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Dreamweaver

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  1. @Hendrik - besser hätte man es nicht sagen können. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Es gibt nun auch Diskussionen, die mit dem Ergebnis enden, daß die Regeln nicht eindeutig sind und verschiedene Auslegungen vertretbar sind (Beispiele: Trunk der Unsichtbarkeit oder jüngst Zeichen der Macht). Auch hier wird der Regeltext nicht "demontiert", sondern es wird ein Problem aufgezeigt und verschiedene Lösungsmöglichkeiten angeboten. Leider gibt es in solchen Fällen keine eindeutige Lösung, es sei denn, man wendete sich an JEF persönlich. Die Tatsache, daß hier ein "Fehler", eine schlechte (weil zweideutige) Formulierung in den Regeln aufgedeckt wird, hat ebenfalls nicht mit Demontage zu tun; denn an keiner Stelle konnte ich einen Vorwurf an den Regelautor erkenen. Dieser Vorwurf wäre auch unsinnig, weil es völlig unmöglich ist, mit unseren sprachlichen Mitteln ein Regelwerk in allen Punkten widerspruchsfrei und unzweideutig zu formulieren. Warum Du aber ein Problem mit unserer konstruktiven Kritik und fruchtbaren Regeldiskussion hast, verstehe ich wirklich nicht. <span id='postcolor'> Wenn ein Problem auftaucht laßt uns gemeinsam nach einer konstruktiven Lösung suchen oder auf ein Zeichen der Götter (Autoren) warten. Dreamweaver
  2. @HarryB </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Übrigens finde ich es seltsam, daß man viele Geschichten darüber kennt, daß der Mann unter dem Pantoffel steht, auch in patriarchalischer Gesellschaft, aber wenige bis gar keine Geschichten, daß in einer matriarchalischen Gesellschaft ein Mann das Sagen über seine Frau hat... wir lernen daraus, daß ein Patriarchat möglicherweise nur eine Oberflächenerscheinung ist...<span id='postcolor'> Frauen sind eben so neet und lassen uns denken wir hätten was zu sagen;) Sind sie nicht nett zu uns. Man könnte auch sagen sie lassen andere die Arbeit machen und greifen nur regulierend ein wenn es ihnen nicht passt. Dreamweaver
  3. @HarryB </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Kunst an der Sache liegt mal wieder im Fingerspitzengefühl des Spielleiters. Dreamwaver war es glaube ich, der ganz richtig gesagt hat, daß man eine pauschale Aussage gar nicht treffen kann, sondern jede Situation für sich bewerten muß. Das sehe ich ganz genau so.<span id='postcolor'> Ja das habe ich geschrieben. Da Rollenspiel nun mal so unendlich viel Variationen hat kann man schwer generelle Aussagen treffen. Dreamweaver
  4. @Notu ich spreche vom Schwerttanz als rein künstlerische Darstellung, die ich mir nicht für einen Samurai vostellen kann Dreamweaver: Wovon sprichst du ? Dreamweaver
  5. Hier Katherine Kurtz mit dem Deryni-Zyklus (nur um nichts zu verwechseln) Früher Deryni-Zyklus Camber von Culdi Sankt Camber Camber der Ketzer Später Deryni-Zyklus Das Geschlecht der Magier Die Zauberfürsten Ein Deryni-Zyklus Die Geschichte von König Kelson Das Erbe des Bischoffs Die Gerechtigkeit des Königs Die Suche nach Sankt Camber Die Deryni-Archive Dreamweaver
  6. @Detritus </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Sie posten schon, was von ihrerer Seite für korrekt halten, nur einige wollen das nicht wahr haben, weil es nicht in ihr Konzept paßt. Mehr können "die grossen Geister" dann auch nicht machen, oder?<span id='postcolor'> Ja - das ist wahr ,aber wenn einige eben mit dem Original nicht zufrieden sind und ihre eigenen Hausregeln machen - jedem wie es ihm gefällt. Dreamweaver
