Zum Inhalt springen

Dreamweaver

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    611
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Dreamweaver

  1. Lars, ich finde es toll das Du dir ein Herz genommen hast und mal aus den Erlebnissen deiner Spielrunde berichtest. Es sollte mehr davon geben. Mich verwundert nur etwas der Verschleiß an Charakteren hat jeder deiner Spieler schon mal 3 ausgewürfelte Charaktere in Reserve? Dreamweaver
  2. So weit klingt ja alles recht interessant und spannend. Auch wenn der erste Roman ein totaler Reinfall war werde ich mir diesen wohl kaufen und das Beste hoffen. Ich hoffe der Roman kommt bald raus. Dreamweaver
  3. Einskaldir Nun den Hauptgrund warum diese Waffen keine Verwendung finden ist ihre geringe Effektivität verbunden mit den überhöhten Lernkosten. 1.) Spieler haben einen Hang zur Effektivität und Optimierung mit kleinerer oder größerer Berücksichtigung ihrer Charaktere (außer sie werden mit Punkten überschwemmt - aber es gibt ja hier anscheinend Leute die im Durchschnitt 1000 Punkte pro Session abstauben) - deshalb fristen diese Waffen ein Schattendasein. 2.) Den Grund das sie nicht kulturtypsich sind kann man nicht immer gelten lassen, da eine typische Waffe für Fuhrleute die Peitsche ist. Nicht nur Gladiatoren, sondern auch Kopfgeldjäger oder selbst Fischer (kommt auf die Art des Fischfangs an) aus guten Gründen damit umgehen können. Einskaldir Da sowohl Äxt als auch Schwert Waffen sind, die Primär durch Wucht Schaden verursachen(Prellungen, Questschungen Knochenbrüche) und nicht durch Schärfe ist diese Regelung völlig an den Haaren herbeigezogen. Desweiteren ist einen Peitsche kein dünnes Lederschnürchen das man so etwa kappen könnte. Ich würde diese Regelung getrost in die Tonne kloppen. In etwas gesetzteren Worten - einfach vergessen. Im übrigen sehe ich die Lernkosten nicht nur für diese Waffe als zu hoch angesetzt, sondern auch für den Stab, einen Alltagsgegenstand des Wanderers. Es ist völlig unplausibel warum es einfacher ist mit einem Schwert zu kämpfen als mit einem Stab. Dreamweaver
  4. Eigentlich war das mit den TopTen nur so eine Redensart, aber nun gut dann wollen wir mal - der Vollständigkeit halber. 9.) Spieler, die immer zu spät sind - aus den diversesten Gründen. Ich meine damit nicht manchmal oder ab und zu sondern meht so eigentlich habe ich noch 3 andere Termine aber ich schau mal bei euch vorbei. 9.a) DER WORTKLAUBER !! 10.) Spieler, die mit allem beschäftigt sind aber nicht mit dem eigentlichen Spiel. sicherlich kann man dann sagen, da müßte der SL eben das Spiel interessanter gestalten. Das kann auch immer eine Ursache sein, aber ich meine das das Spiel mehr so zur Nebensache wird unabhängig von der momentanten Handlung.
  5. Zu den Unsitten am Spieltisch muß ich auch mal meinen Senf dazugeben. Die Top Ten werden angeführt von 1.) Regeldiskussionen - in keinem anderen Rollenspiel habe ich je soviele erlebt wie in Midgard. - Da werden Regelbücher gewälzt und Zitate fetzen durch die Luft. - Aus dem realen Leben berichtet, wie das oder jenes wirklich ist und wie unrealistisch Regeln sind usw. 2.) Spielmechaniken, die von Charakteren (die ja von so was nichts wissen) ausgesprochen werden und die damit aus ihrer Rolle fallen, wie zum Beispiel - gib mir mal ein paar AP/ LP - wenn wir das und das machen gibt es einen Bonus auf das und das usw. - ich brauch noch so und soviel Kep für + x in meiner Waffe lass uns mal einen Kampf suchen 3.) Kein Rollenspiel der Spieler - Eine paradoxe Situation, da es ja gerade darum geht in diesem Spiel, aber es kommt immer wieder vor. 4.) Spielerwissen kann nicht von Charakterwissen getrennt werden. "Ich hab das schon mal mit einem anderen Charakter erlebt und da haben wir "ect. 5.) Charaktere nur über ihre Werte zu definieren. Ich hab Stärke 95 und du? 6.) Animositäten, die sich vom realen Leben in die Spielrealität hineinziehen. Das kann von verweigerter Hilfeleistung bis zum offenen Kampf unter den Charakteren reichen. 