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DiRi

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  1. Wo liegt jetzt das eigentliche Problem? Liegt es etwa darin, dass die Waffe Kurzschwert, bezogen auf Skelette, im Vergleich zu anderen Waffen nicht die optimale Waffe ist? Wenn dies das eigentliche Probleme ist, so sei gesagt, dass hier einer kuturell gesehen passenden Waffe der Vorzug vor einer dem Regelwerk nach optimaleren Waffe gegeben wurde. Dieses Prinzip setzt sich bei den kultischen Waffen auch anderer Götter (sogar aus unterschiedlichen Kulturkreisen) fort. Kulturelle Stimmigkeit ist mitunter wichtiger als optimale Regelausnutzung ... Ach ja, Ordenkrieger der Culsu aus den Küstenstaaten verwenden aus kulturellen Gründen anstelle eines Kurzschwertes ein gleicher Art magisches Langschwert. Hier geht die kulturelle Bedeutung dieser Waffe sogar über die althergebrachten valianischen Traditionen. Im Übrigen können Ordenskrieger (wenn auch in eingeschränkterem Umfange als reguläre Zauberer) Magie wirken. Sie kämpfen im wahrsten Sinne des Wortes mit "Schwert und Magie". Im Falle von Culsu-Ordenskriegern und Skeletten dann wohl eher mit Magie ... Ciao, Dirk.
  2. Hier wäre durchaus ein Krieg aller Schariden gegen die Lidralier (d.h. alle aus den Küstenstaaten) möglich! Die Frage ist halt, wie weit es eine Spielleitung nach dem angesprochenen Abenteuer krachen lassen möchte ... Ein weiterer Konfliktherd, der sich ebenfalls zu einem offenen Krieg ausweiten könnte, besteht zwischen Corua und dem Städtebund von Elhaddar, der dann jedoch eher zur See ausgetragen werden würde (ebenfalls aber nur dann, wenn dies eine Spielleitung so wünscht). Ciao, Dirk.
  3. DiRi

    Handel und so

    Hi! Wo soll man bei Deinen Fragen anfangen? Chryseia ist kein zusammenhängender Staat, wie man sie heute so kennt. Vielmehr ist es ein Kulturraum, der sich aus vielen Stadtstaaten und Fürstentümern zusammensetzt, die sehr wohl auf Ihre Eigenständigkeit pochen. Einen Herrscher von Chryseia oder eine chryseische Regierung gibt es nicht. Trotzdem fühlen sich die Bwohner der eben angesprochenen Stadtstaaten und Fürstentümern aufgrund der gemeinsamen Sprache Chryseisch und der verehrung der gleichen Götter als Chryseier, werden hingegen von unterschiedlichen Gewalten regiert, was im Einzelnen von Demokratie bis hin zu Gewaltherrschaft reichen kann. In dieser Hinsicht ist Chryseia sehr unterschiedlich. Insofern gibt es weder eine chryseische Handels- noch Kriegsflotte. Trotzdem verfügen die großen Städte wie z.B. Kroisos, Ikonium, Palabrion über entsprechende Flotten und unterhalten sie nicht allein zum Schutz vor Piraten oder zum bloßen Handel treiben. Handel ist für die chryseischen Staaten sehr wichtig. Chryseische Händler kann man auch fern der Heimat antreffen. Gemeinhin gelten sie als sehr geschäftstüchtig. Haupthandelspartner sind die Anrainer des Meeres der Fünf Winde, aber durchaus auch weiter entfernte Regionen. Ciao, Dirk.
  4. Hallo miteinander! Ich möchte mich bei den roten Gummibärchen ... äh ... der Orga, dem gewohnt professionellen Kneipenteam (haben wir bald sogar richtigen Zimmerservice ...?) und natürlich bei den Teilnehmern für diesen gelungenen Con bedanken. Es war ein tolles - viel zu schnell vorübergehendes - Wochenende! Ciao, Dirk.