  7. Den Punkt von Haruka möchte ich aufnehmen. Haruka: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Demnächst muß ich würfeln, ob sich mein Charakter verliebt, oder ob er jemanden mag oder nicht, oder was??? <span id='postcolor'> It is roleplaying - not rollplaying Es ist ein Rollenspiel und damit sollten wir nich zuviele Entscheidungen an das Rollen von würfeln hängen. Den gesunden Menschenverstand des SL, der die Motivation der NPCs kennt (oder besser gesagt kennen sollte) und klar wissen sollte, wann für jeden von ihnen der Kampf gelaufen ist und sie ihre eigene Haut retten werden. Dreamweaver
  8. Detritus: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ja, auch ein Kulturenvergleich ist ja nicht verboten, dafür haben die MIDGARD-Macher ja vieles den irdischen Kulturen entlehnt. Sie haben aber nicht 100% kopiert und das sollte man bei den Vergleichen nicht vergessen.<span id='postcolor'> Sicherlich sollte man es nicht vergessen, aber es bleibt doch jeder Gruppe und SL selbst überlassen wieviel sie von der irdischen Kultur übernehmen. Das ist eine so relative Frage wie - wie magisch ist euer Midgard? Es kommt eben immer darauf an wie man es handhabt und was gefällt. Wenn Regeln nicht eindeutig formuliert sind, ist es eine Auslegungssache und auch da gibt es nicht die absolute Wahrheit, denn sonst wären sie ja eindeutig. Außerdem weisen solche Diskussionen den Weg es nächstes Mal klarer zu formulieren und/oder da hier sich ja auch einige große Geister des offiziellen Midgards tummeln könnten sie uns Mal die richtige Meinung posten. Damit würden sich solche Diskussionen erübrigen und wir wüssten es alle besser. Dreamweaver
  9. @Leiber Dengg eine Schwertform ist eine ritualisierte Art verschiedene Kampftechniken einer Schule einzuüben. Das waren 2 Schwertformen von etlichen anderen und viele andere Kampfkünste haben diese auch in den unterschiedlichsten Ausformungen mein Punkt ist, das ich es eher als Trainingsprogramm zur Verinnerlichung des Stils und der Techniken sehe und nicht als künstlerische Erbaung. Dafür steht auch die regeltechnische Auslegung (10% einsparen beim Steigern Schwert), dass es ein Training ist. Außerdem kann ich mir keinen Samurai vorstellen, der sich solcher Art von Zerstreung, wie einem Tanz hingibt. @Pygmalion es gibt die verschiedensten Stile mit den verschiedensten Waffen oft aber mit chinesischen geraden Schwertern. Es gibt aber sicherlich auch welche mit dem Katana - allerdings dann nur mit einem Katana (nix is mit beidhändigen Kampf - für weitere Argumente dagegen siehe vorige postings) Dreamweaver Dreamweaver
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Meine HeiGoha könnte ihn mit links töten, selbst wenn er auf die Idee kommen würde, sie anzugreifen.<span id='postcolor'> @Haruka - Dann sollten wir eben mal über die HeiGoha reden ob sie nicht den anderen Charakterklassen überlegen ist. Die Idee hinter dieser Diskussion ist doch so etwas wie ein Spielgleichgewicht zu erschaffen (wie illusorisch das auch sein mag, da letztlich nicht alles vergleichbar ist) Dreamweaver
  11. Wäre es nicht wesentlich einfacher analog zum speziell an die Stärke des Charakters angepaßten Langbogen ebensolche Sonderanfertigungen für Wurfwaffen und Schleuder (schwerere Geschosse) einzuführen? Dreamweaver
