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Kapitel zu Chimaq aus Land des Mondjaguars
Vulkangestein antwortete auf Vulkangestein's Thema in Material zu MIDGARD
Danke für die Hinweise! Liebe Grüße Vulkangestein -
Hallo in die Runde, ich habe eine Frage zu den Chimaq: Im "Meister von Feuer und Stein" steht auf S. 49, dass das Kapitel aus dem QB "Nahuatlan - Land des Mondjaguars" über die Chimaq auf Midgard-Online.de unter Downloads zur Verfügung gestellt wurde. Nun ist "Meister aus Feuer und Stein" ja schon etwas älter, die Website mittlerweile etwas umgebaut und diesen einen Reiter "Downloads" gibt es in der Form nicht mehr - glaube ich. Da ich damals nicht die Voraussicht hatte, mir das einfach herunterzuladen, wollte ich mich nun erkundigen: Kommt man diesen Download noch irgendwie heran? Oder hat das jemand zufällig auf der Festplatte herumliegen? Der Abschnitt auf S. 49 klingt so, als wäre der Download frei verfügbar gewesen, daher frage ich hier einfach mal so unverblümt. Sollte ich das falsch verstanden haben und es rechtlich problematisch sein, ziehe ich die Anfrage natürlich zurück. Vielen Dank schon einmal! Vulkangestein
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Ich plane derzeit, mit meiner Gruppe bald "Über den Perellion-Paß" in Angriff zu nehmen. Vielen Dank erstmal v.a. an @Die Hexe, @Yon Attan und @Tuor für eure Eindrücke. Daran die Ringburgen genauer auszuarbeiten, habe ich erstmal gar nicht gedacht, macht aber natürlich Sinn, um das Rollenspiel zu fördern und auch den Eindruck von Ywerddon als mäßig geeintes Land konform wiederzugeben. Die Kommentare sind ja schon eine Weile her, aber ich versuche trotzdem mal mein Glück: Haben die Spielleiter unter euch dahingehend schon Material ausgearbeitet, das ihr einem "Kollegen" zur Verfügung stellen würdet? Insbesondere hinsichtlich der anderen ywerddonischen Stämme tappe ich zurzeit noch etwas im Dunkeln. Ansonsten würden mich allgemein Eindrücke zum Schwierigkeitsgrad des Abenteuers interessieren. Mein Eindruck war, dass die Abenteurer durchaus ordentlich bestraft werden - wenn sie nicht aufpassen. Zum Beispiel könnte bereits im Gasthaus "Zum Schwarzen Eber" das Abenteuer wahrscheinlich enden, wenn keine Wache aufgestellt wird. Oder die Abenteurer sterben beim Sturz von den Serpentinen, weil das dann mal sportliche 3W6 Schaden sind. Alles in allem würde ich jetzt sagen, dass die Spieler bei ordentlicher Vorarbeit und Mitdenken dem meisten entgehen können, wäre aber neugierig, wie da konkrete Erfahrungen waren. Und zum Abschluss: Habt ihr es tatsächlich so handgehandhabt, dass die Endschlacht mit einem einzelnen Wurf und etwas Beschreibung abgehandelt wurde? Vielen Dank schonmal für Eindrücke, Ideen, etc.
