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Dengg Moorbirke

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Alle Inhalte von Dengg Moorbirke

  1. Gut: Kekse, Sonne, Freaks, Kuchen, Kaffee, Essen, , Stimmung, Erfolge, Fränkische Schweiz, die Franken, Tempodrosselung von BMW bei 250, der Whisky (okay habe jetzt auch den Smilie verstanden) Schlecht: Kaffee, Kirchenglocken in der Nacht, Nebel, Temperatur, meine Seile, zu viele Leute am Fels, verpasster Zug, kein Nebenraum Potential: Unterkunft mit Sauna(?) Sehr schlecht: fränkischer Cappuccino Nicht zu bewerten: Topfsülze
  2. Genau dieses von Dir beschriebene Gefühl hat die Geschichte bei mir ausgelöst... Ich glaube ich muss auch mal ein Mooshäuschen bauen
  3. ja, eine sehr schöne Geschichte, hat mich so richtig an frühere Märchen erinnert
  4. ich finde die Frage nach dem Schwitzen schon wichtig, bzw die Dinge die damit zusammen hängen. Deshalb finde Widukinds Vorschlag nicht schlecht. Sie könnten zum Beispiel sehr wenig transpirieren und ihr Schweiss könnte geruchslos sein. Im übrigen soll es auch einen Menschen gegeben haben der nicht schwitzte, das habe ich zumindestens mal als Geschichte über einen chineischen KungFu Meister mal im Internet gelesen...
  5. Wenn man eine KiDO Abwehrtechnik anwendet (Mu Yosai) darf man dann noch einen normalen Angriff mit waffenlosen Kampf würfeln (oder hat man in der Runde dann nur noch die Abwehr und verzichtet auf den Angriff?) Besten Dank für die Antwort... Dengg
  6. Abenteurerklasse: Krieger, SaMurai Rasse: Affe, Affenkobold, Mensch Herkunft: KanThaiPan (Aus Kopffeldern übernommen) Der weiße Affe In den von Dschungel durchzogenen Bergen von XXX geht das Gerücht um ein riesiger Menschenaffe mit weissen Haaren würde hinter einem Wasserfall versteckt hausen. Er betreibe Tauschhandel mit den Dorfbewohnern der Umgebung. Die Bauern können für Lebensmittel von ihm seltene Pflanzen, Kräuter und Mineralien erhandeln und akzeptieren deshalb das gelegentliche entführen einer Ihrer (zumeist sehr schönen) Töchter. Wer versucht hatte den Affen bei den Tauschgeschäft zu betrügen starb in den folgenden Tagen stets einen gewaltsamen aber schnellen Tod. Es heisst der Affe könne ein wenig KantThaiTun sprechen. Geschichte, Hintergrund: Um was es sich bei den Affen wirklich handelt bleibt dem Meister überlassen folgende Varianten schlage ich vor: 1) Bei dem Affen handelt es sich um dem Stammesführer einer intelligenten Affenkoboldsiedlung. Hinter dem Wasserfall versteckt lebt seine Dorfgemeinschaft unter dem Schutz des Affengottes YYY 2) Der Affe ist der gescheiterte General ZZZ. Er entstammt noch dem alten Kriegeradel des Ostens. Nach einer verlorenen Schlacht in den Wäldern von Medjis konnte er mit dieser Schande nicht leben. Er beschloss, dass er nichts menschliches mehr habe und nur noch ein Tier sei. Er nähte sich ein Affenkostüm und lebt seither als menschlicher Affe in den Wäldern. Er ist wahnsinnig geworden und erinnert sich nur noch gelegentlich daran, daß er einst ein hochgebildeter erster Sohn einer reichen Familie war der zum Krieger ausgebildet wurde um Ruhm und Ehre für seine Familie zu erlangen. Er lebt jetzt mitleidig und verzweifelt. Sollte es den Helden gelingen ihn zu heilen, wird einiges nötig sein ihn von HaraKiri abzuhalten 3) Der Affe ist nichts anderes als ein Abenteurer aus Alba. Er entdeckte vor 40 Jahren auf seinen Reisen KanThaiPan. Aufgrund einer Verletzung die ihm das Laufen erschwerte fand er eine Möglichkeit als Ausländer recht bequem zurecht zu kommen und entwickelte die Person des Affen. Sein Körper und Haupthaare sind mittlerweile weiß geworden. Er spricht immer noch ein schlechtes KanThaiTun, was die Dorfbevölkerung als normal bei Affen hinnimmt. Er freut sich jederzeit besonders auf albische Gäste. Hinter dem Wasserfall hat er ein kleines albisches Refugium aufgebaut. 