  12. @Detritus Wie alles eine Frage des Geschmacks und des Stils - der eine mag es so der anders so. Dabei ist keine Darstellung der Welt besser oder schlechter - sie sollte lediglich an die Bedürfnisse der Spieler und des SL in der Runde angepasst sein. Solange wir an einem Tisch mit Würfeln, Papier und Bleistift eine Welt simulieren wollen ist jede Diskussion über Realität - eine Illusion. Aber um eine stimmige Welt zu gestalten hilft es sehr gut beim Original zu klauen pardon sich Inspiration zu holen und warum schlecht erfinden, wenn das Original uns soviel Material zur Verfügung stellt. Jeder nach seinem Geschmack ... Dreamweaver
  13. @Kazzirah wir können uns gerne uaf eine differenziertes Geschichtsbild einigen, wobei die Geschlechterrollen und alles andere ständig im Fluß ist. Ich will mal George Duby (renomierten französischen Historiker) zitieren, Das einzige was uns(Historiker) von einem Romanautor unterscheidet ist das wir uns auf 10% Fakten stützen und 90% erfinden. Das Geschichtsbild ist sicherlich immer nur als ein momentane Interpretation der heutigen Gesellschaft zu sehen. Kazzirah sicherlich arbeiten wir alle mit Anachronismen und es bleibt jedem unbenommen die Kulturen so zu interpretieren, wie es ihm beliebt. Nur war mir noch nie bewußt, warum man gerade an diesem Punkt ansetzen soll und die Gesellschaften verändern soll. Nur wenn ich da anfange warum soll ich da stehen bleiben? Dreamweaver
  14. @Hornack ....und es war Friede und Toleranz ausgebrochen im ganzen Land und die Stille brüllte..... @Mike - klassisches Mißverständnis schätze ich - Ich dachte du Warst mit dem Tod deines Gurps Charakters einverstanden außerdem siht man da wieder das klassische Mißverständnis bei Lebenspunkten - (Ich habe noch die Hälfte der LP ist doch bloß ein Kratzer) Dachte Du meintest man könne den Ritter nur im Kampf überwinden offensichtlich sind deine Spieler dem gleichen Mißverständnis aufgesessen. Dreamweaver
  15. @Dengg Die Zeile von dir "Ist DSA ein Vorbild" ist ja an sich schon ketzerisch in einem Midgard-Forum. Zum Glück sind wir Midgardspieler ja sehr tolerant. Schichtet den Scheiterhaufen nicht so dicht - es muß gut brennen - ooops ihr seid ja nich da - Wie ich schon sagte eine Freudenfeuer der Toleranz Dreamweaver
  16. Das Vorbild für die Kulturen Midgards sind irdische und dort gab es in so gut wie keiner Kultur eben eine Gleichberechtigung, wie wir sie im heutigen Sinne verstehen. Entweder man entscheidet sich dafür diese Kulturen als Vorbild zu nehmen oder man landet bei einem nun ja political correctness entsprechenden verwässertem etwas. Wir können in nur sehr wenigen Kulturen von einer eindeutigen Dominanz eines Geschlechts sprechen, sondern es ist vielmehr eine differenzierte Aufgabenteilung. Unabhängig davon, ob die Gesellschaften nun matriachalisch oder patriachalisch dominiert und mit vielen Zwischenformen ist es ein integraler Bestandteil der Gesellschaft und damit unverzichtbar. Bislang hat sich keine meiner Spieler/Spielerinnen oder andere Frauen/Männer die ich kenne rollenspielen über die nicht vorhandene Gleichberechtigung in der Spielwelt beschwert. Die Rolle der Geschlechter ist ein entscheidender Bestandteil der Gesellschaft und nicht ohne große Schäden für die Kultur aus ihr rauszulösen. Es spricht überhaupt nichts dagegen das Frauen aus diesen klassischen Rollenbildern ausbrechen (wie übrigens auch in der irdischen Geschichte zum