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DiRi

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  1. Hi! Mehr wird es hier (vorerst ... hehe) nicht geben. Es soll vor allem möglichen Missverständnissen vorbeugen helfen. Ciao, Dirk.
  2. Hallo miteinander! Mit diesem hier gepinnten Posting möchte ich einmal klären, was im heutigen Midgard noch unter Valianischem Imperium und was unter den Küstenstaaten zu verstehen ist. Wer diese Sichtweise nicht mag, kann sie für sich und seine Gruppe ruhig ignorieren, braucht sich dann aber nicht zu wundern, wenn seine Spielrealität stark von späteren Midgard-Publikationen abweichen werden wird. --- Was waren die sog. Kernlande des einstigen Seemeisterreichs und was ist das Valianische Imperium heute? Wenn man vom Reich des Seekönigs spricht, das sich selbst bis heute als "Valianisches Imperium" bezeichnet, meint man eigentlich einen Kultur- und Sprachraum, nämlich diejenigen Teile des alten Valianischen Imperiums, die sich seit dem verheerenden Krieg der Magier noch so etwas wie eine gemeinsame religiöse und kulturelle Identität bewahrt haben. Im Einzelnen sind dies das valianische Inselreich, das Pfortenarchipel und die sogenannten Küstenstaaten. Dabei umschreibt der Begriff Valianisches Imperium keineswegs ein einheitliches politisches Gebilde. In den 800 Jahren, die seit dem Großen Krieg vergangen sind, haben manche Teile des ehemaligen Valianischen Imperiums das kulturelle Erbe Valians und der Seemeister gründlicher und vollständiger abgestreift als andere. So werden heute lediglich noch diese Länder zum Imperium zugehörig gezählt, in denen das alte Imperium nicht ganz vollständig der Vergangenheit angehört. Dabei gilt als Faustregel, dass überall dort, wo noch die alte valianische Religion (Alpanu, Tin, Nothuns, Laran und Culsu) vorherrscht, sei sie auch noch so verwässert, auch der Seekönig seinen Schatten hinwirft. Gleichwohl sind die Länder jenseits des valianischen Inselreiches und des Pfortenarchipels - im engeren Sinne also die heutigen Küstenstaaten - trotz des nominellen Machtanspruches des Seekönigs - de facto unabhängig. Was nun sind dann die Küstenstaaten? Mit der Bezeichnung „Küstenstaaten“ oder „Lidralien“ werden meistens vier Landstriche in Verbindung gebracht, nämlich Tevarra, Serenea, Leonessa und Corua. Viele zählen Moro noch zu den Küstenstaaten, manche ordnen die Gegend hingegen wegen des Glaubens an die Zweiheit schon Eschar zu. Trotzdem fühlt sich die Mehrheit der Moros immer noch als Bestandteil "des großen Gedankens Valianisches Imperium". Politisch gesehen gibt es weit mehr Machtblöcke im ehemals valianischen Nordlamaran als die Namen für die vier bzw. fünf großen Regionen zu suggerieren scheinen. Einst hieß ein großer Teil der heutigen Küstenstaaten Oran Estralu, die Südküste, und war in zwei valianische Provinzen unterteilt, Oran Estralu Senes (in etwa: Teile von Elhaddar, ganz Corua und Teile Leonessas) und Oran Estralu Tardis (heute in etwa: die anderen Teile Leonessas und ganz Serenea). Für gewöhnlich wurde zu dieser wichtigen Region des Imperiums noch die Provinz Lidralu (in etwa: heutiges Tevarra und Moro) hinzugezählt. Zusammen bildeten diese drei Provinzen jedenfalls weitgehend eine politische und religiöse Einheit im Reich der Seemeister. Aus dem Provinznamen Lidralu hat sich mit der Zeit in Gelehrtenkreise der Name Lidralien als Bezeichnung für die Küstenstaaten einbürgern können. Trotz eines einheitlichen Namens kam es nach dem Krieg der Magier in dieser Weltengegend zu zahlreichen Machtkämpfen, sodass der nordlamaranische Landstrich bis heute politisch regelrecht zerstückelt ist: •Corua ist ein selbstständiges Vizekönigreich, bestehend aus vier Herzogtümern: den Grandaten von Novádagon, Costaleone, Bivarra und Pantabrion. •Auch Leonessa ist ein Vizekönigreich, und zwar ein sehr zentralistisch regiertes. Da wie dort gibt es reichlich Machtkämpfe, viele davon ausgelöst durch das rebellische Herzogtum Azzino. •Serenea besteht ebenfalls aus mehreren Machtblöcken: dem gleichnamigen Herzogtum Serenea, dem unabhängigen Duganat Diatrava, dem Herzogtum Palatinea und dem ebenfalls unabhängigen Duganat Lanitia. •Das