7.) der unbedingt Wunsch "böse" Charaktere zu spielen auch wenn sei ganz und gar nicht in die Gruppe passen und das auch noch so dilletantisch, das die anderen Charaktere sofort erkenen woran sie sind. 8.) Stereotypen als Charaktere (Ich spreche hier nicht von Spielern, die ihre ersten Erfahrungen im Rollenspiel sammel sondern von alten Hasen) Nichts ist langweiliger als der weise, langhaarige bärtige Magier der ... der tumbe Barbar - Kämpfen - töten - KEPS Der Waldläufer - Ich mag keine Städte Diese Liste ist das Resultat einer langjährigen Erfahrung als Spieler und Spielleiter und bei dem niederschreiben hatte ich keine lebenden oder toten Charaktere in Sinn. Alle Ähnlichkeiten oder Gleichheiten sind somit reiner Zufall. Es ist mehr eine Liste der Dinge, die mich am meisten auf die Palme brachten. Dreamweaver
  6. Die besten Gegner sind immer die , die man zuerst gar nicht sieht. Die unerkannt die Fäden ziehen hinter den Kulissen und deren Untergebene die Charaktere so recht ins Schwitzen bringen. Wenn die Charaktere dann aber dahinter kommen sollten, wer hinter dem ganzen steckt sind diese offen unangreifbar aufgrund ihrer sozialen Position, mangelnder Beweise usw. Ein Gegner, der die Helden überlebt und ein Stachel in ihrem Fleisch ist und über dessen dunkle Machenschaften sie immer wieder mal stolpern können ist doch der schönste. Allerdings sollte man als SL erkennen, abe welchem Zeitpunkt die Spieler und deren Charaktere überdrüssig geworden sind ihn wiederzutreffen oder ihn endlich zur Strecke bringen wollen. Dieser Sieg wird dann einer der süßesten sein, den sie je errungen haben. Dreamweaver
  7. Niklas </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">ich denke, dass die exotischen länder, wie rawindra (mein lieblings land), kanthaipan, oder maravod einfach die interesantesten gebiete auf midgard sind, weil es dort noch soooo viel zu entdecken gibt, wie nirgendwo anders auf midgard! alba, waelnd oder errain sind schon so ausgelutscht, da findest du nur selten noch was neues oder was richtig interresante!! <span id='postcolor'> Nun ich denke das liegt dann aber eher an den unkreativen Spielleiterin oder den Autoren der Abenteuer. Ich sehe da noch viele Räume für Abenteuer und auch noch von Kulturausgestaltungen. Ich denke da nur an den Götterhimmel Albas, der mit seinem paar Zeilen ja ein recht erbärmliches Dasein führt. Im Verhältnis von Priesterschaft und Magiern sehe ich auch noch einiges an hochbrisantem Zündstoff und Abenteuermöglichkeiten. Ich finde das man zu schnell zu anderen Kulturen greift ohne die Tiefen der naheliegenden auszuloten. Dreamweaver
  8. hjmaier </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Die Einsekundenregel läßt meiner Meinung nach dem Kampf zu viel Spielanteile. Deswegen würde ich sie nur in Ausnahmesituationen einsetzen. Egal wie diszipliniert meine Spieler sind. <span id='postcolor'> Das sehe ich auch so. Ein grundsätzlich Problem des Kampfes in Rollenspielen ist die Spielmechanik, die das ganze etwas laaaaaaangsssaaamm und sehr nüchtern gestaltet und dem Kampf so jede Dramatik raubt . So bevorzuge ich weit mehr die Beschreibung und den dynamischen Ablauf, als noch eine Regel und noch ein wenig genauer. Kämpfe sollten, wenn sie denn geschehen eingebettet sein im Rollenspiel und auch da den Charakteren Möglichkeiten bieten ihre Persönlichkeit auszuspielen und nicht im Detail von sekundengenauem Ablauf und Regelmechanik unterzugehen. Dreamweaver