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Wir hatten in meiner Gruppe am letzten Spielabend folgende Situation: Wir haben eine Gruppe Zombies erspäht und uns auf meinen Wink zurückgezogen. Da ich einen Barden spiele, dachte ich mir: "Ok, jetzt ein Lied der Tapferkeit!" Aber ich muss zugeben, mit der Vorstellung, dass sich jetzt alle anderen erstmal hinsetzen und dem Barden bei einem zehnminütigen Lied lauschen, während hundert Meter weiter die Zombies stehen, stieß mir sehr negativ auf. Ich hatte nicht gerade das Gefühl, dass das wirklich das wäre, was "richtige Menschen" tun würden. Es wirkte für mich anti-immersiv, roch schon fast nach ... Powerplay Klar, wenn die Zauberer der Gruppe vor einem Kampf erstmal ihre "Buffs" raushauen, ist das auch nicht extrem immersiv, aber zumindest beschränkt sich das auf ~ zwei Minuten und die Charaktere handeln in der Zeit aktiv - statt einfach einem Lied zu lauschen und dann zu sagen: "Jetzt machen wir sie platt!" Ich würde jetzt in Zukunft dazu neigen, das Lied (wenn überhaupt) nur noch bei Situationen einzusetzen, wo man Gegner erwartet, aber noch keine gesehen hat (klassischerweise am Anfang eines "Dungeons"). Wo es noch einigermaßen Sinn macht, dass sich die Gruppe noch einmal sammelt und Zeit und Muße hat, einem Lied zu lauschen. Da das Lied nach einer Stunde vorbei ist, verpufft die Wirkung dann wahrscheinlich, aber das ist bei Antizipationen halt nun mal so ... Meine Frage an euch ist: Wie spielen/spielten Barden in euren Runden mit diesem ominösen Lied der Tapferkeit, das ja eigentlich jeder Barde kann? Man könnte natürlich auch zugrunde legen, dass wir in einer Fantasy-Welt spielen, in der es auch "normal" sein könnte, dass man sich zunächst zurückzieht, um von der magischen Wirkung eines Liedes zu profitieren. Mein Befremden könnte in einer Welt, in der es Magie gibt, gar unlogisch sein. Wie seht ihr das?
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Alba - Für Clan und Krone in der 3. Auflage
Vulkangestein antwortete auf Vulkangestein's Thema in Material zu MIDGARD
Vielen Dank für die Infos!- 14 Antworten
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Seit Dezember gibt es die 3. Auflage des Quellenbuches "Alba - Für Clan und Krone". Noch bin ich nicht im Besitz dieser Neuauflage und mir stellen sich einige Fragen, die vielleicht jemand klären kann, der/die es bereits in Händen hält. Zunächst fiel bei mir beim Blick ins Inhaltsverzeichnis auf, dass das Dorf Bellslaed neu dabei ist (wie auch angekündigt), dafür fehlt aber Thame (wahrscheinlich, um das QB zu raffen). Ist das richtig? Auf der anderen Seite scheint es einige Kapitel mehr zu Samiel und seinem Gefolge zu geben. Meine beiden (für mich) wichtigsten Fragen sind aber: 1. Gibt es wieder einen Zeitsprung wie zwischen der 1. und 2. Auflage? Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich meine es wären etwa 10 Jahre gewesen und u.a. war der König in der 1. Auflage noch minderjährig. 2. Handelt es sich noch um exakt dieselbe Karte wie in der 2. Auflage? Die Maße sind ja ungefähr gleich. An sich finde ich die Karte noch immer nicht hässlich, aber die übrigen QBs der jüngeren Auflagengeneration haben doch einen deutlich anderen Stil gesetzt, in dem ich auch gerne die Alba-Karte sehen würde. Freue mich auf eure Antworten! Vulkangestein
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Der Schritt vom Häuten eines Flughörnchenkadavers zu einem Terroristen ist für mich dann doch noch recht weit, auch wenn ich den prinzipiellen Punkt sehe: zumindest im Kleinen nicht so zimperlich. Mit der Unterscheidung von "dunkler Lebenskraft" zu "normaler (?) Lebenskraft" bin ich recht unzufrieden und wäre etwas glücklicher, wenn man wie auf S. 10 des DUN die Unterscheidung Chaos / Holz durchgängig ziehen würde (also auch unterschiedliche Ursprünge kenntlich machen, damit wir eben die Distinktion haben). Aber irgendwann wird es mit der Magietheorie dann auch zu weit und bei der dämonischen Magie fragt ja auch keiner, warum das eine finster ist und das andere nicht. Das macht mich nicht glücklicher, aber die Regeln wurden auch nicht gemacht, um mich glücklich zu machen Und die kurze Off-Topic-Antwort nimmt mir Fimolas hoffentlich nicht zu übel: das Erkennen der Aura finde ich immer noch doof und Schach mit Midgard zu vergleichen auch
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Ja nun, das ist ja eine herausragende Erkenntnis, hilft aber bei der Systemfrage nicht weiter. Es gibt für mich schlicht keine klare Distinktion, was dunkler Dweomer ist und was nicht. Es wurde jetzt irgendwie festgelegt. Und so würde ich jetzt auch vorgehen müssen, wenn ich einen neuen Zauber erschaffen wöllte (für ein Abenteuer o.Ä.): irgendwie. Wenn ein Spieler mich als SL fragt, warum sein Druide nicht "Gleiten" lernen darf, gebe ich ungern die Antwort: weil es da so steht.
