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Drachenmann

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  1. Diese Erlebnisse können als Freundschaft verstanden werden, müssen es aber nicht sein. Ihren Wert legt jeder persönlich fest, und ein gemeinsames Hobby ist keine Garantie für die Übereinstimmung in Gefühlen.Dir hat es sehr viel bedeutet, anderen wohl weniger. Das ist schade. Wenn diese Dinge so wichtig waren, daß sie angesprochen wurden, hätte das wesentlich früher geschehen müssen. Oh, Mann! Ich kann Dich besser verstehen, als Du Dir vorstellen kannst!!! Deine Mail muß ja wie eine Bombe eingeschlagen haben! Was hast Du denn geschrieben? Aber eigentlich ist es ja gar nicht lustig. Ich für meinen Teil komme inzwischen von e-mails inzwischen wieder ab: Ich werde eh nur mißverstanden. Da greife ich lieber wenigstens zum Telefon, bevor ich in die Tasten haue. Am Wohlsten ist mir in einem persönlichen Gespräch. Ihr wart sieben Spieler, von denen zwei einen dritten (Dich) zum Verlassen der Spielgruppe aufforderten, nachdem er ihnen eine mißverständliche Mail geschickt hatte.Und die Mehrheit hat den Stock im A**** und schaut in die Ecke, statt zu vermitteln und die Party in ein klärendes Gespräch zu retten? DIE sind ja wohl die Verlierer des Abends! Ich würde ja wirklich zu gerne wissen, was Du gemailt hast... Nein, es war keine Fehleinschätzung: Es gab eine Freundschaft. Aber sie war entweder einseitig von Dir aus und wurde nicht erwidert, oder aber Du hast mit Deiner Mail die beiden derart verletzt, daß sie nicht mehr mit Dir an einem Tisch sitzen wollten. Keine Ahnung... In jedem Fall tut es mir sehr leid für Dich, daß Du Dir plötzlich solche Fragen stellen mußt. Generell gefragt?Wie Bro: offensiv. Und im persönlichen Umgang gelingt es mir besser im Vergleich zur Mail, mich in Ton- und Wortwahl auf meinen Gesprächspartner einzustellen. Dahin war es aber ein langer und steiniger Weg. So etwas, wie Du erlebt hast?Das ist mir noch nie passiert. Ich bin noch nie gemobbt worden. Das heißt...vielleicht wurde es mal hier und da versucht, aber niemals beim Rollenspiel. Eher auf der Arbeit. Du kannst solche Erlebnisse nicht verhindern, aber Du kannst aus ihnen lernen. Und wenn Du gut bist, kannst Du mit ihnen Deinen persönlichen EW:"Menschenkenntnis" steigern... Kopf hoch!
  2. @ HarryB : Korrigier mich bitte, wenn es NICHT bei mir war. Ich weiß zwar nicht mehr genau, ob Du damals bei mir gespielt hast, erinnere mich jedoch an einen Moment, als ich wegen eines Artefakts mit Klinge absichtlich die Situation den Figuren überließ. Im Nachhinein war ich selbst mit diesem Vorgehen nicht zufrieden. Allerdings weiß ich nicht mehr genau, worum es ging...PN? Grüße
  3. Morsche! @ BadKarma: Hat jetzt wenig mit dem ursprünglichen Thema zu tun: War vor der Charakter-Erstellung klar, worum es in der Kampagne gehen sollte? Grüße
  4. ...womit dieser Strang nach nur 15 Seiten einen geschlossenen Kreis bildet...