  9. Da es in letzter Zeit so still in KTP habe ich mich entschlossen mal einen Stein des Anstoßes in den See zu werfen und zu sehen ob er Wellen wirft, was ich sehr hoffe. (Ja, da gab es auch noch einen mahnenden Frosch im Hintergrund, der meinen taoistischen Gleichmut auf die Probe stellte.) In der stillen Hoffnung auf Kritik, Anregungen und weitere Ideen blicke ich in meinen Steingarten. An all die, die in KTP spielen und auch mal ihre Hintergründe veröffentlichen wollen - tut das doch einfach hier. Auf das wir ein Geflecht spinnen auf dem Abenteuer blühen und gedeihen. Die Familie Sun Wenn man im politischen Gespräch bei einem Tee auf die 100 großen Familien zu sprechen kommt sind die Suns mit Sicherheit nicht unter den ersten über die man spricht. Gleich einem Bambus wachsen sie Stück für Stück und oftmals ungesehen gehen Allianzen und Verbindungen ein und ehe man es sich versieht werden sie größer und größer. Im Herzen des Hügellandes im Reich des Jadekaisers liegen ihre Ländereien und aus sehr bescheidenen Verhältnissen arbeiteten sie sich unter die Hundert Großen vor. Das Land ist nicht besonders fruchtbar, mühevoll wird dort Reis dem Boden abgerungen, und zusammen mit der Pferdezucht bilden sie den Grundpfeiler des Wohlstandes der Familie. In der Vergangenheit fielen sie immer durch eine große Einheit auf, und nur sehr selten kam es zu offenen Familienzwisten. Dies mag auch darauf zurückzuführen sein, daß die Frauen einen großen Einfluß auf die Familiengeschäfte haben. Zur Zeit ist das Familienoberhaupt "...." und schon seit Jahren lenkt sie die Geschicke der Familie mit einer traumwandlerischen Sicherheit und man erzählt sich schon ein goldenes Zeitalter, wie unter Sun Tsu sei für die Familie eingetreten. Bislang konnte die Familie dem wachsamen Auge der Schwarzen Adepten entgehen und es wurde noch nicht für nötig befunden ihnen einen Ratgeber zur seite zu stellen. Doch im Palast sind die letzten Einflußgewinne der Suns nicht unbemerkt geblieben. Ob sich die dunkle Faust der Adepten sich um die Familie schließt kann nur die Zukunft weisen. Ein steter Quell der Weisheit war Sun Tsu unübertroffen an Weisheit und Langmut, noch heute zehrt die Familie von seinen wohlgehüteten Weisheiten. Leider ging das Buch in dem er sein Wissen niederlegte verloren. Man vermutet es sei unwiederbringlich verbrannt andere es sei von Verrätern gestohlen, die dann ins Tsai Tschen Tal flohen andere behaupten gar er hätte seine Weisheiten nie auf Papier gebannt. Der ehrenwerte Ahn Sun Tsu wird von vielen Familienmitgliedern verehrt und immer wieder um Rat angerufen. Ein wohlgehütetes Geheimnis der Familie, von dem nur ein erlauchter kreis weis, ist das das Glück der Familie zum Teil auch den Hei Gohe zuzuschreiben ist. Ihnen ist es gelungen sich in die Familiew einzuschleichen und sogar die Leitung zu übernehmen. Noch verlaufen die Interessen der Suns und der Hei Gohes in denselben Bahnen, aber wie lange wird das so bleiben? Ein Geheimnis wie gut man es auch schützt wird irgendwann offenbar. Zwei junge und ganz und gar nicht unschuldige Mitglieder Familie der Sun sind Takeda und Haruka. Dreamweaver
  10. HarryB </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn ich das in letzter Konsequenz durchdenke, hat eine Gruppe von 5 Bogenschützen nämlich nicht den Hauch einer Chance gegen irgendeinen Gegner. Da alle Schützen natürlich schießen wollen, spannen sie zunächst einmal ihren Bogen. Das dauert eine Runde. In dieser Runde kann der Gegner, da er sich noch nicht im Nahkampf befindet, das dreifache seiner Bewegungsweite zurücklegen. Da kommt selbst ein Zwerg auf locker 40m, selbst wenn er in Kettenrüstung herumläuft. Bis die Bogenschützen also Kampfbereit sind, hat der Gegner sie schon niedergemetzelt. <span id='postcolor'> Nur wenn die Gruppe blind ist, da man ja einen potentiellen Gegner schon weit früher sieht und/oder hört und es zur Kampfbereitschaft auch gehört, die Bogen zu spannen. Sollte diese Gruppe eben auf einer Ebene stehen sehen sie etliche hundert Meter schon vorher den heraneilenden Gegner und ab 400 Meter belegen sie ihren Gegner mit gezieltem Feuer und mal schauen wer dann noch lebend ankommt. So ein Langbogen hat nicht nur die Träume der französischen Ritter vor Azincourt zunichte gemacht. Da standen die Englischen Bogenschützen doch den ganzen Vormittag und hatten ihre Bögen doch rechtzeitig gespannt um die Franzosen noch mit ihren Pfeilen zu erfreuen. Dreamweaver