Herzogtum Tevarra ist nur theoretisch geeint. De facto gibt es mehrere Landstriche und Städte, die die Oberhoheit des Herzogs zu Tura mehr oder weniger ablehnen. •Selbst Moro ist geteilt in das gleichnamige Sultanat Moro und das Duganat Orsamanca, welches ursprünglich einmal zu Tevarra zählte. Auf all diese Machtblöcke wird in einem eigenen Kapitel das Quellenbuch zu den Küstenstaaten ausführlicher eingehen. Als Ergänzung: Es versteht sich von selbst, dass dort neben den "klassischen" Feudalreichen auch Begriffe wie Duganat oder Vizekönigreich näher beschrieben sein werden. Nur kurz dazu: Das eine sind so etwas wie "Händlerrepubliken" mit meistens einer großen Stadt als Machtbasis unter der Führung eines "Rates der Wohlhaben" an dessen Spitze ein Dugan steht. Das andere sind Feudalreiche, deren mächtigste Fürsten (die sich in der Folge Vizekönige zu nennen pflegen) vereinfachend gesagt eine sehr fein austarierte "Beziehung" mit den valianischen Seekönigen eingegangen sind und sich als deren Verbündete ansehen. Der beeindruckende Titel 'Vizekönig' bedingt gleichermaßen Privilegien und Pflichten; er bringt sowohl für die Vizekönige als auch für die Seekönige gewisse Vorteile mit sich. Details dazu dann, na wo wohl ... Wie schaut es dann mit der "Machtverteilung" im Großraum des Meeres der Fünf Winde (in etwa) aus? Der Seekönig gebietet über eine mächtige Seemacht. Eindrucksvolle, schlagkräftige Flotten haben aber manche der Fürsten bzw. Stadtstaaten der Küstenstaaten oder chryseischen Hierarchen und scharidische Potentaten im Meer der Fünf Winde ebenso. Es kommt immer mal wieder zu kleineren Auseinandersetzungen untereinander - auch zwischen den Flotten bzw. Kaperschiffen einzelner lidralischer Fürsten oder Herrschaften. Außerdem gibt es noch ein nicht zu unterschätzendes Piratenproblem. Nicht zuletzt sind da dann noch die Seewölfe aus dem Norden. Und ein paar Albai und etliche Erainner trifft man gelegentlich auch zur See an - sich ihrer Haut zu wehren verstehen diese jedenfalls auch, ebenso wie die Gefolgsleute des Großkönigs im fernen Aran. Die Lage in diesem Großraum am Meer ist durchaus vertrackt und ... nun ... ziemlich kompliziert. --- Ciao, Dirk.
  3. Hallo miteinander! Ich habe mich mit Semour bereits per PN ausgetauscht und ausgesprochen. Semour behält sich dabei vor, ob, wann und in welcher Form er seinen Beitrag hier wieder einstellt bzw. einstellen lässt. Das ist sein gutes Recht. Jetzt lasst bitte die Sache für sich 'mal eine Weile ruhen. Dann sehen alle, das betrifft also auch mich ebenso wie Semour, wieder klarer, und ist in dieser sich gestern dann doch ziemlich wechselseitig aufgeheizten Situation m.E. auch das Beste. Ciao, Dirk.
  4. Ciao, Dirk.
  5. Meinst du tatsächlich allen Ernstes, dass irgendjemand, der hier im Strang etwas gepostet hat, derartiegs zum Ziel gehabt hat? Könnte es nicht sein, dass du gerade Ursache und Wirkung vertauscht? Um es nochmal ganz klar zu sagen, ich habe dein Angebot angenommen, mit deinem Text konstruktiv weiterzuarbeiten und dabei versucht, ihn "auf Linie zu bringen". Entweder habe ich dies aber so richtig gründlich versemmelt, oder du hast das irgendwie falsch verstanden (oder wolltest gar dies auch nicht als solches wahrnehmen). Jedenfalls hat jeder im Strang die Möglichkeit, sich daraüber seine eigene Meinung zu bilden und jedem ist dies mithin unbenommen. Nebenbei kann jeder, der dazu überhaupt noch Lust hat, auch für sich prüfen, wer hier zuerst in den Wald hinein gerufen hat, und was DANN hinausgeschall ist. Schade nur ist, dass ich böser Junge, der bekanntermaßen zu Schlägen unter die Gürtellinie neigt, hier offenbar meine Zeit vertan habe, und in deine fortwährende Polemikfalle getappt bin. Du wirst wohl kaum jemanden finden, der es mag, von einer Person a) nicht Ernst genommen zu werden und b) an dem (unangebrachte und vor allem zuerst geäußerte) Polemik, die dir leichterdings aus der Feder zu fließen scheint, so einfach mir nichts dir nichts abprallt. Wenn andere so mit deinen Ausführungen umspringen würden, wie du es hier gehäuft getan hast, dann würdes es hier noch viel mehr nach Leberwurst riechen, da kannst du sicher sein! Ciao, Dirk.