  5. Klar, Schutzrunen große Siegel alleine sind ja schon ok, aber nichts gegen Thaumagramme mit großen Siegeln! Unglaubliche Möglichkeiten! Von der Alarm- bis zur Selbstschußanlage ist alles drin, die Auslöseweise kann definiert und das Thaumagramm auf nahezu beliebige Gegenstände aufgebracht werden. Natürlich ist trotzdem immer ein Thaumagrammblatt nötig - und ein nicht zu niedriggradiger Thaumaturg, wahrscheinlich ein hochbezahlter Spezialist, der für die Erledigung besonders schwieriger Aufträge veilleicht mit fachlicher Unterstützung durch andere Th arbeitet. Oder Automaten! Die besten Wächter der Welt: moralisch wertneutral auch für den dogmatischsten Priester, unbestechlich und selbstaufopfernd loyal, nach hohen Anschaffungskosten nahezu kostenlos im Alltagsbetrieb, praktisch wartungs- und verschleißfrei und das Alles bei einer nicht vorhandenen eigenen Entscheidungsfähigkeit. Automaten können auch durchaus als Statussymbol herhalten, schließlich können sie in Material, Verarbeitung und Erscheinung nach Kundenwunsch gefertigt werden. Der Kunde steigt in der Achtung seiner Freunde und Kollegen, der stolze Th hat seinen Stempel gut sichtbar angebracht und hofft auf Folgeaufträge. Mechanische Fallen hat auch noch keiner erwähnt, mit denen Schlösser geschützt sein können. Reicht ja für's Erste, wenn dem Einbrecher in Zukunft ein oder mehrere Fingerkuppen fehlen... Das alles ist natürlich Sicherheitstechnik, wie sie weniger in Alba oder Waeland auftauchen dürfte... Grüße
  6. Ich nehme mindestens 24 Artikel und erhalte darauf 120% Rabatt, richtig? Dann schuldest Du mir 20% des Kaufpreises, damit kannst Du ja das Porto zahlen. Wenn was übrig bleibt, kauf Dir was Schönes... Grüße
  7. @ Jürgen Buschmeier: Ok, so verstehe ich wenigstens mal, was gemeint ist. Danke! Ich mußte sehr lachen, als ich in den ersten beiden folgenden Möglichkeiten meinen Ton wiedergefunden habe. Die dritte dagegen entspricht so gar nicht meinem Stil, und meine Antwort darauf würde in jedem Fall moderiert, egal ob öffentlich oder als PN. Eine Antwort auf Deine Einschätzung hatte ich auch schon fertig, doch grobmotorisch, wie ich bin, kam ich auf irgendeine Tastenkombination und: weg. Sie war nicht böse oder ironisch, sondern ernsthafte Auseinandersetzung. Ich setze mich auf jeden Fall noch mal dran. Grüße
  8. Morsche! Naja, nicht wirklich übersehen: Es ist eben einfach ein Unterschied, ob der Parierdolch als Angriffs- oder Abwehrwaffe eingesetzt wird. Wenn die Figur sich auf den Angriff mit dem Rapier konzentriert, kann sie die Möglichkeiten dieser Waffe voll ausschöpfen und ist gleichzeitig lässig genug, mit dem Dolch abzuwehren. Dies ist ihr nicht möglich, wenn sie beidhändig angreifen will. Ich kann mir eh nicht vorstellen, mit dem Parierdolch anzugreifen, wenn die Figur doch fechten kann... Zu 1: Im Rundenablauf tauschen der zweite Angriff und die Abwehr mit dem Dolch dann ja auch die Position... Zu 2: Die Parade ist ja "nicht möglich gegen zweihändige und natürliche Waffen"; schon im Einsatz gegen Morgenstern und Streitaxt kann das Rapier zerbrechen. Und dann steht der Gl erst mal blöd da mit seinem Parierdolch. Eine weitere, rein taktische Variante wäre: -konzentrierte Abwehr mit Rapier +23 -Abwehr mit Parierdolch +21 -zweiter Angriff mit Fechten +12 Fechten und Abwehrwaffe zusammen sind zwar nicht billig zu lernen, aber einfach !!! Grüße
  9. Vielen Dank Euch beiden, ich setz mich gleich mal dran! Grüße @ Solwac: Klar ist es Windows...wie fast immer, wenn die blöde Kiste zickt.