4) Der wahnsinnige ehemalige Samurai Fudo übt von der Höhle aus eine Gewaltherrschaft aus. Der Samurai ist ein brutaler ungepflegter Schlächter der sich mit Fellen bedeckt und der vor lauter Wahnsinn kaum sinnvoll sprechen kann. Die Bauern wagen es aus Angst vor seiner Rache nicht, sich zu beschweren und handeln deshalb mit ihm. 5) Nach der Niederschlagung des Klosters WWW durch die Priester der Dunklen Dreiheit gelang es einer handvoll KiDo Mönche zu fliehen. Sie leben jetzt bereits seit mehreren Generationen vor den Adepten versteckt in ihrem geheimen Kloster hinter den Wasserfall. Sie versuchen noch die alten Lehren des Kloster aufrecht zu halten. Seltsamerweise haben sie es geschafft, die Affen des Felsens dazu zu bringen ihnen zu dienen. So sind die Affen zugleich Wächter des Klosters und besorgen den Mönchen seltene Kräuter. Die Mönche verfeinern ihren Kampfstil der Affentechnik. Der jetzige Abt leidet an einer seltenen Krankheit. Am gesamten Körper wachsen ihm weiße Haare, sodaß er einem Affen gleicht. Die Mönche schützen die Bauern heimlich und bilden eine geheime Widerstandsarmee gegen die Adepten aus um eines Tages Ihr Stammkloster wieder erobern zu können. Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/14511-Der-wei%C3%9Fe-Affe-von-Dengg-Moorbirke
  7. Ja, ich! Auf welcher Schwierigkeitsstufe spielst Du?
  8. Dengg Moorbirke

    Prüfungen

    Hallo, irgendwie habe ich das nicht ganz verstanden... Du bereitest Dich für Grafik-Design vor (Glückwunsch) willst aber Heilpädagogik in Freiburg studieren? (tolle Stadt da habe ich mal ein Praktikum gemacht) Gruss Dengg
  9. Mein Favorit ist derzeit Civilization IV "Beyond the Sword" Spielt das noch jemand gerne?
  10. Viele verschiedene Legenden beschäftigen sich mit dem Ursprung der Seide, die für die Kleidung, Medizin und Kultur von KanThaiPan bedeutend ist. Artikel: [TABLE=class: outer_border, width: 500] In den ländlicheren Gebieten erzählen die herumziehen Wus die folgende alte Geschichte: Ein Kami in der Gestalt eines Pferdes vernahm nachts wunderbares, doch trauriges Flötenspiel. Neugierig über die Musik erblickte er eine Hirtentochter und verliebte sich. Das Mädchen konnte die Liebe des Pferdekamis nicht erwidern. Trotzdem versprach sie, ihn zu heiraten, falls er ihre von Räubern bedrohte Familie rettete. Dieses aus der Not gegebene Versprechen brach sie, nachdem die Räuper besiegt waren. Sie tötete das Pferd und verhöhnte den Leichnam. Die Ahnengeister und Kamis straften diesen Frevel noch in der selben Nacht grausam und schmerzhaft. TsaiChen, die Schwester des Großen Ho und Gemahlin WenChengs, die höchste und älteste Göttin, die angeblich einen Drachenschwanz besitzt, hatte jedoch Mitleid und errettete das Mädchen, machte aus ihr eine Göttin und teilte ihr das Geheimnis der Seidenherstellung mit, die den ehemaligen Hirten und Bauern bescheidenen Wohlstand brachte. [/TABLE] Die Seidengöttin gilt auch als die Schutzpatronin aller Töchter. Ihr wird heute noch im Tempel der Seidenraupengöttin bei ChuLongMen gedacht. Die Stadt stellt das Zentrum der Seidenherstellung KurokegaTis dar und ist in relativer Nähe des