  6. Hallo miteinander! Wie ich bereist an weiter oben schrieb, kann und muss nicht jedem das bisher Publizierte - darum geht es mir vordringlich - bekannt sein. Semours Kampagnenplot weicht vor allem vom bisherigen Material ab. Zudem neigt er dazu, Anmerkungen anderer falsch zu verstehen (vielleicht möchte er dies sogar so - ich weiß es nicht ...). Wenn ich z.B. schreibe: Bedeutet dies natürlich glasklar Folgendes (so deutet es jedenfalls Semour): 1. und 2. Von mir wurde jedoch lediglich mitgeteilt: - Tura ist eine alte Stadt; - Tura hat valianische Wurzeln und - Tura war niemals ein Fischerdorf. Schließt die Formulierung "valianische Wurzel" eine vorvalianische Stadtgeschichte wirklich aus? Habe ich damit zwingend ausgesagt, das Tura von den Valianern gegründet wurde? Im Bezug zu Semours Ausgangstext (das muss im Kontexte mitberücksichtigt werden) bedeutet dies lediglich, dass Tura zur Valianerzeit kein kleines Fischerdorf war, aus dem erst in lidralischer Zeit eine bedeutende Stadt wurde. Das wollte ich korrigiert wissen. Ob Tura bereits vor den Valianern existiert hat, dazu sage ich rein gar nichts. Doch davon ist auszugehen. Vermutlich war es eine meketische Sadt oder sogar ein meketisches Fischerdorf - richtig Fischerdorf! Meine Aussage war lediglich: alte Stadt, mit valianischen Wurzeln und niemals (klärende Ergänzung von mir: zur Valianerzeit) ein Fischerdorf. Was Semour im Folgenden aus meiner Aussage macht, die sich vor allem auf seine Äußerungen zur Stadtwerdung von Tura unter lidralischer Herrschaft bezog , kann ich nun wirklich nur noch als konstruiert bia an den Haaren herbeigezogen bezeichnen. Und so geht es mit vielen von Semour angeführten Punkten. Irgendwie scheint er den (unterbewussten) Hang dazu zu haben, Äußerungen, die nun wirklich (nicht sonderlich) großen Interpretationsspielraum haben, förmlich sinnentfremdend zu verdrehen bzw. eindeutig misszudeuten. Das zieht sivch wie ein roter Faden durch seine Ausführungen, die sehr häufig an Argumentationskraft vermissen lassen. Außerdem hat er offensichtlich Schwierigkeiten mit Kritik. Ihm fällt es mehr als schwer, meinen kostruktiv gemeinten Ansatz als solchen zu erkennen und dann auf eine Sachdiskussion eingehen zu können. Viel leichter fällt es ihm dagegen, Kompetenzen anzuzweifeln oder sie einem gleich abzusprechen. Auch ist er sehr schnell dabei, von wirrem Zeug, Inkonsistenzen und unsinnigen Zusammenhängen - natürlich nur bei dem anderen - zu sprechen. Polemisieren ist doch so schön, viel interessanter als eine Sachdiskussion. Schade um seinen Text, er hatte Potential! Und wie gesagt, meine Äußerungen kann Semours für sich gerne in die Tonne kippen, wie ich oben schrieb, und wie es von ihm natürlich sofort auf seinen Text bezogen wurde - äußerst interessant ... Ciao, Dirk.
  7. Hallo! Wie gesagt Semour, du verstehst es nicht. Noch nicht einmal die von dir gerade aufgeführten Quellen. Leider bleibt einem hier, nichts anderes festzustellen. Zudem dauert es offenbar sehr lange, bis sich bei dir etwas setzt. Entschuldige, dass ich hier persönlich werden musste, aber das war meines Erachtens nötig, zumal du dich häufiger hier im Forum schon Sachdialogen entweder durch polemische Entgleisungen oder durch unsinniges Infragestellen zu entziehen sucht. Dies anders zu sehen, steht dir natürlich unbenommen zu. Komisch nur, dass du recht häufig in diesem Forum mit Personen aneinandergeräts, komisch nur, dass es dabei häufiger Personen sind, die im Gegensatz zu dir über Insiderwissen verfügen, komisch nur, dass du dabei gerne durch polemische Entgleisungen auffällst (ich könnte da mal z.B. Prados fragen ... aber es gibt natütrlich auch noch eine ganze Reihe anderer ...). Vielleicht macht dir das sogar Spaß - doch das weiß ich nicht. Ein konstruktives Zusammenarbeiten scheint mir jedenfalls für dich wesensfremd zu sein. Es interessiert dich schlicht nicht! Polemisieren macht dir dagegen um ein vielfaches mehr Spaß, dieses vermag ich nicht mehr abzustreiten. Ciao, Dirk