  10. Morsche! Beide Aussagen sind richtig und wurden sehr wohl von mir erkannt, haben aber nicht sehr viel miteinander und mit mir gar nichts zu tun: Regelfragen habe ich auch häufig und freue mich über inhaltliche Erklärungen und habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand einfach mal auf dem Schlauch steht; das passiert mir selber oft genug. Ich meinte mit meinem Geheule eher Beiträge, die den Urheber als zum Denken oder Nachschlagen zu faul entlarven. Aber auch solche Leute greife ich nicht persönlich an, sondern kommentiere lediglich ihre Äußerungen mit abwertenden Attributen. Ich weiß oft, daß auch das nicht ok ist, weiß mir aber nicht anders zu helfen. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht, was schlimmer ist: Wenn ich Ausdrücke wie "Blödsinn", "Stuß" oder "bescheuert" verwende, mich aber dennoch inhaltlich auseinandersetze, oder wenn Andere nur schreiben:"Lesen bildet!", "Lies mal im DFR S.xy nach", "ist halt so" oder "das Thema gab's schon mal!" - das aber ohne Link. Nur mal als ein Gegenbeispiel für unangemessene und wenig hilfreiche Aussagen, denen ich jedoch keine egoistischen Motive unterstelle. Deine zweite Aussage umschreibt das Problem, das manche mit meinem Ton haben. Über Moderationen deswegen habe ich mich nie beschwert, im Gegenteil. Nur über Kritik kann ich lernen: schließlich will ich niemanden beleidigen, und wenn, dann schreibe ich es dazu. Mir gehen zu oft die Gäule durch, was ich aber schon lange selber weiß. Aber der Gedanke, jemandem "mein Ego in's Gesicht" rammen zu wollen, käme mir dabei nicht einmal im Traum. An Machtspielchen habe ich kein Interesse, weswegen ich mich jedesmal aufrichtig entschuldige, wenn ich jemandem zu nahe getreten bin. Ich bin halt mehr der impulsive Typ... : Andererseits frage ich mich, ob nicht manchmal zu voreilig oder reflexhaft auf bestimmte Wörter oder Wortwendungen reagiert wird. Mir fällt das nicht nur ab und zu als Reaktion auf meine eigenen Beiträge auf, sondern auch auf die anderer Mitglieder. Und wenn ich mir dann das betreffende Thema komplett durchlese, frage ich mich dann: warum wurde jetzt gerade dieses Mitglied moderiert, obwohl ihm vielleicht -völlig nachvollziehbar- die Geduld gerissen ist und er die Dinge beim Namen genannt hat? "Endlich sagt's mal einer!" denke ich mir dann, um direkt danach die Moderation zu lesen. Warum wurde nicht schon lange vorher der Teilnehmer moderiert, der seitenlang vorher durch kommunikative Inkompetenz geglänzt oder den geistigen Ehrgeiz einer grasenden Kuh zur Schau gestellt hat? ... hmmm... inhaltliche Moderation wäre wiederum hart an der Zensur... Und ich muß gestehen: Bei vielen Moderationen denke ich auch erleichtert: "Endlich!" Ein- oder zweimal dachte ich es sogar, als ich selber moderiert wurde... Grüße
  11. Guude! Folgendes Problem habe ich: Egal, wie ich eine Figur erstelle, ob gewürfelt oder gesetzt, die Umsetzung der Lernpunkte auf Fertigkeiten läßt das Programm ständig aussteigen. Mache ich etwas falsch? Gibt es eine stabile Version, vielleicht sogar eine richtige Hilfe? Grüße PS: Der betreffende Char soll ein GL sein und im Anschluß an die Erstellung gesteigert werden. Aber schon im Ansatz schmiert Magus ab, zumindest bei mir. Allerdings weiß ich, daß andere durchaus damit ihre SC und NSC erstellen...