Beispiel Jeanne d`Arc) und sich ihren Platz erstritten haben(oder Männer siehe Assad in Eschar). Das sind sehr interessante und gehaltvolle Möglickeiten zum Rollenspiel. Somit würde man durch eine Einebnung (der Geschlechterrollen) nicht nur den Reiz der Kulturen mindern, sondern auch reizvolles Rollenspiel ausschließen. Mich würde aber vor allem interessieren ob die meinung der Frauen, die ich kenne repräsentativ sind oder nicht? Aus Gründen der political correctness müßten wir auch den Rassismus (weg mit dem Klu Kluc Klan - eh der Ironfist in ALba ) ausmerzen, die Sklaverei aufheben. Die politische Gleichheit aller Menschen ermöglichen im übrigen die Menschenrechte in allen Ländern Midgards einführen. Wie weit wollen wir gehen? Warum bei der Gleichberechtigung schluß machen? Randbemerkung Kazzirah: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke übrigens, dass DSA u.a. auch deswegen recht erfolgreich ist, weil sie die Fantasywelt letztlich nur als Maske für die (Ideologie der) Gegenwart nehmen. Aber das nur am Rande.<span id='postcolor'> Da möchte ich Dir wiedersprechen zwar ist das keine objektive Umfarge aber für alle Spieler die DSA spielen oder spielten, war die Gleichberechtigung kein Thema. Der Erfolg von DSA beruht auf dem kopieren des bewährten TSR Systems. Ein fluten des Marktes durch Finanzkraft und nicht nur etliche Kulturbeschreibungen und tausende Abenteuer anzubieten, sondern das auch durch Computerspiele und Romane zu unterstützen. Das verdrängt jedes andere kleine System an den Rand, wie Midgard.
  17. @Woolf Es könnte aber auch die Friedenspfeife gewesen sein, die da gerade angeboten wurde. Woolf: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Zitat (Hendrik Nübel @ April. 18 2002,17:43) [...] Auf all das verzichtet man durch das (übermäßige) Verfälschen von Würfelergebnissen. [...] [Hervorhebung durch mich] *quitsch* Gerade eben so noch die Kurve bekommen. Hiermit weichst du aber von dem Standpunkt den du vorhin hattest -- *nie* eine Verfälschung von Würfelergebnissen zu machen -- ab.<span id='postcolor'> Dreamweaver
  18. Woolf hat es sehr schön auf den Punkt gebracht. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Das einzige bei dem ich eingreife ist nutzloser Tod von Spielerfiguren<span id='postcolor'> Das habe ich im übrigen auch schon etliche posts früher geschrieben. Es geht hier nicht um irgenwelche generelle Handhabungen, sondern den ganz spezifischen Einzelfall. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich wehre mich wehement gegen die Behauptung, nur weil man ein Würfelergebnis verändert, würde dadurch nicht "schiefgehen" können. Auch ohne ein Würfelergebnis von 20/100 (was nahezu das einzigste ist, welches ich ändern würde), kann immer noch eine ganze Menge "schiefgehen". <span id='postcolor'> Gegen die Behauptung wäre ich mich im übrigen auch. Dreamweaver
  19. @Detritus: das war eine Frage was wäre wenn und nicht ob sie dir passiert ist. @Hendrik: Das war ein Beispiel und nicht einmal meins für eine Situation am Beginn eines Abenteuers wo ein Wurf einen Spieler von der weiteren Handlung ausschließt und in diesem Falle absolut - das heißt ein spieler müßte nur zuschauen oder nach Hause gehen. Zum Spielstil meine Spieler und ihre Charaktere suchen nicht den Kampf und sie wissen das er sehr wohl gefährlich ist und eine Hand (besonders die waffenhand eines Kriegers) oder ein Auge zu verlieren halte ich für weit behindernder als mit einem (war wohl nichts nächster Charakter aus der Tüte) neuen Charakter zu starten. Dreamweaver