  8. Hi! Es liegt hier in der Tat ein ungleicher Kenntnis- und vor allem Verständnisstand vor. Aber ganz unabhängig davon hatte für mich Semours vorstehender Grundplot, der jedoch von einer ganzen Reihe falscher Voraussetzungen durchsetzt ist (falsch vor allem aus der Sicht des publizierten Midgards, jedoch auch aus der Sicht weiteren, bisher nicht öffentlich zugänglichen Materials) mithin einen gewissen Charme. Mit Grundplot meine ich hier übrigens die Verwicklungen dreier Parteien (bei Semour: Valian, Moro und die - mittlerweile unter des Führung eines Dogen verbündeten - Küstenstaaten), die durchaus interessant arrangiert werden. Das ganze hat die nötigen Wendungen, verfügt über einen akzeptablen Spannungsbogen und weist zusätzlich noch eine aus dem Hintergrund agierende Macht auf, die den valianischen Seekönig in ihren Bann brachte usw. Insgesamt ein Ansatz mit dem sich durchaus weiter arbeiten ließe. Aber: Bei den Rollen, die diese drei Parteien jeweils spielen sollen, da ist aus der Sicht des bisherigen Materials viel Sand im Getriebe. Semour wurde daraufhingewiesen, dass er bei allen drei Reichen von Voraussetzungen ausgeht, zu denen es so (auch bei einem in der "Zukunft" angesiedelten Plot) kaum kommen würde bzw. könnte. Ihm wurde gesagt und zwar deutlich, wo die Knackpunkte liegen und warum das so ist. Wer jedoch nicht verstehen möchte oder kann, wie viele seiner unsinnigen Fragen im letzten Posting zeigen, der darf gerne in seiner Vorstellungswelt verhaftet bleiben. Entweder er akzeptiert für sich derartige Ausführungen, nimmt dieses Angebot einer konstruktiven Kritik an und tritt dann in einen wechselseitigen - vernünftigen (!) - Sachdialog ein, oder er fasst Kritik (vermutlich weil es eben Kritik ist) halt als in sich unstimmig, weit weg von den Quellen, insgesamt als völlig haltlos auf und kickt meinen ganzen Kram für sich in die Tonne. Ich kann so etwas nicht verhindern und will es nun auch nicht mehr tun. Manche Dinge taugen dann halt bloß nur noch für den Papierkorb. Ciao, Dirk.
  9. Auch nach nochmaligem Lesen kann ich wenig bis gar nicht entdecken, dass dein Plot in der Zukunft spielen soll. Er liest sich so, als ob du die "Midgard-Jetztzeit" für dein Kampagnensetting abbilden möchtest, dir dabei aber bewusst ist, dass es schon allein wegen des Alters des Textes zu Abweichungen zum O-Midgard kommen dürfte bzw. mag. In letzterem Punkt liegst du voll und ganz richtig. Bis auf Chryseia, wo es zu einer veränderten Einstellung bis hin zu einer ablehnenden Haltung dem alten Imperium gegenüber kam, sehen sich die anderen beiden Bereiche des einstigen valianischen Kernlandes (Inseln von Valian nebst Pfortenarchipel und die Küstenstaaten) bis heute als Teil eines Imperiums an. Diese Sichtweise buw. dieser "große Gedanke" ist rückwärts gerichtet. Vor allem der gemeinsame Glaube bildet hier die Klammer für das Festhalten an einem wirklich nur noch abstrakt zu sehenden Gebilde "Valianisches Imperium". Die Seekönige (ich meine dies hier dann über einen großen Zeitraum hin) hatten und haben keine geeignete Machtbasis, um die de facto abhanden gekommen Provinzen (hier: die Küstenstaaten) wieder einzugliedern. Die dortigen Machthaber gehorchten den Seekönigen einfach nicht mehr. Zu größeren militärischen Konflikten waren die Seekönige nicht konsequent genug bereit. Dies lag sowohl am Einspruch der valianischen Kulte, als auch an nicht ausreichend großer militärischer Macht begründet. Trotzdem war und ist man in den Küstenstaaten immer noch stolz auf das einstige Imperium (die unrühmliche Episode mit den Dunklen Meistern wird dabei gerne ausgeklammert ...) und sieht sich, wie gesagt, auch als Teil eines großen Ganzen an. Das allein legitimiert aber noch lange nicht den Machtanspruch der Seekönige, zumal sie nicht mehr in der Lage waren, ihn durchsetzen zu können. Wenn nun die Seekönige "ihre" (einstigen) südlichen Küstensprovinzen schon nicht mehr kontrollieren konnten und können (von einigen wenigen, eher vernachlässigbaren Ausnahmen, auf die ich jetzt auch nicht näher eingehen werde, einmal abgesehen), haben sie sich bezogen auf die Küstenstaaten darauf verlagert, mit sprichwörtlich valianischer List Zwietracht unter den Küstenstaaten zu säen. Einzeln sind die unterschiedlichen Küstenstaaten zu handhaben (jedoch bei Leibe noch kein leichtes Fressen für andere). So etwas wie die "geeinten Küstenstaaten" wären nicht nur für die Seekönige ein reiner Alptraum. Ähnlich sehe es auch bei einem geeinten Reich aller Schariden inkl. Aran aus. Doch das eine wie das andere sind derzeit (Midgard-Jetztzeit) nicht vielmehr als Tagträumereien einzelner Logen und Geheimbünde, deren Umsetzung jeweils noch fern irgendwelcher Realität ist. Ach ja, Vizekönigreiche sind übrigens eine besondere lidralische Herrschaftsform. Dabei besteht, vereinfacht gesagt, eine gewisse Nähe zu den Seekönigen. Im realen politischen Geschehen im Meer der Fünf Winde läuft es letztlich auf ein sehr fein austariertes Bündnis mit Valian (bzw. den Seekönigen) hinaus. Die Details hier auszubreiten, würden jedoch zu weit führen. Das wäre dann ja noch schlimmer! Die Küstenstaaten sind kein zusammenhängendes Staatengebilde und unterstehen keiner Oberhoheit, geschweige denn gäbe es einen lidralischen Machtfaktor, der derartiges tatsächlich durchsetzen könnte (dazu sind die ganzen Fürsten viel zu geltungssüchtig und zudem auf das eigene Herrschen bedacht). Sieht man mal vom Covendo Mageo ab, doch die wollten bisher nicht so recht ... Danke, das Escharquellenbuch kenne ich. Tevarra war unter kairawanisch/scharidischer Herrschaft schon immer rebellisch und sagte sich früher los. Die Moros waren pflegeleichter, nahmen zwar den Glauben an die Zweiheit an, doch auch sie lösten sich schließlich von Kairawan und wurden ein selbstständiges Sultanat. Zwischen Alamid (Moro) und Kairawan entstand eine erbitterte Rivalität. Militärische Ansprüche Kairawans wurden nichtzuletzt durch Unterstützung der Tevarrer zurückgewiesen. Mächtige kairanische Füsten verstand man in der Folge geschickt durch die morische Diplomatie in der Folgezeit gegeneinander aufzuhetzen, um auf diese Weise weitere kairanische Machtgelüste im Vorfeld zu unterbinden. Wie gesagt, Moro sieht Kairawan als Bedrohung an, und Tevarra (wie auch andere Küstenstaaten, manchmal kommt sogar noch das Wüstenvolk der Asad hinzu) als natürliche Verbündeten an. Moro hat sich durch einen anderen Glauben von den valianisch/lidralischen Wurzeln entfernt. Es ist dort eine Art Mischform zwischen lidralischer und scharidischer Kultur entstanden. Auf der anderen Seite steht Moro allerdings damit zwischen diesen Kulturen. Vor allem aus existenziellen Gründen orientiert man sich im Sultanat in punkto Verbündeten an den lidralischen Nachbarn - vor allem in Richtung Tevarra. Beim scharidischen Nachbarn (respektive Kairawan) versucht man auf diplomatischen Wege, Uneinigkeit unter den dortigen Fürsten zu schüren. So, und bitte nicht anders, ist die Passage aus dem Eschar-QB zu verstehen (steht dort ja auch nicht viel anders so geschrieben ...). Du schreibst etwas zum Myterienkult, das ist richtig. Jedoch bindest du alles sehr stark vor allem an Nothuns. Hier gibt es erhebliche Abweichungen zu bereits publiziertem Material (ältere Gildenbriefe mit Beiträgen zu Laran, Alpanu, Nothuns und Culsu). Des weiteren ist der Mysterienkult nichts weiter als eine Übertragung des chryseischen NeaDea- und Wredlin-Kultes auf die Küstenstaaten. Sehr viel bereits veröffentlichtes Material liegt in diesem Bereich jedoch zugegebenermaßen nicht vor. Doch es besteht eine deutliche Trennung und inhaltliche Abweichung zu bzw. gegenüber den valianischen Göttern. Turan und Athunis werden demzufolge nicht zu den traditionellen valianischen Göttern (Alpanu, Tin, Nothuns, Laran und Culsu - niedere val. Götter lasse ich jetzt einmal außen vor) gezählt. Ihre Kulte sind deutlich jünger (d.h. weniger aquilonisch, d.h. ohne kultischen Bezugspunkt zu den sagenumwobenen Meervölkern) als die althergebrachten valianischen Kulte. Im Übrigen habe ich dich auf die Punkte aufmerksam zu machen versucht, die erheblich vom bisherigen Material abweichen. Dabei ist mir schon klar, dass man nicht immer alles Material (z.B .die GB-Artikel zu den Göttern) haben kann. Trotz deines "Uhr-nach-vorne-drehen-Tricks" gibt es indes mehr als nur ein paar Stellen, wo es ziemlich stark bei dir im Gebälg rumpeln tut. Die wirklichen Knackpunkte habe ich nochmals angeführt und erläutert. Einschieben möchte ich noch, dass dies lediglich meine Sicht der Dinge des vorhandenen QB-Materials und des vorstehenden Artikels von Semour ist. Ich bitte die von mir aufgezeigten Abweichungen nicht bloß als eine qualitative Aussage zu werten. Es sind oben stehend lediglich Dinge einfach anders entwickelt worden; damit hier nichts falsch verstanden wird! Ciao, Dirk.