Fünf-Drachen-Sees WuLongTan, in dem die Töchter des Drachenkönigs an seinem geheimnisvollen unterirdischen Hof leben. Vielleicht haben die Long, alte und mächtigen Elementardrachen, die Seide nach KanThaiPan gebracht? Stammen die Drachen vielleicht von der Sonnengöttin mit den Drachenzähnen ab, die in den Ursprungslegenden KanThaiPans zusammen mit dem Großen Ho das Reich erschuf? Die Klans des TsaiChenTals glauben, dass nicht ein Mädchen eines unteren Standes, sondern die erste Gemahlin des großen Ho das Geheimnis der Seidenherstellung entdeckte. Beim Spazieren in ihrem Garten beobachtete sie Raupen beim Spinnen des Kokons. Sie erkannte, dass Kleidung aus diesem Stoff eine Wohltat für das Volk sei und bat die Tengu um Hilfe. Sie gilt im TsaiChenTal als Vorbild für Ehefrauen und sittsame Töchter. Ihre Tugendkraft zeigte sich beim Spinnen des Seidenfadens. Von der Gemahlin des SchiDoschas wird erwartet, dass sie ihre Kraft Te und damit ihre legitimierte Herrschaft durch das Spinnen eines Seidenfadens beweist. [TABLE=class: outer_border, width: 500] Die offizielle Religion KuroKegaTis der Dunklen Dreiheit erzählt die Sage anders (Selbstverständlich macht sich jeder Bürger einer schweren Strafe schuldig, der andere unwahre Sagen erzählt). Das geheimnisvolle Wesen war ein Diener YenLens, der weiblichen Göttin des Todes, der sich die Hirtentochter pflichtschuldig opferte und das deshalb die Familie rettete. YenLen, von der Tugendhaftigkeit der Hirtentochter beeindruckt, schenkte daraufhin den Frauen das Geheimnis der Seidenherstellung. Als Dank für dieses Geschenk erwartet sie jährlich Opfer. [/TABLE] Es spricht für diese Darstellung, dass die edelsten unbezahlbaren Seidenstoffe nur von den Dienern YenLens mit Hilfe ihrer geheimnisvollen Seidenspinnen hergestellt werden können. Diese Stoffe besitzen unvergleichbare Eigenschaften. Man sagt ihnen nach, sie seien von einmaliger Qualität, leicht transparent, geheimnisvoll schimmernd, immer angenehm kühl in der Hitze und doch so belastbar, dass selbst Seile daraus hergestellt werden könnten. Der Jadekaiser nennt angeblich einen prachtvollen, riesigen Umhang sein eigen, Adepten und sehr reiche Beamte besitzen kleinere Kleidungsstücke, und die obersten Priesterinnen hüllen sich in komplette Kleider daraus, die auf geheimnisvolle Art belebt scheinen. Natürlich behaupten die Abtrünnigen, wie die Bürger KuroKegaTis sie bezeichnen, des TsaiChenTales, dass ein noch älterer Umhang des Jadekaisers dort sei. Die Samurai sehen es als Ehre an, dass der SchiDoscha den wahren Umhang des Jadekaisers aufbewahrt, bis dieser ihn persönlich anlegen wird. Der Große Ho selbst soll aus der Lotuspflanze den Stoff gewonnen haben. Eine erstaunliche Geschichte, denn noch niemandem ist es bisher gelungen, aus der Lotuspflanze einen vergleichbaren Stoff zu schaffen. Allerdings konnten viele mächtige Gegenstände der Alten Zeit bisher nicht erneut hergestellt werden. Der so bedeutende Schatz wird angeblich trotz des Risikos in HuangFei aufbewahrt, da es Erzählungen von Seemännern gibt über bizarre Tauchschiffe der HeiNinYa. Vielleicht behaupten deshalb andere, dass der echte Umhang im Kloster der 1000 Glocken sei. Die dortigen Mönche mit ihren geheimnisvollen Kräften könnten doch für ein so wichtiges Stück geeignet sein - oder bewahren sie noch viel bedeutendere Dinge auf? Möglicherweise haben die Samurai Bedenken, den Mönchen oder den Ordenskriegern etwas anzuvertrauen, und bisher haben der Long und die ChenMen Priester eine