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Wobei ich Seelenschock noch als einen Zauber empfinde, der am ehesten zur Rücksichtslosigkeit eines Dunkeldruiden passt. Das wirkt aber vielmehr von der Beschreibung her, als vom reinen Spieleffekt. Klar funktioniert er im Prinzip wie Lähmung oder Zauberschlaf, weil das Opfer wehrlos ist. Aber von der Umsetzung ist es doch was anderes, ob man jemanden einschlummern oder erstarren lässt oder 1-6 Stunden durch eine Psychose schickt. Ansonsten folge ich aber auch dem Tenor, dass die reinen Spruchbeschreibungen selten und wenig von der Gefährlichkeit und Brutalität hergeben, die man bei "dunklen" Druiden erwarten würde. Ich meine, was ist denn bitte "böse" am Zauber Gleiten?
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Upps, da rächt sich, dass ich mich dem System so wenig arbeite. Danke für den Hinweis.
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Ich würde mich Dabba anschließen: das Buch ist mehr ein Update bekannter Regeln als ein Upgrade mit komplett Neuem (das gibt es auch, bleibt aber doch deutlich in der Minderheit). Ich finde das allerdings vollkommen in Ordnung, da nicht mehr alle der alten Publikationen so leicht erwerbbar sind und die Regelversionen sich z.T. stark verändert haben. Zumal direkt am Anfang der Disclaimer gemacht und ehrlich auf die alten Werke verwiesen wird. Die Angebote der neuen Charakterklassen finde ich gut, schön auch die erwähnten Möglichkeiten, bestehende Charaktere umzumodeln. Der Paktkrieger allerdings, wenn auch interessant, kommt mir sehr uninspiriert vor. Es wird ein Regelwerk mit dutzenden Seiten neuer und vor allem für das Böse spezifischer Zaubersprüche produziert und was kann der Krieger, der einen Pakt abschließt? Veränderungszauber. Das ist cool, aber wirklich alles? Hm.
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Gerätekunde - Einsatz am Spielabend?
Vulkangestein antwortete auf Vulkangestein's Thema in Spielsituationen
Danke für die ganzen Erfahrungsberichte! Echt interessant mal zu lesen, wie das in anderen Gruppen aussieht. Und ich habe jetzt gelernt, dass Baukunde nicht 1:1 in Gerätekunde aufgegangen ist -
Hi Leute, ich habe das Gefühl, ich habe da einen gewaltigen blinden Fleck in meiner Spieler- und Spielleitervita! Die Fähigkeit Gerätekunde ist in meinen Midgardgruppen noch nie zum Einsatz gekommen (respektive auch in M4 weder Baukunde oder Ähnliches)! Ich würde daher gerne einfach mal eure Erfahrungen mit der Fähigkeit (sofern vorhanden) hören. Wer hat schon mit einer Ballista den uralten Drachen vom Himmel gefegt oder mit einem selbst gebauten Flaschenzug das Kind aus dem Brunnen geholt? Und was mich vor allem darüber hinaus interessiert: wie schaut es mit besonders kreativen Anwendungen aus? Wer hat schon versucht, seinen Entwurf für eine eigene Dampfmaschine beim SL durchzuboxen, wer ist damit durchgekommen? Ich hoffe und freue mich auf zahlreiche Erfahrungsberichte! LG Vulkangestein
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m5 - magie hausregel Ring des Lebens
Vulkangestein antwortete auf Vulkangestein's Thema in Kreativecke - Gesetze der Magie
