat gefunden werden). Als Titel würde ich vorschlagen: Hochadel König/Königin: Rôy/Reina Erzherzog/Erzherzogin: Ærducôr/Ærduceire Herzog/Herzogin: Ducôr/Duceire Fürst/Fürstin: Vavasôr/Vavaseire Markgraf/Markgräfin: Marcôr/Marceire Graf/Gräfin: Conde/Conder Niederer Adel: Baron/Baronin: Barôr/Bareire Ritter/?: Chevalôr/Chevaleire (Chevalier = Plural; zugleich auch Titel eines Ordensritters; weibliche Ritter?) Edler/Edle: Equitôr/Equiteire Für die Anrede vor dem eigentlichen Namen schlage ich vor: bis Markgraf/Markgräfin - Seign/Fleûr (Hoher Herr/Hohe Dame) ab Fürst/Fürstin - Procôr/Proceire (Seine/Ihre Durchlaucht) für das Oberhaupt eines der 13 Häuser - Madôr/Madeire (Seine/Ihre Hoheit) für König/Königin - Emperadôr/Emperadeire (Seine/Ihre Majestät) für Angehörige der königlichen Familie - Princôr/Princeire (Seine/Ihre königliche Hoheit) Die beiden obigen Beispiele könnten dann wie folgt lauten: Seign Frodgoar Armand Bivarry, Chevalôr def Beôrne - (Hoher Herr Frodgoar Armand Bivarry, Ritter aus dem Hause Beôrne). Fleûr Ermines Berygoire Tarkossy, Conder def Grevence - (Hohe Dame Ermines Berygoire Tarkossy, Gräfin aus dem Hause Grevence). Seign Abelard Jehan Grevence, Marcôr def Grevence - (Hoher Herr Abelard Jehan Grevence, Marktgraf aus dem Hause Grevance). Für das Oberhaupt eines der 13 Häuser entsprechend dann: Madeire Oriabel Josiane Raëdhegare, Ærduceire def Raëdhegare - (Ihre Hoheit Oriabel Josiane Raëdhegare, Erzherzogin aus dem Hause Raëdhegare) Man hätte dann folgendes Prinzip: Adelsanrede - Vorname(n) - Nachname/Adelsfamilie, Titel - Adelsprädikat - Hauszugehörigkeit Für die Anrede, den Titel und das Adelsprädikat können natürlich auch andere, aus dem (alt-)französischen entlehnte, aber verfremdete Entsprechungen gefunden werden. Ciao, Dirk PS: Klar, Kühe! - Vielleicht auch brennende Schweine?
-
Diesen Ansatz halte alte ich prinzipiell für okay, da bei Toquine die keltischen Elemente eher klein sein dürften. Überlegenswert wäre, ob anstelle des "de" nicht ein anderes Adelsprädikat gefunden werden könnte, in dem die frankophone Art etwas sprachlich verformt wird - es wäre z.b. möglich anstelle von "de Bedivere" und "de Beôrne" "Desbedivere" bzw. "Desbeôrne" zu schreiben.
-
??? Der obige Satz ist als Satz völlig unverständlich, obschon ich jedes einzelne Wort darin für sich genommen verstehe. Was möchtest du also aussagen? Ciao, Dirk
-
@albische Pantheon, Kirche und Tjütland Ja, sie sollten die gleichen Götter haben. Vielleicht haben sie sogar die gleiche Kirche, die möglicherweise die schwierige Seepassage zwischen den Reichen durch Ordensritter einer kirchlich gesteuerten Handelsgesellschaft (eine Mischung aus einer auch religiös motivierten Ostindiengesellschaft und Hanse) weitgehend unter ihrer Fuchtel hat. Piraten, Schmuggler und einige freischaffende Handelhäuser - nicht ohne Einfluss - gibt es natürlich. Außerdem: Möglicherweise ist auch ein Großteil des tjütländischen Adels im Lande Sûr... Und es gibt eine "Hohe Glaubenskongregation" aus den Hohepriestern der albischen Göttern, der als Rat in Etwa die Macht hat wie ein Papst, nach außen hin auch mit einer Stimme spricht, im Innenverhältnis (unterschiedliche Götter, verschiedene Orden) jedoch noch intriganter ist als das irdische kirchliche Vorbild. Wir hätten damit die Möglichkeit, eine unglaubliche mächtige Instituation zu schaffen, die im Inneren jedoch zerstritten und fraktioniert ist, damit also strukturell gebändigt wäre - Macht und Ohnmacht gleichermaßen. Ciao, Dirk
-
Hallo! Mir geht es jetzt auch um die Anbindung von Tjüteland an Toquine. Als Ansatz wähle ich das Trenngebirge. So könnte das Trenngebirge, etwas höher und noch unzugänglicher als die Alpen angelegt sein; es bildet eine natürliche Barriere zwischen Toquine und Tjüteland geben. Aus der Sicht der Toquiner ist der Sitz der Götter eben dieses Gebirge - also die Berge von Thûrh. Über dieses Gebirge gelangt man in die wie auch immer geartete göttliche Sphäre - wie ist nicht bekannt und zudem dem gläubigen Toquiner untersagt. Der Handel zw. T & T findet insofern über See statt. Wenn man mag, kann dieser Gebirge auch der Sitz des einen oder anderen Zwergenreiches sein (ich weiß, es gibt Zwerge im kosch'schen Toquine ursprünglich nicht, ginge auf diese Weise dennoch, und wer weiß...). Die Zwerge mögen es eben nicht, wenn Menschen durch ihr unter- wie oberirdisches Gebirgsreich ziehen; die Grenzen