  20. @Hendrik das gehört nicht in einen thread meiner Ansicht nach persönliche Ansichten und Menungen über andere und ihre Verhaltnsweisen kundzutun - Deine Meinung in allen Ehren, aber das kannst du mir auch persönlich posten und wenn du alle meine posts gelesen hast wirst du feststellen, dass ich mehr als einam lgeschrieben haben, das jeder nach seiner Fasson glücklich werden soll. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">. Aber sei bitte auch bereit zu akzeptieren, daß andere Spaß daran haben können, wenn ihre SpF durch die Willkür des Würfels sterben. Umso stolzer ist man dann nämlich auf die Leistung, andere SpF lebend durchs Abenteuer gebracht zu haben. <span id='postcolor'> Rollenspiel als Leistungssport - ja wir haben andere Ansätze und bitte unterstelle mir nicht fortlaufend Dinge meine Spieler haben einebn anderen Stil und machen im Allgemeinen keine Dummheiten, sondern leben und genießen die Welt auf der sie sind. Dreamweaver
  21. @Eike Nun wie sieht es aus mit dem Beispiel von Degas, wie würden sie entscheiden? Degas: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ja, ich verfälsch Ergebnisse. ZB dann, wenn ich zusätzlich zum Abenteuer eine Einleitung spiele, und eine SF durch den besagten Gr. 1 Räuber in Gefahr läuft getötet zu werden. Der Spieler war dann 5 min dabei und darf entweder die vielen restlichen Stunden zuschauen, heimgehen oder es mit einem anderen Char versuchen. Für den ist das Abenteuer in punkto Stimmung aber gelaufen.<span id='postcolor'> Wie würdest du als SL denn entscheiden? Wie würdest du dich als Spieler fühlen, wenn das der Abend für dich war nach 5 Minuten? Das ist auch an alle gerichtet, die immer wissen wie sie entscheiden werden. Dreamweaver
  22. Mit Verlaub, die Idee das wir Rollenspiel aus Spaß machen scheint doch manchen hier recht fremd zu sein. Vielleicht ist es auch nur vermessen, dass wir das alle machen, weil wir primär Spaß haben wollen. Und ich sehe es aben genau wie Woolf nicht als Spaß, wenn man dauernd neue Figuren auswürfelt unabhängig ob es an der Unkreativität des SL liegt oder er die Situation nicht genügend vorbereitet oder durchdacht hat oder er einen Fehler gemacht hat. Wie handhabt ihr es denn, wenn ihr erkennt das ihr in euren Notizen oder auch im gekauften Abenteuer ein Buck ist, der die Spieler wahrscheinlich in eine Todesfalle laufen läßt ändert ihr es oder laßt ihr es laufen und schaut mal ob sie überleben? Dreamweaver
  23. @Mike das verstehe ich, aber mit Verlaub so ein Verhalten legen meine Spieler nicht an den Tag. Sie glauben an die Realität ihrer Umwelt und verhalten sich entsprechend. An Tod wegen Dummheit kann ich mich nicht erinnern. Wie Eike es schon sagte, gibt es hier offensichtlich verschiedene Spielstile und es ging hier noch einmal erwähnt primär um das auslöschen ganzer Gruppen und nicht um das indiduelle Verhalten von Einzelnen. Wer von der Klippe springen will, der tue es und ist dann eben tot. Bei mit als SL wird er allerdings nicht unbedingt glücklich oder anders herum ich als SL werde wohl nicht mit ihm glücklich und könnte ihm nahe legen eine Gruppe zu suchen, die eher seinem Stil entspricht. Dreamweaver Jeder ist seines Glückes Schmied, auch wenn er sich dabei auf den Daumen haut und an der daraus resultierenden Blutvergiftung stirbt.