  12. Morsche! Natürlich hat ein Abenteurer auch in dieser Situation einen Kontrollbereich! Warum denn auch nicht? Der Kontrollbereich ist nicht gegnerabhängig sondern davon, ob der Abenteurer über 1qm Grundfläche zum freien Handeln verfügt. (DFR S.89) Er stellt mMn die Fläche dar, die sich in unmittelbarer Reichweite eines Abenteurers befindet: Ein Ausfallschritt reicht, eine Ansage zur Bewegungsphase nicht nötig. Selbstverständlich kann daher jeder bewegliche Körper innerhalb des Kontrollbereichs nach Belieben berührt, angerempelt, bespuckt und beschimpft, sowie mit dem Schild umgerannt oder festgehalten werden. Natürlich nur, falls der Körper sich zum Anspucken, Umrennen oder Festhalten eignet... Ein Handgemenge sollte bei passender Größe und Stärke des Gegners auch möglich sein, wovon der beschimpfte Dämon vielleicht nicht unerfreut ist? Dieser Dämon ist halt nur mit magischen Waffen ernsthaft zu verletzen, kann aber doch trotzdem schadensneutral angegriffen und aufgehalten werden, um den Kollegen der Party die Flucht zu ermöglichen. Wofür sie sich niemals bedanken werden... Im Gegenteil: Sie werden sich nur über die größeren Anteile für die Überlebenden freuen. Grüße PS: Eigentlich fasse ich damit ja nur Marcs und Lea'Cims Beiträge zusammen... PPS @ Raistlin: Wenn der Fußgänger das Pferd zum Scheuen bringt, ist der Gegner erst mal aufgehalten. Das geht natürlich nur, wenn der Abenteurer über einen Kontrollbereich verfügt, unabhängig von den Eigenschaften des Dämons... Die Eingangsfrage war ja, ob ein Abenteurer in diesem Fall überhaupt einen Kontrollbereich besitzt, der von dem Dämon durchquert werden muß. Von Verletzen war ja keine Rede...
  13. Joh, ist klar. Allerdings sind meine Figuren überzeugt davon, einen freien Willen zu besitzen; auch, weil ich ihnen bewußt eine eigene Einstellung zum Leben als Abenteurer zugestehe... Die eine mag's, die andere nicht. Das geht sogar so weit, daß von ihnen manche Abenteuer klar abgelehnt und umgangen werden, obowohl ich sie total gerne spielen würde. Sowas kann schon nerven, ich kann Dir sagen! Du hast schon recht: ich hätte sie von Anfang an die kurze Leine nehmen sollen, dann würden sie auch sofort spuren! Aber schließlich machen sie dann doch immer, was ICH will!
  14. Ich denke, die Frage läßt sich pauschal weder stellen noch beantworten, schließlich hat ja eine jede solche Figur durch ihre Erlebnisse eine Persönlichkeit entwickelt.Jedenfalls sollte es so sein, finde ich. Alle Persönlichkeiten, auch Spielfiguren, ziehen schließlich Schlüsse aus ihren Erfahrungen. Diese "Erkenntnisse" können sich natürlich schon stark unterscheiden. Daher kann diese Frage nur von dem Spieler der betreffenden Figur geklärt werden. Es kann ja auch sein, daß ein Char so schnell wie möglich sein Abenteurerleben aufgibt. Eine meiner Figuren hasst nichts so sehr, wie aus dem Koffer zu leben und zu reisen, folgerichtig wurde sie seßhaft, wird es wohl für immer bleiben und sich häuslich einrichten. Und: den Kopf für Andere hat diese Figur niemals hingehalten! Wenn Du sie fragst, wird sie darin den Grund sehen, warum sie überhaupt noch am Leben