  10. Hallo! Ist ja ein richtig großer politischer Plot, den du uns da auftischt, Semour! Das war bestimmt damals viel Arbeit. Leider ist dein schon etwas älterer Text, wie du auch selbst schreibt, und wie du ebenso befürchtest, arg weit weg vom mittlerweile publizierten Midgard-Material. Problematisch sind vor allem deine Ausführungen zu Valian und dem Seekönig, das geheime Bündnis der Küstenstaaten untereinander und die feindliche Einstellung des Sultanats von Moro gegenüber den Küstenstaaten. Die Valianer träumen bestimmt davon, die Küstenstaaten wieder zu richtigen Provinzen zu machen. De jure sind sie das - wenn man so will - immer noch, de facto bilden die Küstenstaaten jedoch unabhängige Reiche. Das gilt sogar für die beiden Vizekönigreiche Corua und Leonessa. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Regionen Corua, Leonessa, Serena und Tevarra wiederrum jeweils in unterschiedliche Herrschaften aufgefächert sind. Untereinander sind sich diese Herrschaften zum Teil sogar spinnefeind - bei nicht selten wechselnden Koalitionen ... Einen wie auch immer geartetes Geheimbündnis der Küstenstaaten untereinander gibt es nicht, obschon politische Vereinigungen (Geheimbünde, Logen usw.) existieren, die sich derartigen Dingen verschrieben haben. Ihr Einfluss ist indes längst noch nicht groß genug. Der Seekönig gebietet über eine mächtige Seemacht. Eindrucksvolle, schlagkräftige Flotten haben aber manche der Fürsten bzw. Stadtstaaten der Küstenstaaten oder chryseischen Hierarchen und scharidische Potentaten im Meer der Fünf Winde ebenso. Es kommt immer mal wieder zu kleineren Auseinandersetzungen untereinander - auch zwischen den Flotten bzw. Kaperschiffen einzelner lidralischer Fürsten oder Herrschaften. Außerdem gibt es noch ein nicht zu unterschätzendes Piratenproblem. Nicht zuletzt sind da dann noch die Seewölfe aus dem Norden. Die Lage zur See im Meer der Fünf Winde ist also erheblich vertrackter und weniger eindeutig. Valian ist hier dank seiner Schwarzen Galeeren ein mächtiger Faktor, könnte jedoch das Meer der Fünf Winde nicht in der von dir beschriebenen Weise dominieren. Zudem wird das heutige Reich des Seekönigs von reichen Händlerfamilien und landbesitzenden Patriziern maßgeblich mitbestimmt, die sich in zwei großen politischen Zirkel aufteilen, welche darüber hinaus noch zwei Gottheiten - Händler (Nothuns) und Großgrundbesitzer (Laran) - zuzuordnen sind. Valian spricht also viel weniger mit einer Zunge. Die Rolle des Seekönigs ist dabei erheblich gemäßigter zu sehen. Er hat gewisse Macht, jedoch ist sie nicht so vollkommen und schon gar nicht so absolutistisch, wie im vorstehenden Entwurf angedeutet wird. Das Gebiet des Sultanats von Moro wird nicht allein aus traditionellen Überlegungen zum so genannten valianischen Kulturkreis gezählt; obschon die Oberschicht und viele Moros schon lange Ormut lobpreisen und Alaman zu beschwichtigen versuchen. Moro hat sich einst wie Tevarra von der kairawanischen Besatzung losgesagt und konnte dies mit Unterstützung anderer Küstenstaaten militärisch auch durchsetzen. Folglich orientiert es sich sehr eng an seinen lidralischen, jedoch andersgläubigen Nachbarn. Moro ist im religiösen Bereich, im Gegensatz zu seinen lidralischen und scharidischen Nachbarn, ein recht tolerant geprägter Landstrich. Das bedeutet dagegen noch lange nicht einen heilsbringenden Zustand von Friede, Freude, Eierkuchen. Streitereien, sogar militärischer Art, gibt es ab und an mit den lidralischen Nachbarn, doch der große scharidische Nachbar Kairawan wird von den Moros als wirkliche Bedrohung angesehen. In dieser Weltengegend wird einfach davon ausgegangen, dass Kairawan Moro und Tevarra gerne wieder in Besitz nehmen würde. Wieweit derartige Überlegungen den Tatsachen entsprechen oder bloß reine Spekulatioen sind, nun, so etwas könnte z.B. eine Abenteuergruppe aufzudecken suchen bzw. haben. Und dann gibt es ja noch Mokattam, dessen Kalif bekanntlich gerne den wahren Glauben an die Zweiheit mit Feuer und Schwert in die lidralischen Lande tragen würde - das behauptet man zumindest an manchen lidralischen Höfen. Wieweit diese Gerüchteschmiede recht haben, könnte auch hier infolge