Invasion unmöglich gemacht. Vielleicht hat der Long des Schattenmeeres noch weitere Gründe, die Adepten vor der Invasion des TsaiChenTales zu schützen als bisher angenommenen? Unter den Bauern wird eine abweichende Geschichte erzählt, schließlich ist doch die Seidenherstellung auch im TsaiChenTal Frauenarbeit. Die Landbevölkerung glaubt, TsaiChen selber fertigte den Umhang des Tales aus Seide und schenkte es dem Glücklichen Volk. Der Umhang wäre dann der erste Seidenstoff und göttlichen Ursprungs. Allgemeines Die Seide und ihre Herstellung ist in der kanthaipanischen Kultur allgegenwärtig. Die Bewegung der Seidenraupen ist Vorbild für viele populäre Tänze. Die Seidenspinnermännchen gelten aufgrund ihres 12 Stunden langen Liebesaktes als erotisches Symbol. Frauen wiederum würden es nicht wagen, Seidenraupen, die vor der Verwandlung zum Falter stehen, zu töten, da die Ahnengeister erzürnt wären und dieses mit Kinderlosigkeit bestrafen könnten. Deshalb wird diese Arbeit normalerweise nur von alten Frauen oder Zwangsarbeiterinnen ausgeführt. Die Seide und alle entstehenden Nebenprodukte werden in KanThaiPan als Zutaten für verschiedene magische Anwendungen benötigt. So werden zum Beispiel Schönheitsmittel, Liebestränke, Salben und sogar Herbizide aus Seide oder den Seidentierchen hergestellt. Ein Pulver aus Seidenspinnern, denen die Beine ausgerissen wurden, ist die wichtigste Zutat eines beliebtem Liebestranks. In Erste-Hilfe-Kästen befindet sich oft Rohseide oder Seidenpulver. Kranke werden traditionell in Seidengewänder gehüllt, wenn man es sich leisten kann, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Auch Tote werden in Seidengewänder bestattet. Jeden Tag wird eine Schale Reis für die Hungergeister auf das Dach des Raupenzuchthauses gelegt. Im Osten schützen YenLen Priester,indem sie opfern. Dämonen werden um Schutz vor Hungergeistern, Füchsen, Dachsen, Rattengeistern oder Wildschweinen gebeten. Die Lage und Architektur der Raupenzuchthäuser wird nach Anleitung von Meistern des FengShui festgelegt. Eine günstige Konstellation von Teich, Garten und Gebäude ist für das Gelingen der Zucht von enormer Bedeutung. Die Häuser werden jeden Tag peinlich genau gereinigt, um Krankheiten fernzuhalten. Nachts werden die Häuser mit ausgesuchter Holzkohle beheizt, die möglichst geruchs- und rauchfrei verbrennt. Um Zugluft zu vermeiden, werden die Fenster der Häuser mit Papier bespannt, teilweise besitzen die Häuser sogar Windfänge. Sollten trotzdem Krankheiten ausbrechen oder besonders viele Raupen mutieren, so wurde offensichtlich beim Beachten der Regeln oder Rituale ein Fehler gemacht. Dann bittet man ChenMen Priester oder FengShui Meister, die Harmonie erneut herzustellen oder den Fluss der Kraftlinien erneut störungsfrei zum Fließen zu bringen. In der Umgebung der Häuser herrschen während der Zucht strikte Regeln, da die Tiere empfindlich gegenüber Lärm und Erschütterungen sind. Laute Geräusche werden vermieden und sogar Hunde in benachbarte Dörfer gebracht. Kein Streit darf in der Nähe der Raupen ausgetragen werden. Zucht Nur Frauen züchten Seidenraupen und spinnen den Seidenfaden. Die sogenannten Raupenmütter adoptieren rituell Seidenfalter und widmen ihnen ihr Leben. Die ausgeschlüpften Seidenfalter sind bei Gerüchen sehr empfindlich. Das bedeutet für die Raupenmütter, Parfüm zu meiden, keine Zwiebeln, keinen Knoblauch und keine scharfen Speisen mehr zu essen. Männliche und weibliche Seidenspinner werden paarweise in eine kleine