  11. Zitat (hjmaier @ Aug. 25 2002,14:33) </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich will ein Schwert, dass knapp 50 Kilo wiegt! Laut Roman geht das! Und kämpfen kann man damit auch noch ohne Probleme. <span id='postcolor'> Olafsdottir </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">War das nicht eher ein Schwert, das fast so groß war wie sie? Ich kann mir nämlich sonst keinen Grund vorstellen, dass mir das entgangen wäre...<span id='postcolor'> S.9 "Auch ihre Schönheit ließ kaum jemanden damit rechnen, dass diese Frau mühelos ein Schwert schwingen konnte, dass fast soviel wog wie sie selbst." Leidet diese Frau unter Magersucht, dass sie so wenig wiegt oder ist sie mit ihren 1,65 doch ein bißchen kräftiger und hebt so 50 kilo mit einer Hand. Das war auch nur eines dieses Machwerks das mir aufgestoßen ist. Das dieser Mensch Romane schreibt ist unglaublich. Ich kann da nur erahnen, wie katastrophal er vor dem Lektorat war. (Rainer herzliches Beileid und Gratuliere zu der Selbstbeherrschung.) Das Beste was diesem Roman zustoßen kann ist das er eingestampft wird. Dies ist jedenfalls ein wahrer Bärendienst für Midgard und man kann nur hoffen, dass niemand außerhalb der Midgardgemeinde das liest. Kein Aushängeschild für Midgard ist das und wird nun wirklich niemanden neugierig machen auf die Welt und das Rollenspiel, sondern lediglich abschrecken. Es ist zwar schön zu einer elitären Gemeinschaft zu gehören, aber muß man es mit solchen Mitteln suchen. Wenn man sonst so auf die Qualität der Produkte pocht hätte dieses Machwerk nie veröffentlicht werden dürfen. Besser kein Roman, als so einer. Dreamweaver
  12. Torras von Beronar </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke nur, daß bei einem realistischen Rollenspiel (ich würde Midgard mal ein realistisches Rollenspiel nennen) solche Sachen berücksichtigt werden müssen.<span id='postcolor'> Da möchte ich wiedersprechen,seit dem Breuberg Con, auf dem dann solch illustre Gestalten wie Eistroll Kidokas gesehen wurden. Es gib viele Realitäten und viele Details verlieren sich oft im Spiel oder auch im Buch - sei es das spannen des Bogens oder das Schärfen und ölen der Waffen, das pflegen der Rüstungen und nicht zu vergessen das Austreten. So eine Heldengruppe, die im wahrsten Sinne des Wortes mir heruntergelassenen Hosen erwischt wird wäre ein Bild für die Götter. Beim Umgang mit dem Bogen sollte man nicht vergessen, dass nicht nur die Sehne empfindlich ist, sondern auch der Bogen selbst. Im entspannten Zustand könnte er am sichersten in einem ledernen Futteral transportiert werden um vor den Umwelteinflüssen weitestgehend zu schützen. Dreamweaver
  13. Wieder hat sich erwiesen das Charaktere Masochisten sind. Wer sonst würde sich mit einem Drachen einlassen und sich dann auch noch(sollte man es denn überlebt haben - was ich mir schwerlich vorstellen kann, aber "MAGGI" machts möglich ) schreiend und brüllend im heißen Drachenblut wälzen. Wahrlich ein Bild für die Götter Dreamweaver
  14. Florian </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Als Meuchelmörder wäre ein Gnom auch ungeeignet. Wie soll er denn zu einer menschlichen Kehle bzw. einem menschlichen Herz kommen? Braucht er wohl ne Leiter...<span id='postcolor'> Das ist doch ganz einfach er wartet einfach bis sein Opfer sich hinlegt zum Schlafen oder sich zum Essen setzt. Ein Gnomenassasine ist aber trotzdem befremdlich. Dreamweaver
  15. @Lampyris Es gibt auch ein paar, die wissen was Harnmaster ist, obwohl die Tahle der Anhänger wohl um einiges kleiner als die der Midgardianer sein dürfte und all over the world verstreut ist. Auf jeden Fall willkommen im Forum und man muß nicht zwangsläufig das eine aufgeben um das andere spielen zu können. Seit über 10 Jahren Harnmaster und Midgardspieler und SL. Dreamweaver