  5. Hi! Nicht ganz. Wenn es so wäre, wie von meinem Vorposter geschrieben, wäre es nicht grundverschieden ... Es ginge einfach nicht, die Albai in Corrinis durch Valianer bzw. Leute mit valianischen Namen zu ersetzen, zumindest nicht, wenn man innerhalb der Tradition des QBs bleiben möchte. Nimmt man hier einen deutlichen Bruch in Kauf, ist das vielleicht möglich, allerdings sehr schwierig, da es keine Albai oder eine vergleichbare Kultur auf Myrkgard gibt. Corugar hat eine andere Entstehungsgeschichte und sieht vor allem als valianische Stadt total anders aus; immerhin liegt die Stadt in einer Region, die seit hunderten von Jahren valianisch ist. Das fängt dann bei jedem einzelnen Gebäuden an, die vom Baustill her anders gebaut sind, setzt sich folglich beim Stadtzuschitt, der ein ganz anderer ist, fort und endet damit, dass es die Burg von Corrinis, so wie im Corrinis QB beschrieben, noch nicht einmal im Ansatz in Corguar geben würde. Das betifft jetzt nur die Gebäude und das Aussehen der Stadt. Zudem ist noch die gesamte städtische Kultur und das soziale Umfeld, heruntergebrochen bis auf die einzelnen Bewohner, ein völlig anderes. In Corguar gibt es außerdem noch nicht einmal einen erainnischen Einfluss, der im Falle von Corrinis ebenfalls von Bedeutung ist. Die wirklich einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass sich an gleicher Stelle in beiden Welten eine Stadt befindet. Ab da ist alles dann wirklich grundverschieden. Ciao, Dirk.
  6. Hallo! Es würde eher an ein Neuschreiben heranreichen ... Die Städte sind grundverschieden ... Ciao, Dirk.
  7. Wieso? Gut, einigen wenigen KanThai ist Holz als Element bekannt, aber warum sollen sie jetzt in Freudengeschrei ausbrechen? Anders gefragt: Wer sagt, dass KanThai überhaupt Fuocoholz kennen? Über das Vorkommen des sehr seltenen Fuocoholzes findet der, der im QB Buluga etwas sucht, ein paar Angaben ... Ciao, Dirk
  8. Hallo! Nun, ich könnte ja vielsagend kundtun: was das Alchimistenmetall im Bereich der Metalllegierungen hinischtlich seiner Möglichkeiten zur Einbindung von Zauberei ist, dass ist der Fuocobaum im Bereich der Hölzer ... Mit dieser Angabe kann man sich durchaus schon kreativ austoben ... Das Quellenbuch wird dann natürlich etwas Licht ins Dunkle bringen. Abwarten ist hier also angesagt. Ciao, Dirk
  9. Den gibt es dann doch nicht (und ich weiß, woher Triano dieses Gerücht hat; es hat sich jedoch nicht bewahrheitet). Erst kommt KTP, dann kommen die KüSta. Alles hängt davon ab, wie wir mit den QBs beim Feinschliff durchkommen (das gilt für KTP und für KüSta) - hier kann es immer wieder zu unvorhergesehenen Verzögerungen kommen. Auf Midgard-online findet sich, wie bereits genannt, ein ungefährer Veröffentlichungsterm für KüSta; Valian kommt jedoch definitiv zu einem späteren, noch nicht zu beziffernden Zeitpunkt. Ciao, Dirk, der nun wieder hier schließen wird.