Papierschachtel gelegt. Dort vereinen sie sich. Die Weibchen heften wenige Stunden danach mit einer klebrigen Flüssigkeit 300 bis 500 etwa mohnsamengroße Eier auf ein Blatt Papier. Die Raupenmütter legen diese Papiere in einen Seidenbeutel, den sie selber dann am Körper mit sich herumtragen, um die Eier möglichst gleichmäßig warm zu halten. Das Ausschlüpfen der Raupen kann durch ihre Lagertemperatur um einige Tage verlangsamt werden, damit sie genau dann schlüpfen, wenn die weißfrüchtigen Maulbeerbäume etwa münzgroße junge Blätter haben. Durch Magie und Zucht kann auch das Wachstum der Bäume etwas manipuliert werden, damit jeweils die Hälfte der Bäume ausstreiben. Wenn es möglich ist, werden Wus oder Priester bestellt, um das Wetter möglichst günstig zu beeinflussen, denn Gewitter oder Sturm wären verheerend für die Zucht. Auch Nebel oder Regen kann den empfindlichen Tieren Schaden bereiten, wenn die frischen Blätter zu feucht sein sollten. Die Wus können, wenn das Wetter nicht den Vorstellungen der Bauern entspricht, in ziemliche Erklärungsschwierigkeiten geraten. Die Eier werden nach einigen Tagen aus dem Beutel genommen und abgehärtet. Im TsaiChen Tal werden sie dazu in kalten Wind gehängt oder mit kaltem Wasser gewaschen. In KuroKegaTi werden die Eier dazu in Asche oder in Essig gebettet. Nur gesunde kräftige Eier überleben diese Prozedur. Die nicht aussortierten Eier werden von Wus oder Priestern mit magischen Essenzen besprengt, damit die Ahnen böse Geister fernhalten und die Zucht schützen. Kurz vor dem Ausschlüpfen werden die Eier auf geflochtene Bambustabletts in Maulbeerholzregale gelegt. Es ist wichtig, dass die Insekten während ihrer kompletten Lebenszeit nicht mit Metall in Berührung kommen, damit die Seide nicht minderwertig und als magische Komponente unbrauchbar wird. Die Raupen fühlen sich umgeben von Bambus und Maulbeerholz am wohlsten. Sind die Raupen geschlüpft, beginnt der anstrengendste Teil der Arbeit. Raupenmütter passen Tag und Nacht auf, damit sich die bis zur ersten Häutung noch haarigen Raupen nicht verknäulen. Mit Bambusstäbchen müssen die Zöglinge immer auf Abstand gehalten werden. Unnormal erscheinende Insekten werden dabei gleich aussortiert und zu Viehfutter verarbeitet. Die Tiere wachsen schnell und brauchen in den ersten zwei Tagen 48 Fütterungen aus Maulbeerblättern. An nebel- und regenfreien Tagen, damit die Blätter nicht zu feucht sind, werden die Bäume vor dem Morgengrauen gezupft. Mit speziellen Messern werden die Blätter zerschnitten. Nach 7 Tagen bekommen die Larven eine Abwechslung im Speiseplan. Ein Stärkungsbrei aus roten Bohnen, Erbsen und Mehl wird ihnen gereicht. Wenige Tage später fangen die Larven an, aus einem einzigen fast endlosen Faden den Kokon zu bauen. Die Raupen in den Kokons , die man nicht für die nächste Brut braucht, werden mit heißem Wasserdampf abgetötet, damit die Spinnerinnen Zeit gewinnen, den Faden zu spinnen. Die Seidenkokons werden, um den Faden zu lösen, in möglichst reines heißes Wasser gelegt. Dieser Arbeitsgang ist sehr schmerzhaft, da die Arbeiterinnen immer wieder mit bloßen Händen in das heiße Wasser fassen, um aus vielen Kokons einen Seidenfaden zu spinnen. Die Fähigkeit, aus unterschiedlich dicken und langen Fäden einen gleichmäßigen und endlosen Faden zu spinnen, wird hoch geachtet. Meisterhafte Fäden, die für die magischen Seidengewänder gebraucht werden, können nur mit Hilfe der Tugendkraft Te gesponnen werden - und mit der Hilfe von der dunklen Göttin YenLen.