ist... Ihrer Meinung nach begeben sich nur Wahnsinnige freiwillig und ohne Not auf Abenteuer! Ein weiterer meiner Chars würde Deine Frage dagegen erst gar nicht verstehen und mit einer Gegenfrage antworten:"Was, verdammt, sollte ich denn sonst machen, als zu reisen? Das bringt mein Beruf mit sich, und außer diesem kann ich nur kämpfen, was ich aber nicht mehr für Gold mache. Trotzdem ist es manchmal nötig, mit harter Hand und dem Schwert durchzugreifen, Du verstehst...? Aber ob ich gerne kämpfe? Die Zeiten sind vorbei... Und warum ich immer wieder die unglaublichsten Dinge erlebe, kann ich Dir nicht sagen; wahrscheinlich wollen es die Götter so... Reißen tu ich mich auch nicht drum, das kannst Du mir glauben! Aber: Es ist nun mal, wie es ist, und irgendwann ist eben zu Ende." Wobei er seine leicht gleichgültige bis fatalistische Haltung durchaus mit Selbsterlebtem untermauern kann, genau wie die zuerst beschriebene Figur ihre vehemente Ablehnung des Wunsches, immer neue Abenteuer zu erleben. Grüße
  15. Ich habe ein wenig den Eindruck, das ist das Einzige, worauf es Dir ankommt.Hauptsache, der Zauber wird aufgeblasen. Schnell noch die Mechanismen für die verschiedenen Klassen drangehängt, dann geht das schon. Ist ja schließlich alles irgendwie nach den Regeln. Und was ist mit der Stimmung, der Spielwelt? Nur, weil permanent magische Tattoos möglich sein müssen, weil sie Spielvorteile sichern, sollen sie in allen Kulturen anerkannt sein? Finde ich nicht gut. Nachteile im Sinne von Ausgewogenheit sind wahrscheinlich keine vorgesehen? Grüße PS, einen Tag später: Mein Ton ist mal wieder sehr batzig, sorry. Aber ich weiß nicht, wie ich's anders schreiben soll, ohne weniger entrüstet zu wirken. Allerdings nicht über Dich, schon gar nicht persönlich, sondern ausschließlich über den Vorschlag... @ Einskaldir: Möglich, daß nicht das "Tattoo" gemeint ist, sondern das ursprüngliche Wort "Tatau" der Hawaiianer...dafür gibt es diverse Schreibweisen.
  16. "Blechkopp" ist keine Beleidigung. Jedenfalls für mich nicht... Ach so. Na, dann wäre es vielleicht besser gewesen, nicht allgemein, sondern bezüglich DIESER besonderen Gruppe zu fragen?Oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch? Ist mir leider unbekannt. Jetzt weiß ich auch, warum mir das Punkteschema so bekannt vorkam...Paßt aber meiner Meinung nach nicht, weil zu kurz gegriffen. Vergisses einfach, mich hat's interessiert und ich wollte meinen Beitrag leisten. Du wirst es schon angemessen gestalten. Grüße
  17. Is nich wahr?! Dann wird ihn eben keiner lernen, oder Du verramschst ihn für die Hälfte, machst aber die anderen Zauber imVerhältnis genauso billig und vergibst nur noch die halben KEP. Wäre aber eine Hausregel.
  18. Ich hab' Dir eine Million Vorschläge gemacht, nicht nur einige, und mir dafür lange Zeit genommen, du Blechkopp.Lies Dir alles noch mal in Ruhe durch...
  19. Ach? Hättstes mal geschrieben, hättichs auch gewißt... Wobei ich einen Einbau ins Lernschema für zu mächtig halte. Wie gesagt: Die Thaumaturgen der hohen Grade plagen sich mit ähnlichen Problemen, das Rad muß ja nicht immer neu erfunden werden...