  24. Mike: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber Spieler und SpL zusammen? Auf jeden Fall!!!<span id='postcolor'> Du hast meine volle Zustimmung, das Spieler und Spielleiter gemeinsam verüflichtet sind ein "glückliches" Ende der Geschichte anzustreben. Allerdings möchte ich dich fragen,warum stellst du den Charakteren einen weit überlegenen Gegner entgegen, der anscheinend nur durch den Kampf zu überwinden ist? Das Ergebnis ,dass du beschrieben hast war zwangsläufig vorhersehbar --> Sie scheitern (da weit überlegener Gegner) Das kann and hätte der SL vorhersehen müssen. Wenn es das war was du wolltest gut, aber es war in 99 von 100 Fällen zu erwarten. Dreamweaver
  25. @Mike Es wäre nett, wenn du mich schon zitierst es nicht aus dem Sinnzusammenhang zu reißen. 1.)Ich sagte schon einmal ich habe nichts gegen den Tod, der Charaktere ereilt. 2.) Mein Beispiel bezog sich auf den Tod einer Gruppe und nicht eines einzelnen Helden. Die Ursache des Todes sah ich nicht als sinnvoll oder zwangsläufig. 3.) Was Spieler oder SL als einen sinnvollen Tod sehen ist eine Sache der persönlichen.- bzw. Gruppeninterpretation. Die Beispiele, die du angeführt hast sind doch stimmungsvolle Situationen in denen ganz im Sinne der Charaktere es stimmungsvolles Rollenspiel ist so zu sterben. Außerdem wenn der Spieler sterben will wer bin ich denn als SL ihm diesen Wunsch abzuschlagen. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Was ist mit einem Ordenskrieger, der alleine einen engen Paß verteidigt, damit das hinter ihm liegende Dorf noch rechtzeitig vor den heranstürmenden Orcs evakuiert werden kann? Wenn ich einen Krieger o.ä. spiele, für den Ehre wichtig ist, dann träumt der immer von so einem Tod. Oder mein Warhammer-Zwerg, der ein Selbstmordunternehmen startete, um Orks aus einer ehemaligen Zwergenmine herauszuschmeißen.<span id='postcolor'> Nur dein Gurpszauberer leidet nicht an Selbstüberschätzung, sondern mehr an Suizidgefahr. @Detritus à lateinisch übrigens für Abfall(ist keinesfalls Wertung nur eine Übersetzung- ich dachte ich sollte dich mal darüber informieren falls du es noch nicht weißt) Ich stimme dir voll und ganz zu, dass es eine falsche SL-entscheidung war. Die Frage stellt sich noch, wer gewährte den Charakteren ihre Wünsche? Ein den Spielern gut/neutral oder negativ gesinntes Wesen? Bei einem guten wäre möglicherweise eine Warnung angebracht - bei einem neutralen der Wunsch wird auf den i-Punkt erfüllt bei einem bösen wird der Wunsch so negativ erfüllt wie möglich. Da jeder einen Wunsch hatte, der anscheinend unlimitiert war , wäre die einzige konsequente Möglichkeit gewesen sie zu erfüllen. Der SL hätte sich vorher über die möglichen Konsequenzen klar sein müssen und entweder den Charakteren erst gar keinen solchen gewähren oder viel einfacher der Gruppe einen gemeinsamen Wunsch gewähren denen sie ausdiskutieren können. Einige der Spieler akzeptieren nicht die Welt als solches und sehen das spielen als Lachnummer und Aneinanderreihung von Gags Detritus: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> 1 will das der Typ aus dem Ikenga-Becken weiß wird<span id='postcolor'> Eine Spieler mit wahrhaft seltsamen Vorstellungen vom dem was Rollenspiel ist. Detritus: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Und der letzte ist als Waelinger davon besessen nach Tyggrgard zu kommen und was ihm recht ist ist seinen Freunden gerade gut genug.<span id='postcolor'> Dieser Wunsch mag eine Besessenheit sein, aber der SL hätte das vorhersehen oder keinen Wunsch gewähren sollen. Detritus: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Das ist für mich eine falsche Entscheidung, weil damit die ersten drei ihren Wunsch nicht erfüllt bekommen haben. Ich hätte die drei nach Hause geschickt und den Idioten (mit dem Farbwechsel) und den Waelinger hätte ich allerdings nach Tyggrgard geschickt.<span id='postcolor'> Dem schließe ich mich an ,allerdings wären der mit dem Wunsch das der Typ aus dem Ikenga-Becken weiß wird, dort sitzen geblieben wo auch immer das ist à er hat damit genau das bekommen was er sich gewünscht hat. Dreamweaver
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