  11. Hi Drachenmann, danke für die ausführliche Antwort. endlich verstehe ich warum meine Suppen selbst in guten Restaurants grundsetzlich schlecht waren. Das ist wirklich schade, weil ich eine gute Suppe unglaublich geniesen kann und schon ein kleiner Suppenfan bin. Mir fällt auf, dass beim Essen die einfachen Sachen für Restaurants scheinbar immer viel schwieiger sind als wenn man so ein super-komplitziertes was weiss ich Gericht bestellt. Genauso wie Kartoffelbrei, den habe ich noch nie in meinem Leben gut in einem Restaurant bekommen, (Griesbrei) halt so die Sachen die jeder zu Hause kann sind scheinbar für Restaurants eine unglaubliche Herausforderung. Schon mal Danke für Deine Antworten! Gruss Dengg
  12. es passt zwar nicht ganz zum Thema, aber die Frage wollte ich schon immer mal loswerden. Warum bekomme ich in allen Restaurants, bis auf Döner die eine Microwelle benutzen, die Suppe nie richtig warm? Gibt es das eine Versicherungsklausel dass eine Suppe nicht über 60 Grad sein darf? Liegt es an den Warmhaltern die halt so eingestellt sind, weden die Teller nicht vorgewärmt und die Suppe kühlt so schnell aus... Vielleicht kannst Du mir bei dieser grossen Frage im Leben helfen... Alles Gute Dengg
  13. meine Schwester hatte mal einen Stammitaliener den sie sehr zum Lachen brachte. Sie ging also zum Italiener und fühlte sich ein weni krank und bestellete einen Kamilentee. Weil ihre Begleitung irgendwas feierte bestellte sie danach einen Tequila was den Kellner schon zum Lachen brachte. Anschliesend bestellte sie eine vegetarische pizza mit Schinken (für sie war es logisch: Die Pizza hat so tolle Zutaten nur Fleisch fehlt halt noch...)
  14. ich habe in der Jugendherberge mal einen Koch getroffen. Du solltest einfach mal einen Koch in der Ausbildung fragen welche Bücher sie für ihre Prüfungen benutzen.
  15. Das hat zumindestens bei mir geklappt.
  16. eine tolle Geschichte mit einer wahnsinnig guten Story, die ich fast mal in ein Abenteurer umschreiben wollte. (Jetzt liegt es in meiner Komode der nie erfüllten guten Vorsätze) Ein absolutes Muss
  17. dieses Roman der vokstümliche Märchen aus der Schweiz verbindet ist mit das Beste was ich im Bereich der Fantasyliteratur gelesen habe. Die Volkssagen sind derart fantastisch und stimmungsvoll und erreichen für mich eine Tiefe wie sie Fantasygeschichten nur selten erreichen. Obwohl das Buch mehrere hundert erklären der Idiome liefert so ist es für deutsche wirklich mühselig dieses Buch zu lesen, aber es lohnt sich. Für mich das beste Märchenbuch das ich in diesem Jahr bisher gelesen habe. Deshalb ein Muss!
  18. ja, Dein Vorschlag gefällt mir eigentlich ganz gut.
  19. Cover: Mir hat das Cover nicht besonders gefallen. Es wirkte auf mich als sei das Gesicht nachträglich noch geändert worden (allerdings finde ich die Cover auch nicht so wichtig) Molko: ein wunderbarer Artikel, für mich das Highlight, sehr inspirierend Kampfschule: leider für mich als KTP Fan eine Enttäuschung, auch wenn ich mich immer über Artikel freue. HungYan: toll dass sich jemand dieser Klasse wieder angenommen hat. Das diese Gruppe bei der Neuauflage gestrichen wurde war schade, aber jetzt sind sie ja wieder da. Ich würde mir wünschen, dass einige Charakterklassen des SdJ vielleicht im Gildenbrief ausführlicher vorgestellt werden. Alles Gute Dengg
  20. ich würde es nicht zulassen. Hier wird eine Fertigkeit angewendet die die Form der Ausführung des Kido m.E deutlich verändert. Ich denke wenn so etwas gewünscht wäre, so sollte es eine mit IaJutsu vergleichbare KiDo Technik geben. (was allerdings das Problem aufwirft, dass man dann zwei KiDo Techniken in einer Runde anwendet )
  21. eine sehr schöne geschichte. Die bekannte von Dir angesprochenen Vorlage wurde wunderschön in KTP eingepasst! Grüsse Dengg
  22. Hi, machst Du mal einen Ordner mit neuen Bildern von Deinen Kindern?

     

    Alles Gute

    Dengg

  23. Mist, da hätte ich drauf kommen können. Der wurde im Studium oft zitiert. Ist schon ein Klassiker, den ich hätte lesen sollen.
  24. @Prados: Bekommen wir trotzdem noch eine Auflösung? ich fand das Zitat eigentlich sehr schön und Neugierig hat es auch gemacht.
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