  20. Genau das aber meine ich: Ich als Spieler hätte gar keine Lust, "ein Bogenlabyrinth mit LS4" zu erstellen. Und mir das alles mit den ganzen Kommastellen auszurechnen. Ich will zocken, nicht rechnen. Jedenfalls nicht zu lange. Und wenn der Dr erst mal soweit ist, daß er dauerhaft seinen Hain pflegen will, ist er für's Abenteuer eh verloren, weil so gut wie seßhaft... Außerdem lassen sich die Rundlabyrinthe so gestalten, daß sie von Abenteurer-Dr fast flüchtig angelegt, von seßhaften Dr aber dauerhaft und "gepimpt" als Bebauung installiert werden können. Geht beides. Grüße
  21. Toll! Bei Dir will ich ja echt mal zocken. Mal sehen, wie sich der SL mit seiner Art der Punktevergabe gegen meine gefühlten Punkte durchsetzt... Wetten: Ich mach Dich verbal platt und steige mindestens zwei Grade auf! Ich bin versiert in vielen rethorischen Standard-Tänzen, nicht unerfahren im Arbeitsalltag brachial-verbaler Gewerke und auch ansonsten nicht auf den Mund gefallen. Was rede ich: Drei Grade mindestens, vorher werden mich Deine Gefühle nicht los! Grüße
  22. Grüß Dich! Vielleicht ist das der Grund, warum die Labyrinthe im ARK nicht auftauchen... Keine Ahnung, aber es könnte ja sein, daß auch die Macher von Midgard die ganze Geschichte für verfahren hielten. Ich jedenfalls finde schon die Errechnung der ganzen +Komma-schlag-mich-tot-LS-Modifikationen völlig schräg; das ist ja noch wahnsinniger als die Waffenrang-Regel bezüglich eines Fechters mit Buckler gegen einen einarmigen und beschleunigten Dolch-Kämpfer mit Parierdolch! Sowas macht keinen Spaß, vor Allem, weil die Voraussetzungen sich erstens ständig ändern und zweitens im Nachhinein NIE gestimmt haben! Mein Argument als SL: Willst Du wirklich den ganzen Spielfluß lähmen, den Taschenrechner auspacken und wild rumtippen? Klar kann's auch der Spieler machen, dann fällt eben ein Char aus...und für wenigstens DEN der Spaß, wahrscheinlicher aber müßt Ihr zu zweit rechnen und es kann niemand mehr spielen. Na gut, dann gibt's wenigstens wieder Kaffee und Alle, bis auf die beiden Taschenrechner-Filosofen () waren mal abschlagen, aber wie reagiert die Gruppe, wenn sowas häufiger passiert? Ich etwa spiele am Liebsten einen kurzentschlossenen albischen GL, der kein Problem damit hätte, schon mal vorzureiten, bis der Druide zu Ende gegrast hat. Kann ja nachkommen, der Gute... got me? Solch zeitaufwendige Aktionen ohne sicheres Ergebnis können Dir die Gruppe zerreissen, und zwar dauerhaft! U.U. will der Rest der Party nicht mehr mit einem solchen Trödler zusammen reisen, wenn er zu oft Labryrinthe in den Wald trampelt. Wenn er es aber NIE macht, braucht er es auch nicht zu lernen... Um die Labyrinthe spielbar zu machen, brauchst Du mMn eine griffige Hausregel, die ich an die Regeln für Thaumagramme anlehnen würde. Dann hat auch der Spieler klar erkennbare Lernziele vor Augen. "LS3" mit egal wieviel GFP würde mich als Spieler so gar nicht reizen... Und damit zu meinem Argument als Spieler: "Hey, ich spiele einen Druiden, keinen abgebrochenen Mathematik-Studenten, der auf Landschaftsarchitekt umgesattelt hat!" 1) Lehrmeister ist klar, aber muß es unbedingt ein Elf sein? Die tun sich immer so schwer mit der Weitergabe ihres Wissens an Sterbliche... Es gibt doch tausend Möglichkeiten, Bruchstücke dieses Wissens zu verteilen! Eine solche Sp-Figur muß eben umtriebig sein; immer mit einem Ohr dabei, wenn es um uralte, weise Frauen, Einsiedler unter einzeln stehenden Bäumen, verwunschene Hügelgräber und seltsame Naturerscheinungen geht. Ein solcher Char, der konspiratives und verfolgtes Wissen von Mund zu Ohr erlernen möchte, will erstmal gespielt sein. Und... er will erstmal gemastert sein. Dieses Wissen findet sich nicht an jeder Ecke, es solte schon glaubhaft und eindrucksvoll erspielt werden. 