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Was verdienen Söldner?
Drachenmann antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@Bro: Hast recht, ich bin schon wieder unten... Aber nenn mich niemals Drachi, bitte! Tja, was soll ich sagen? Ich fasse vielleicht den Begriff der Söldnermentalität weiter als die Charakterklasse Sö... Prados hat recht, die Sache wurde aus der Not geboren: "Was? So wenig kriegt einer, der seinen Kopf hinhalten soll? Ich bin erst 19, ich will einen guten Arzt im Notfall!" Das war damals, und es hat sich bewährt. Auf dem Charkterblatt steht Glücksritter, er hat keinen geraden Lebenslauf und muß oft nehmen, was er kriegt. Auch mal Söldneraufträge. Oft. Und er macht sich natürlich Gedanken um seine Zukunft. So wie er Midgard erlebt hat, bleibt ihm als Kriegskrüppel nur, sich auf den Marktplatz zu setzen und Geschichten zu erzählen, das kann er ja. Über die Jahre hat er auch genügend erlebt. Ja, er hat immer in seinem Beruf gearbeitet, aber der erfordert vollen Körpereinsatz...im Fall einer Versehrtheit wäre damit auch Schluß. AzubiMagie hat auch recht, der Char hasst es, ständig seine Waffen zu benutzen. Die meiste Zeit trägt er keine Rüstung, er hat noch nicht mal einen Schild. Aber zwei Pferde. Wenn, dann heuert er als leichte Kavallerie an, insofern liegt Solwac auch nicht falsch. Er begleitet z.B. Kundschafter, das ist nicht ungefährlich, genausowenig wie das Durchqueren von Eiswüsten für irgendwelche dusseligen Magiergilden... Trotzdem ist er ein Albai, natürlich schachert er um Sonderprämien. Ich halte es für legitim, wenn dieser Char sich nach der Arztkostenübernahme erkundigt. Verdammt, Ihr wißt alle, was eine Allheilung kostet! Einigen wir uns auf Freelancer... ? Ich wollte gar nicht so viel Wind machen, nur ein Beispiel für eine von vielen und sicher sehr stimmungsvollen Möglichkeiten bringen... Grüße, Drachenmann @Buliwyf: Ok, ich bin wieder locker! Ich fand nur den Ton übergreifend, das mag ich nicht. Aber ich habe auch überreagiert, Schwamm drüber? -
Was verdienen Söldner?
Drachenmann antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@Buliwyf: Jeder spielt seinen eigenen Char, und zwar so, wie der Spieler es für richtig und der Werte angemessen hält. Könntest Du bitte aufhören, Dich auf so persönliche Weise zum Maß aller Dinge zu machen? Dein Gestichel fängt an, mich zu nerven. Grüße, Drachenmann -
Was verdienen Söldner?
Drachenmann antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Ja, Ihr habt ja recht, Du und Buliwyf. Ich bin mit dem Argument bisher eben immer durchgekommen... -
Hey Mann, es ist doch nicht persönlich gemeint! Du hattest um Resonanz gebeten, so what? Daß Du als Mitproduzent die Produkte Eures Hauses genial findest, überrascht nicht. Warum sollte ich etwas kaufen, das mir schon bei flüchtigem Hinhören nicht gefällt, bzw. mich nicht überzeugt? Eine Frage am Rande: Ist Dein Werbefeldzug hier eigentlich in irgendeiner Weise mit der Forumsleitung abgesprochen? Auch, wenn ich ihr nicht angehöre, interessiert es mich einfach... Grüße, Drachenmann
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Was verdienen Söldner?