  10. Mmmh, es steht und fällt also damit, ob für einen Samurai das zeitweise "Verdingen" bzw. Betätigen als Pirat noch als ehrenhaft (Frage der Ehredefinition, bzw. ob es eben noch "zum Weg des Kriegers" zählt) empfunden werden kann (derartiges müsste dann wohl kurz mit ein, zwei Sätzen abgehandelt werden). Weiterhin kann seine Tätigkeit dann in der Außenwirkung (also aus Sich z.B. von Beamten des Kaisserreichs) als schändlich, verwerflich und unstatthaft empunden werden - alles rebellische Kriminelle eben. Ja, so könnte es gehen. Aber um eine Klärung, inwieweit derartiges Tuin mit dem Ehrbegriff eines Samurai vereinbar ist, darum kommst du, fürchte ich, nicht drum herum ... Ciao, Dirk.
  11. Hallo Dengg! Meinst du bei deiner ersten Ergänzung wirklich Samurai oder sollte es hier nicht eher Ronin heißen? Herrenlose Samurai, die sich den Wako anschließen, kann ich mir gut vorstellen, aber reguläre Samurai, da habe ich doch meine Schwierigkeiten mit. kannst du das bitte nochmal genauer erläutern? Ciao, Dirk.
  12. Hallo Stefan! Ich habe das gerade spontan bei einem guten alten Freund, den es berufsbedingt in das schöne Konstanz verschlagen hat, getan. Er sucht sowieso noch Anschluss an Leuts zum Midgard Spielen in der Region ... Vielleicht kennt jemand hier ja ein paar Midgardler "rund um den See" ... Ciao, Dirk.
  13. Ciao, Dirk
  14. Hallo miteinander! Eine kurze Frage von mir zu Uchana. Ach ja, darum geht es: Ist Uchana wirklich mit ca. 80.000 Einwohnern als kleine Stadt zu bezeichnen? Eigentlich finde ich, dass sie mit 80.000 Einwohnern eher riesig sein müsste ... Ansonsten trifft es die Beschreibung recht gut. Ciao, Dirk.
  15. Hi! Ein wie hier angerissenes QB wird es kurz-, mittel- und auch langfristig für Midgard nicht geben. Ein Fan-Projekt selbst kann / oder du/ihr könnt so etwas jedoch gerne in Angriff nehmen. Im Übrigen wurden die Gründe bereits, wie auch schon erwähnt, im Forum in dieser und auch jener Form diskutiert. Ciao, Dirk.
  16. DiRi

    Das EIS

    Hallo miteinander! Zweck des Walles: Nördliche des Ennunswalles tummeln sich alle möglichen Ungeheuer, Unholde und "Wesen des Chaos", die unkontrollierbar geworden hierhin verbannt oder vertrieben wurden. Hauptsächlich soll der Wall (oder die Mauer) das Imperium jedoch vor den Twyneddin schützen. Mauerwächter: Die Ausarbeitung der Mauerwächter scheint tatsächlich mehr oder weniger stark von G.R.R. Martin inspiriert worden zu sein, wobei als historisches Vorbild für den Beitrag die in die Länge gezogene dreifache Theodosianische Landmauer Konstantinopels diente. Bedrohung: Muss es den ausgerechnet das EIS oder etwas ähnlich Kaltes sein? Können es nicht einfach auch die eh schon dort vorhandenen Monstren sein, die sich einer wie auch immer gearteten Macht mit noch unklarerer Zielsetzung unterworfen haben? Zu beachten ist dabei dann, dass sich alles im riesigen Königreich von Clanngadarn abspielt, wo vor allem der Norden (Ljosgard: Fuardain) aufgrund der dortigen Kreaturen als bedrohlich bis lebensfeindlich angelegt ist. Ansonsten ist es im nördlichen Vesternesse von Natur aus erheblich wärmer als auf Ljosgard. Ich jedenfalls würde anraten, die Bedrohung anders zu gestalten. Vielleicht breitet sich vom Norden langsam eine unheimliche Dunkelheit aus, eine Bewölkung, die nicht aufreißen will und alles in eine bedrohliche Zwie-/Dämmerlichtzone zu hüllen droht. Wichtig ist dabei, dass dieses Phänomen langsam von statten geht und nicht auf die Schnelle, doch diese "Zone der Dunkelheit" nimmt stetig zu ... Ciao, Dirk.