einer Abenteuerhandlung, wie es z.B. ansatzweise in Säulen der Macht gegeben ist, in Erfahrung gebracht werden (wobei es im angeführten Abenteuer im Hintergrund noch um einen viel größeren Plot geht, doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten - lest und spielt Säulen der Macht selbst). Die Ausführungen zu den Göttern lesen sich durchaus nett, doch sind hier starke Abweichungen zu den z.B. in diversen (älteren) Gildenbriefen beschriebenen valianischen Göttern zu verzeichnen - das dazu nur noch am Rande. Weiterhin ist Tura eine alte Stadt mit valianischen Wurzeln. Ein verträumtes Fischerdorf war es jedenfalls nie. Als kleine Anmerkung noch: Zu Tura erfährt man u.a. etwas in einem der Abenteuer in Mord & Hexerei; besagtes Abenteuer spielt in dieser Stadt. Tura könnte zusammengefasst so umrissen werden: Tura (80.000) Einwohner) Tura ist die größte und wichtigste Stadt des Landes - und sie ist immer noch im Wachsen begriffen. Hier residiert der Fürst Dalessandro III. in einer alten Festung, und hier befindet sich das Daralsín, das berühmte Arsenal der turanischen Flotte. Auch der überregionale Covendo Mageo hat in dieser Stadt seinen Hauptsitz Außerdem ist Tura bekanntermaßen die „Hauptstadt des Verbrechens“, denn die Comreda Noctina, eine straff organisierte Verbrecherorganisation, hat hier ihr Revier. Tura gleicht in vieler Hinsicht einem Heerlager, denn die Stadt hat gleich mehrere Söldnertruppen langfristig unter Vertrag genommen, darunter auch 800 waelische Schwertkämpfer und 400 albische Langbogenschützen. Die Söldner bewohnen mit ihren Familien oder ihrem Troß ein eigenes abgegrenztes Stadtviertel in der Nähe des Daralsín. Im Kriegsfall hat Tura außerdem eine gut ausgebildete Miliz treffsicherer Armbrustschützen zu bieten sowie kleine, von den Adelsfamilien aufgestellte Einheiten schwer gepanzerter Kavallerie. Die Handelsschiffahrt wird von einer Kriegsflotte gesichert, denn die Stadt lebt von Handel und Handwerk. Von allen tevarrischen Städten ist Tura die weltoffenste und damit die untypischste. Hoffentlich bringen dich meine Ausführungen dennoch etwas weiter. Vielleicht kannst und möchtest du damit sogar konstruktiv weiterarbeiten und man liest bald hier eine aktualisierte Fassung. Doch wer weiß das schon ... Ciao, Dirk.
  11. Hi! Rodric & Landabaran: doch mal genau im Konzil, der Sphäre und im Myrkgard-QB nach (wer suchet, der findet dort auch etwas); Das hilft bei so manchen vermeintlichen Ungereimtheiten... Ciao, Dirk.
  12. DiRi

    Trennung Schotten + Iren

    Hallo miteinander! Nun, dann bliebe zu klären, welche Gewichtung denn stichhaltiger sein könnte. ... Fragen wir uns also zunächst, ob die Albai ein Mischvolk sind, wie es z.B. die Erainner bzw. das Volk der Schlange ist, oder ob es sich hier um ein twyneddisches Volk (Dûnatha) handelt, über die sich ein toquinischer Kriegeradel gestülpt hat. Hat sich demnach ein toquinisches Invasionsheer, welches in den von Dûnatha bewohnen valianischen Provinzen (die Dûnatha waren zu diesem Zeitpunkt seit Jahrhunderten valianisiert) die Macht an sich reißen konnte, derart mit diesen Dûnatha vermischt, sodass ein ganzes, eigenständiges Volk entstanden ist? Das sind, wie ich finde, die entscheiden Fragen; das ist hier die Nagelprobe! Für mich jedenfalls sind weder die valianiserten Twyneddin (im engeren Sinne also die Dûnatha) noch die Albai ein eigenständiges Volk. Bei den Albai ist es meines Erachtens so, dass lediglich die Oberschicht ein toquinisch/dûnatischer (geringsfügig auch valianischer) Mischmasch darstellt, das gemeine Volk - ganz im Gegensatz zu den Erainnern - hingegen kaum. Hier muss, wie ich finde, scharf getrennt werden. Der albische Adel sieht sich als eigenständig an und ist es faktisch auch - nicht alleine durch Waffengewalt und Machtausübung, sondern vor allem durch seine Herkunft. Das albische Volk unterscheidet sich hingegen kaum von den twyneddischen Vettern im Norden. Hier dürften weder Valianer noch Toquiner groß Spuren hinterlassen haben. Deshalb sind für mich Albai (ohne die Oberschicht!) und Twyneddin keine Angehörigen unterschiedlicher Volksgruppen bzw. besitzen eindeutig große Überschneidungen. Ciao, Dirk.