  16. Da mich der liebe Globmod von dem Thread Erfahrungen mit Paaren im Rollenspiel hierher verwiesen hat werde ich mal hier posten. Nun meine Erfahrungen mit Paaren Im Rollenspiel sind sehr unterschiedlich ausgefallen. Das krasseste Erlebnis hatte ich in einer Gruppe in der der SL mit einer Spielerin zusammen war, die eigentlich nie wirklich so Lust am Rollenspiel hatte. Nebem dem Schöner Wohnen und diversen Reisekatalogen, die sie eifrig blätterte während des Spieles und dafür natürlich nie einen Rüffel des SL kassierte war sie die, die wundersame magische Gegenstände fand. Die natürlich oh großer Zufall auf ihren Charakter zugeschnitten waren und nur von diesem verwendet werden konnten. Einer war ein magischer Stab, der eine Stalinorgel in den Schatten stellte und dem Feuerhauch eines Drachen wie ein kümmerliches Flämmchen erscheinen ließ. Nun diese einseitige Bevorzugung in dem verzweifelten Versuch seine Freudingzufrieden zustellen und doch an das Abenteuer zu fesseln ist sicher eine etwas krasse Ausuferung. Ansonsten habe ich sehr positive Erfahrungen mit Paaren gemacht. Für die Terminabsprache ist es auch etwas einfacher(nicht immer aber doch ab und an.) Zur Zeit leite ich in einer Gruppe mit 2 Paaren und die Partnerschaft erweist sich nicht als hinderlich und die Charaktere hatten durchaus mal Interesse aneinander, aber (das nut als ein Beispiel) unser Hansdampf in allen Gassen hatte soviele Eisen im Feuer, das er es sich mit allen Frauen der Gruppe nun verscherzt hat und er sein Glück in anderen Gefilden sucht. In meiner Kampagne spielen große Gefühle wie Liebe in Plots uns Subplots eine wichtige Rolle und die Spieler können Realität und Spiel gut auseinanderhalten. Als weit problematischer habe ich da schon Partner erlebt, die eben nicht mitspielen und dann mal vorbeikommen und der spielende Partner seine Aufmerksamkeit dann teilt und als Spieler somit weitgehend ausfällt. Alles in allem sehe ich Paare nicht als problematischer als enge Freunde (z. Bsp mit gemeinsamen Hobbies (Fußball - besonders schlimm während Weltmeisterschaften) oder Berufen) oder Spieler die besondere Animositäten gegeneinander im realen Leben haben. Es ist die hohe Kunst des SL und der Spieler alles unter einen Hut zu bekommen oder die Einsicht besser getrennter Wege zu gehen. Aber wenn es einfach wo wäre denn da die Langzeitmotivation Dreamweaver
  17. A&D nicht zu verwechseln mit AD&D @Kazzirah </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich würde die Schätzung umkehren: Auf fünf Spieler kommt ein Regelwerk. (Wobei mir das optimistisch erscheint.)<span id='postcolor'> Würde ich auch so sehen, wobei ein bißchen Optimismus der Anzahl der Midgardspieler sehr zu gute kommen würde. 1 zu 3 dürfte der Realität näher kommen, aber was sucht schon Realität in einem Fantasyrollenspiel. Dreamweaver
  18. @Agadur - Wie 2 Schritte zurück und einen vor oder war das eines aufheben zwei fallen lassen. Dreamweaver
  19. @Payam Katebini Ja und deshalb läßt die amerikanische Armee ihre Chirurgen in L.A. ausbilden, denn an keinem Ort der Welt, der kein Kampfgebiet ist, gibt es mehr Schußwunden zu behandeln. Brave New World Amerika Das LAnd der unbegrenzten Möglichkeiten Dreamweaver
  20. @Harry W Voll krass Noch ein Tipp Solltest du dich in die Seiten der MIB reinhacken trage immer eine Sonnenbrille. Das ist nicht nur cool, sondern bewahrt dich auch vor dem BLITZ. Dreamweaver
  21. @Dengg finde dich damit ab, dass du in unserer Gruppe auch keinen Konsens zu diesem Thema finden wirst. Da Du ihn ja nicht mehr suchst dürften also alle Probleme beseitigt sein. Dreamweaver
  22. Und es geschehen Zeichen und Wunder in der fantastischen Welt Midgards. In tiefer Verneigung vor der fleißigen Arbeit der Autoren. Dreamweaver
  23. @Adjana - Ja das tut es. Wer einem Brot schon einen Namen gibt, der wird bestimmt auch mit ihm reden und wehe das Brot anwortet. Dreamweaver
  24. @Dengg - dein grünes Gesicht sieht aber immer noch nicht hoffnungsvoll aus oder? Dreamweaver
  25. Aber wir haben immer noch nicht hunderttausend Antworten Dreamweaver
×
×
  • Neu erstellen...