2) Verglichen mit der gehobenen Laufbahn des Thaumaturgen halte ich Deine Liste der anwendbaren Zauber für zu umfassend und zu mächtig. Analog zu der vielseitigen Anwendbarkeit und der Ergänzung von "Schutzrunen" und "großen Siegeln" wäre vielleicht eine echte Vereinfachung, die anwendbaren Zauber auf die zwei Labyrinthen-Typen aufzuteilen, wobei durchaus die möglichen Zauber in Abhängigkeit von der Zahl der Umgänge stehen können. Womit ich zu... ...3) komme: Ich find's übertrieben detailliert im Lernschema für die grundlegenden Zauber. Und zugleich sehr schwer durchschaubar. Zwei Zauber reichen. "Bogenlabyrinth" und, als Folgezauber "Rundlabyrinth", jeweils mit adäquaten Lernkosten. Keine Ahnung, wie hoch... Damit beherrscht der Dr diese Form des Labyrinthes in allen Spielarten. Analog zu "Schutzrunen" und "großen Siegeln" kann der Druide von Welt seine Labyrinthe mit allerlei, separat zu lernenden, Schutzzaubern ausstatten. Jedes Wesen, das den Weg fehlerfrei abschreitet, qualifiziert sich damit für den Bonus auf die Zauber, die der Druide bei der Schaffung als "bonus-würdig" in der Gestaltung des Labyrinthes verewigt hat, aber auch nur für diese! Versucht ein Zauberkundiger nach erfolgreicher Begehung, die Kraft des Labyrinthes für irgendeinen anderen Zauber zu nutzen, werden die installierten Schutzzauber ausgelöst wie etwa "Pflanzenfessel" (mit so langer Wd, bis der Frevler verhungert ist), "Dschungelwand" (die mit Tentakeln aggressiv gegen den Frevler vorgeht) usw... In diesem Moment werden auch die Flüche aus dem QB reizvoll, ebenso wie andere, schwarzmagische Zauber, mit denen sich ein unbefugter Benutzer aus den Fesseln der Schutzzauber befreien könnte. Denn ein solcher Fokus will natürlich auch von einer Wycca, einem dunklen Druiden usw genutzt und geknechtet werden, woraus wieder ein Abenteuer werden kann... Schließlich entzieht sich der Dweomer selber jeder Klassifizierung von Gut und Böse (meine Meinung!) Andere Druiden erkennen die möglichen Zauber an den angebrachten Symbolen (s. "Hexenzauber & Druidenkraft"), die evtl unabdingbar für die Inbetriebnahme der Anlage sind... Je komplizierter und vielfältiger die "einplanierten" Zauber und ihre Auslöser, desto größer die Erschwernis, desto mehr nötige Anzahl der Umgänge. Jeder zusätzliche Umgang erschwert den letztendlichen EW des fleißigen Sichelschwingers, ebenso komplizierte Grundrisse, die zur Definition Befugter dienen können. Diese Mali können durch Symbole, Wegmaterial, Bepflanzung, Dauerhaftigkeit der Anlage, Nähe zu einem kraftspendenden Ort und allgemeine Kenntnisse der Landschaftsgärtnerei ausgeglichen bzw in einen Bonus verkehrt werden. Hilfreiche Fertigkeiten wären vielleicht:"Naturkunde", "Überleben/Wald", "Tierkunde", "Pflanzenkunde". Hilfreich wäre evtl auch ein Zauber wie "Liniensicht", um die geeignete Stelle zu finden. Auch wenn Labyrinthe unabhängig von Linienkreuzungen funzen, sind Linien und Kreuzungen ja untrennbar mit dem druidischen Weltbild verbunden... Hierbei würde ich möglichst einfach vorgehen und mit ganzen Zahlen den EW:Labyrinth modifizieren. Dem Spieler muß die Abfolge klar sein, nach der er ein Labyrinth erstellen kann, und es muß ihn reizen! Beispiel: Niemand würde einen Thaumaturg die unglaublich teuren und verästelten Thaumagramme und ihre Lettern lernen lassen, wenn die Figur danach mindestens FÜNF Tage lang herumpinseln müßte, nur, um danach einen Fokus für eine eingeschränkte Zahl von Zaubern erschaffen zu haben. Keine Party der Welt wird dem Druiden diese Zeit zugestehen, noch dazu am Besten in der Wildnis, wenn der Spieler die Frage nach dem Nutzen so beantwortet:"Dann kann die Figur besser und ohne AP-Verlust zaubern." Nach so einer langen Wartezeit sollte schon ein echter Brüller rumkommen, nicht nur ein blöder Fokus, der noch dazu nur dem Urheber selber nützt, niemandem sonst! 4) Vorschlag: Die AP-Kosten werden bei der Erstellung des Labyrinthes abgezogen, wiederum analog zu den Thaumagrammen: Der Druide schont sich nicht, schleppt von früh bis in die Nacht Wegsteine herbei, recht und jätet, verlegt Platten oder schüttet Kies und Sand. Das strengt an und Bauwerkzeug wie Hacke, Spaten, Schaufel und Schubkarren, Richtschnur, Lot und Richtscheit sind sinnvoll angelegte Ausgaben. Wir reden hier über harte Arbeit, eine gewisse Konsti und Stärke täten ihr Übriges... Ein EW:Rechnen könnte beitragen, willige Helfer sinnvoll und kräftesparend einzusetzen. Sobald das Labyrinth den beschaulichen Spaziergänger einlädt, dreht der Druide die erste, die Ehrenrunde. Er muß natürlich keinen WW:In würfeln, er hat das Ding schließlich in die Landschaft planiert. Aber am Mittelpunkt angekommen wird ein EW:Zaubern fällig, mit allen errechneten, ganzzahligen Modifikationen. Wenn's klappt, kann er fortan an dieser Stelle verfahren wie im "Hexenzauber" beschrieben und muß auch nie mehr würfeln, da er untrennbar mit dieser Stelle verbunden ist. Wird sie zerstört, verwüstet, geschändet, umgegraben und gesalzen, erleidet er denselben Schock wie andere beim Verlust ihres Vertrauten. Ein einmal erstelltes Labyrinth kann nicht erweitert werden. Den ganzen anderen Mist mit "ab" und "bei" und "kann, jedoch aber, wenn nicht andererseits diesbezüglich" und vor allem "%" würde ich ganz einfach weglassen. Vor Allem die Ermäßigung unter Hinblick vor, auf und hinter Grundzaubern laß einfach weg: Keiner schnallt's, niemand erinnert sich später dran oder findet passende Meister. Versteh mich nicht falsch: ich mache solche Dinge auch, aber ich stelle sie nicht zur öffentlichen Diskussion... Du mußt nicht den Papst in der Tasche haben, um ein guter SL zu sein! Das ungefähr wäre mein Ansatz, den ich jedoch in jedem Fall gemeinsam mit dem Spieler erarbeiten würde. Außerdem würde ich auf die absolute Ausnahmesituation hinweisen und klarmachen, daß diese Form der Zauberei nur dieser einen Figur offensteht und keinesfalls ein allgemeingültiges Lernschema darstellen sollte. Finde ich. Grüße
  23. @ Stefanie: Sorry, mir war nicht klar, daß Du eine Liste aufstellen möchtest! Auf Bacharach bin ich Tagesgast, falle also als Nichtschnarcherzimmerbucher aus. Generell steht in den Sternen, wann ich mich überhaupt für ein ganzes WE freimachen können werde... Und außerdem bin ich mir noch nicht sicher, ob ich dem Veranstalter wirklich aufhalsen will, die Zimmer nach mehr als drei Kriterien zu belegen, das werde ich entscheiden, wenn's mal wieder soweit ist. Ich hatte den Strang allgemeiner aufgefasst, Entschuldigung für die Mehrarbeit! Grüße
  24. Gelöscht wg zweimal gepostet, wie auch immer ich das nun wieder hingekriegt habe. Ich will's auch bitte gar nicht erklärt kriegen...
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