sind unwegbar gemacht. In wenigen Gebirgsrandlagen betreiben sie sporadisch beiderseits des Gebirgszuges mit Angehörigen aus beiden Ts in zwergischen Außenposten Handel - d.h. einige wenige Händler der Menschen dürfen diese Handelsposten der Zwerge betreten, ansonsten ist Menschen der Zugang zu den oder dem Zwergenreich verwehrt. Die Tore der Zwergenbingen bleiben den Menschen (normalerweise) auf jeden Fall verschlossen. Die genaue Lage der Zwergenbingen ist zudem unbekannt. Kurz gesagt: die Zwerge isolieren sich sehr stark - warum wissen die Menschen schon einmal gar nicht. In beiden Ts hält man von daher Zwerge eher für Gestalten aus den Sagen und Legenden. In den Städten beider Ts wohnen keine Zwerge. Das hier ein Zwerg erblickt wird, kommt alle paar Jahrzehnte einmal vor. Wer auch noch Elfen haben möchte, kann sie in sehr abgelegenen, riesigen Urwäldern an den östlichen Grenzen von Tjüteland ansiedeln. Dabei würde ich diese "Elfen" sehr ähnlich wie die Feen gestalten. Magische Wesen, die zwischen der Anderswelt und der Welt der Menschen wechseln können. An der Spitze dieser Feenwesen stehen Adlige in Richtung Oberon und Titania, ansonsten gibt es die ganze "Faery-Palette" durch; bewusst also keine tolkienseken Elfen - Warum? - Nun, Elfen bzw. die Alfar sind Dämonen und bestimmt nicht auf Toquine heimisch. Feen, mit elfenartigen Wesen als Adel/Elite, können es dagegen schon geben. Wenn man keine regulären Elfen hat, gibt es auch keine Orcs. Die Rolle der Orcs können aber ruhig die Kobolde besetzen, die in Gebirgen hausen und im den Bergen von Thûrh zudem die Erzfeinde der Zwerge sind. Riesen würde ich hier auch passend finden - ähnlich wie die Dunkelzwerge. Die Idee mit den körperlosen "bösen Geistern", die von einem Besitz ergreifen können (Bessenheit), finde ich ausgesprochen gut. Weiterhin könnten diese bösen Geister auch für Krankheiten und allerlei anderes Unheil verantwortlich gemacht werden. Außerdem hätte man damit eine zugleich düstere und im wahrsten Sinne des Wortes wenig greifbare Bedrohung, die viel Gestaltungspotential verspricht. Hier sollte sich vielleicht eines besonderern Namens, nicht unbedingt aber des ausgelutschten Begriffes Dämon, bedient werden. Dazu sollten dann noch die üblichen Untoten kommen. Das war es erstmal von mir dazu. Ciao, Dirk
-
Hi! Bei den Magi Maldigis des Konvents ist das ähnlich wie mit Geheimagenten heute. Die müssen sich auf dem Papier auch an alle Gesetze halten, kennen aber trotzdem viel ungesetzliches Knowhow; ob sie es dann auch einsetzen... Ciao, Dirk
-
Hi! Du hast einige gute Ideen. Gibt es noch mehr rund um Toquine? Ciao, Dirk
-
Weißer Wolf und Seelenfresser (Karmodin-Kampagne Teil 2)
DiRi antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in MIDGARD Abenteuer
@luke732: Versuches es 'mal mit Myxxel Ban Dor hier im Forum... Er ist u.a. Deutschleher, daher schreib ordentlich Ciao, Dirk- 212 Antworten
-
- karmodin kampagne
- kiae
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Hi! Nur so als Zwischenfrage: Muss es gleich ein Dämonenfürst sein? Reicht nicht auch ein sog. Höherer Dämon von Grad 7-10 aus? Bei einem Waelinger könnte alternativ natürlich auch jemand aus Tryns Gefolge (der finstere göttliche Gegenspieler Vidars) in Frage kommen. Jener finstere waelingische Gott hat Trolle, Riesen, Ungeheuer und auch Dämonen um sich geschart. Auf diese Weise ließe sich eine für einen Waelinger kulturell stimmige Sache gießen und es könnten zudem die netten germanisch/nordischen Opfersachen (Stichwort: Trauerweide) eingebunden werden. Ich würde daher einen Höheren Dämon aus Tyrns Gefolge bevorzugen. Dazu kann sich dann schön in der nordischen Sagenwelt bedient werden. Im Übrigen klingt für mich die Sache mit der Unbesiegbarkeit dieses Kriegers ein wenig nach Grendel - Zufall? Ciao, Dirk
-
Dazu sind mir keine Quellen bekannt. Toquiner hatten vor allem wegen ihrer schweren Kavallerie als Invasoren in den Nachkriegswirren im Anschluss an den Krieg der Magier Erfolg. Was mit ihrer Flotte geschehen ist, ist unklar (Anlass für Sagen, Mythen und Legenden als Abenteueraufhänger?). Starken Einfluss auf die Schifffahrt übte und übt Valian aus, wobei heute eher lidralische Werften tonagebend sind. Chryseia spielt ebenfalls eine gewichtige Rolle. Die Albai haben es dagegen nicht so mit der Seefahrt; sie nehmen hier eine Stellung am Rande der Bedeutungslosigkeit ein. Ciao, Dirk