Die Hausregel wurde auch von Spielern angeregt. Klar, kann der Zauberer jetzt endlich mal glänzen, aber wenn er alles allein macht in dieser Situation ist das für die anderen auch nur bedingt spannend. Und nein, unserem SL geht nicht der Plot aus; ich weiß auch nicht ganz, was der Vorwurf jetzt soll. Es geht einfach darum, den Spruch so zu verändern, dass der Zauberer z.B. auf die Rückendeckung der anderen angewiesen ist (Stichwort verlängerte Zauberdauer). Eine "überragende Lösung" ist für mich dann eher, wenn die Gruppe zusammenarbeitet, den Zauberer schützt und er dann erst die Untoten vernichten kann. Dass mit der Seifenblase klingt für mich aber auch nach einer unterhaltsamen Vorstellung -
m5 - magie hausregel Ring des Lebens
Vulkangestein antwortete auf Vulkangestein's Thema in Kreativecke - Gesetze der Magie
So, ich versuche einfach mal, die genannten Diskussionspunkte zu sammeln (ich mache das erstmal der Übersichtlichkeit halber für mich selbst, vielleicht hilft es ja auch anderen Lesern ) Also zunächst zum Zauber an sich. Dieser bezieht zunächst seine Berechtigung daraus, dass er speziell auf Untote gezielt ist, die ansonsten immun gegen vieles andere sind. Wie dabba schrieb: Seamus hat anstelle einer Hausregel empfohlen, den generellen Aufbau entsprechender Situation zu überdenken. Das wäre eine Lösung hinsichtlich "meines" Problems mit engen Räumen. Da gibt es eine ganz schöne Bandbreite, andere ergänzten das auch noch, z.B. um Sarkophage, in die sich die untoten Horden einfach wieder zurückziehen, wenn der Druide nervig wird. Dahingehend kann man natürlich argumentieren, dass es doch auch nicht die Lösung sein kann, fortan sämtliche Situationen "gegen" die Abenteurer zu organisieren. Weitere Kritikpunkte waren, dass Ring des Lebens nicht der einzige Zauber ist, der ein Dealbreaker sein kann (Beispiel von dabba:) Damit würde ich folgenden Kommentar verbinden: Das fand ich aber ehrlich gesagt für die Entwicklung der Hausregel nicht so hilfreich, wenn ich mal frotzeln darf Die angeführten Beispiele Todeshauch und Feuerkugel feuern schlicht und ergreifend auch auf die Abenteurer zurück. Wenn sie den in einem engen Raum einsetzen, bezahlen sie für den angerichteten Schaden mit eigenem Schmerz. Das Beispiel mit Macht über Menschen ist auch nur bedingt vergleichbar, da der Zauberer seine ganz eigenen Restriktionen mit sich bringt. Um den Ursprung der Hausregel nochmal zu klären: das Problem was meine Gruppe und ich (sowohl als SL als auch als Spieler - also nicht nur "einer gegen alle") mit dem Spruch hatten, ist, dass er ohne jeglichen "Rückstoß" einsetzbar ist: man begibt sich nicht in Gefahr, wenn man ihn zaubert (da Augenblickszauber) und er schadet wirklich nur den Bösen (den Untoten). Kurzum die Pro und Contrapunkte zur Hausregel (ohne jetzt nochmal jeweils wieder die Gegenargumente gegen die Argumente aufzuführen: + im schlimmsten Fall wird es eine One-Man-Show des Zauberers, der damit in zwei-drei Runden alles wegpustet - der Zauber richtet sich speziell gegen Untote: der Spieler sollte dann auch ein Erfolgserlebnis haben, wenn er ihn einsetzen kann. - der SL kann anstatt dem Zauber die Umgebung anpassen - stärkere Untote haben Möglichkeiten, sich abzusichern und sind daher keine einfachen Opfer des Zaubers Also das Forum ist glaube ich einstimmig gegen die Hausregel! Finde ich jetzt nicht schlimm, eher sehr hilfreich für mich und meine Gruppe. Ich werde nochmal das Gespräch bei uns anregen und mal sehen, wohin es geht.