  17. Hallo miteinander! Bis auf die Sache mit dem EIS, welches alleinig eine Verbindung zu/mit Ljoasgard hat (die ganzen mit Midgard verbundenen Parallelwelten/Elementarwelten wurden nit mitdupliziert), hört sich das alles sehr interessant an, Lars! Fraglich ist nur: wo hätten diese wahren Seemeister ihr/ihre Refugien gefunden - an der Peripherie des Imperiums (z.B. im Norden Vesternesses oder in Urruti/Buluga)? Ciao, Dirk.
  18. Die gewollt hammerharten Chaosbiester (warum, habt ihr ja schon angemerkt) sollen eine echte bedrohung sein - und das inmitten des Valianischen Imperiums auf Myrkgard. Ciao, Dirk.
  19. Ääääh ja ... richtig. Die Seemeister haben ihre Meisterschaft im Element Wasser zwar erst durch Kontakte mit Fischmenschen vervollständigen können, dehnten allerdings ihre Macht erst später noch auf das Element Luft aus. Ciao, Dirk.
  20. Hallo miteinander! Ein paar Infos zu den Möglichkeiten der Namensmagie der Seemeister findet man bei Midgard-online hier In dieser Kurzgeschichte (pdf-Dokument) wird auf den Seiten 3-5 etwas mehr zur Namensmagie angedeutet. Weiterhin möchte ich noch daraufhinweisen, dass die Seemeister meisterlich die Elemente Luft und Wasser als Elementarmagier und Beschwörer beherrscht haben (zuerst Luft und erst später kam dann Wasser hinzu). Ansonsten: Wo ist von Feuermeistern die Rede? Aranische Feuerbeschwörer kenne ich ja, aber wo (Quelle) wird von Feuermeistern gesprochen? Ciao, Dirk.
  21. Hi! Könnten die Demtoren nicht vielleicht auch Gildenbrief-tauglich werden bzw. gemacht werden - nur so mal als kleine Anregung ... Ciao, Dirk.
  22. Na wenn ihr meint ... mit einer sibirisch beeinflussten Kulturraum hat dies jedenfalls nichts zu tun. Aber natürlich steht es jedem frei, es in seiner Gruppe so handzuhaben, wie er/sie es möchte. Medjis kann dann einen indianischen Einschlag haben. Eine indianische Kultur halte ich schon sehr verschieden - trotz gewisser Gemeinsamkeiten - gegenüber einer sibirischen Kultur. Wer sich also zu Medjis äußern möchte, sollte zumindest im Hinterkopf behalten, dass hier eigentlich ein sibirisch angehauchter Kulturkreis vorliegt und eben kein indianischer. Im letzteren Falle würde man eindeutig nicht mehr auf den Pfaden des publizierten Midgards wandeln. Schlimm wäre das aber auch nicht wirklich ... Ciao, Dirk.
  23. Nun, das in Klammern gesetzte "noch" bezieht sich darauf, dass du dafür sorgen wirst, dass es Gardis auch auf Ljosgard geben wird, denke ich mal ... Ansonsten sind deine Vermutungen zutreffend. Ciao, Dirk.
  24. Hi! Medjis ist/soll sibirisch sein. Inwieweit kann man sich hier überhaupt sehr indianisch angehaucht Kulturen vorstellen? Vielleicht einen klitzekleinen Hauch eines indianischen Einschlages, mehr aber sicherlich nicht. Ciao, Dirk.
  25. Hi Lars! Den Stadtnamen Gardis gibt es (noch) nicht auf Ljosgard. Dort ist es halt eine bisher namenslos Stadt im Herzogtum Serenea, nahe der Sümpfe (die es auch auf Ljosgard gibt, jedoch ohne Barriere). Ciao, Dirk.
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