  13. Wir haben es bei Dallesandro III. nicht festgelegt, aber ein Jüngling ist er ganz bestimmt nicht mehr. Ciao, Dirk.
  14. Jeden bedeutenden lidralischen Fürsten (naja, zumindest eine gewichtige Auswahl davon) stellen wir kurz mit ein paar Worten vor, darunter auch Dallesandro III. Seine Familie, die er natürlich hat (bestimmt auch mit einer Nebenlinie ...), führen wir jedoch nicht weiter auf. Genau hier kannst du kreativ als Spielleiter ansetzen und eine Story/Hintergrund um die entsprechende Figur stricken, genau so wie du es möchtest und es zu der Figur passt. Ciao, Dirk
  15. Hi! Dallesandro III. ist mit Abstand der mächtigste Adlige in gnaz Tevarra und gehört bestimmt zu den fünf, sechs einflussreichsten lidralischen Fürsten überhaupt. Putschen kann man jedoch auch gegen ihn, nur dürfte es in diesem Falle wahrlich nicht gerade einfach sein ... Außerdem wären die politischen Folgen beachtlich. Er ist eben kein kleiner Provinzfürst, sondern einer DER großen Adligen der Küstenstaaten. Den Covendo Mageo (kurz Covendo oder eben Konvent) derart hinters Licht zu führen, ist prinzipiell auch nicht unmöglich, nur ausgesprochen schwierig. Ohne einflussreichen Personen als nötige Strippenzieher halte ich das für kaum durchführbar. Ciao, Dirk.
  16. Hallo miteinander! Zum Arsenal: In Tura befindet sich mit dem Daralsîn das berühmte Arsenal der turanischen Flotte. Hier werden Waffen, Rüstungen und Schiffe gelagert. Weiterhin sind hier Waffen- und Schiffswerkstätten angesiedelt. Ähnlichkeiten mit dem Arsenal von Venedig sind gewollt ... Dallesandro III.: Er ist ein Herzog. Ansonsten helfen die Infos aus dem bereits erwähnten Abenteuersammelband wirklich weiter. Ciao, Dirk.
  17. DiRi

    Die Tusker

    Frage dazu doch mal Branwen ... Ciao, Dirk
  18. Weil er die wirklich "scharfen" nicht hat zeigen dürfen ... Ciao, Dirk
  19. Hallo miteinander! Was sind denn überhaupt so die Neuerungen aus Lesersicht (eure Erfahrungen?) in der 5. Edition (jenseits der offiziellen Infos anhand des Links des Ausgangsposting)? Ach ja, bei der Umfrage habe ich für den letzen Punkt gestimmt; nur so am Rande Ciao, Dirk.
  20. DiRi,Apfelsaftschorle pur war in der Flasche! Nur was in der Tasche war, haben wir nicht rausgekriegt. Ich kann mich an nicht mehr erinnern ... Ciao, Dirk
  21. Ich kann mich an überhaupt nichts mehr erinnern ... Ciao, Dirk.
  22. Bitte, bitte! Der Hinweis mit "dem Trend zur Zweitwaffe" ist durchaus sinnvoll ... Culsuordenkrieger haben ja lediglich hinsichtlich ihrer magischen Kultwaffe diese Auflagen (bei den Valianer: Kurzschwert; bei den Lidralern: Langschwert). Natürlich gibt es Ordensstreiter der Culsu, die neben ihrer Kultwaffe auch noch andere Waffen mit sich führen ... Aber die Kultwaffe ist so, und nicht anders. Ciao, Dirk.
  23. Das sehe ich sehr ähnlich. Von Italien über Spanien und den maurischen Einflüssen ist alles dabei. Euer Bruder Buck Das kann durchaus so gesehen werden. Ciao, Dirk.
  24. Hallo miteinander! Für mich wären solche automatisierten Benachrichtigungen, so wie im Ausgangsposting beschrieben, unabhängig davon, ob ich deren Erhalt steuern könnte, ein Grund, mich unverzüglich aus einem derartigen Forum abzumelden. Ich hoffe nur, soetwas wird es im Midgard-Forum niemals geben. Ansonsten kann ich nur auf die Forumsforscher verweisen (gibt es die eigentlich noch?), die können ja wichtige Artikel/Stränge sammeln, archivieren, abheften, tüten, in Latinum gießen und was weiß der Höllengeier noch alles damit tun. Und nein, an einer Diskussion über Ironie beteilige ich mich nicht ... niemals! Ciao, Dirk.
  25. Hi! Das Ausloben von Abenteuerwettbewerben ist ja eigentlich nichts Neues (und damit meine ich ausdrücklich nicht die auf S. 1 dieses Stranges vorgeschlagene Idee von Bart). Vielleicht könnt aber mal ein Wettbewerb ausgeschrieben werden, in dem es nicht um ausformulierte Abenteuer geht, sondern um Abenteuerideen, auf 1-2 Seiten präsentiert. Vorbild für das Design derartiger Ideen könnten da die auf Midgard-online hinterlegten Angaben/Anforderungen zu/an Exposés sein ... Ciao, Dirk.
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