Drachenmann antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Veizeihung, daß ich (noch) nichts konstruktives beitrage, aber: Ein Söldner, der Schmerzensgeld verlangt? Er wird fürs kämpfen bezahlt - wenn es besonders gefährlich ist, kann der Sold erhöht werden, aber eine Schmerzensgeldzahlung ? Weiß der denn nicht, daß wenn ein Vertrag Kämpfe beinhaltet, diese auch Verletzungen hervorrufen können, und zwar beim angeheuerten Söldner? Ein solcher Söldner, der Schmerzensgeld verlangt, ist lächerlich. Holla, mal nicht ausfallend werden, ja? Das ist überhaupt nicht lächerlich, wenn Du Dir überlegst, daß ein Kampf zur dauernden Arbeitsunfähigkeit führen kann. Auch mit einem steifen Bein will der Ex-Söldner satt werden, jedenfalls solange, bis er umgeschult hat. Und außerdem: Ein Söldner, der nicht alles zum eigenen Vorteil aushandelt, ist lächerlich und ein verhinderter Krieger - die schlagen sich auch für die Ehre, also umsonst! (S. Signatur) Grüße, Drachenmann PS: Verzeihung angenommen! -
Uiuiui, ist das unheimlich... und irgendwie total verwildert. Nein, im Ernst: Das Netteste, was mir dazu einfällt, ist, daß Ihr nicht nur davon am Biertisch redet, sondern tatsächlich Hörspiele macht. Stilistisch und inhaltlich solltet Ihr vielleicht noch am Drehbuch arbeiten. Ich jedenfalls fühle mich als Hörer für blöd gehalten, wenn die Hörprobe ausschließlich aus der vierfachen Aufzählung besteht, wie vereinsamt die Gegend doch ist. Ich hätte es auch nach der ersten Wiederholung begriffen. Die mehrfache Wiederholung des Wortes "aufhalten" in verschiedenen Deklinationsformen macht es nicht besser. Zwei Dinge noch vom Erbsenzähler: Straßen sind per se Verbindungen, sie führen meistens von einem zum anderen Ort, um eben beide...zu verbinden. "Verbindungsstraßen" sind damit ein unsinniges Wort. Spannend wird es erst, wenn sie NICHT zu einem Ziel führen. Ich weiß nicht, warum, aber das Wort "total" im Zusammenhang mit "verwildert" finde ich unglücklich. Das liegt jedoch wahrscheinlich an meinem Sprachverständnis. Die anderen Hörproben wollte ich mir nicht antun. Sorry für den Verriß, Drachenmann
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Was verdienen Söldner?
Drachenmann antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Na, damals, als er noch grün hinter den Ohren war, bekam mein Gl für Söldneraufträge so 3 bis 4 Gs am Tag. Plus Kost und Logis. Inzwischen (Gr 7) hat er für die Mitarbeit in einem 20 Personen Geleitzug für einen heiligen Gegenstand der Kirgh 50 gefordert und 30 bekommen. Mit 450 ist er fröhlich trinken gegangen, das ist mehr, als viele in ihrem ganzen Leben sehen. Wäre er verletzt worden, hätte der Auftraggeber die Behandlungskosten übernehmen und ein Schmerzensgeld zahlen müssen. Wäre der Gegenstand verlorengegangen, hätte ihn die ganze Bande (20 berittene Veteranen) unentgeltlich suchen müssen. Das war sein letzter Söldnervertrag, aber so sehen die bei uns immer aus. Grüße, Drachenmann -
Entsprechende Gegner hinstellen reicht eigentlich meistens aus... Du mußt sie ja nicht gleich umnieten, ein müheloses Entwaffnen (z.B. mit dem Kampfstab) setzt da schon durchaus Maßstäbe. Oder Zaubersalze. Oder ein netter Feenzauber. Oder, oder, oder... Das einfachste ist, wenn sie mal in Situationen geraten, in denen Waffengewalt nicht gefragt ist.
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...was ja jetzt noch kein Grund ist, sofort die Regeln zu verändern. Was paßt denn dem frischen Wind an den Midgard-Regeln nicht?
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Meine neuste Erfahrung der taktischen Zusammenarbeit (gestern): Der mutige Waelinger als Kanonenfutter ganz vorn, dann eine Weile niemand, dann der Rest der Gruppe dicht zusammengedrängt auf etwa einem Quadratmeter, mit klappernden Zähnen und relativ wehrlos. Für den Anfang schon ganz gut! Ich liebe niedriggradige SpF!!!
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Ich fürchte, eine Ausweitung der 1/3-Regel erhöht nur dann den Spielspaß, wenn Ihr gerne Lazarett-Abenteuer mit Reha-SC spielt, die sich in verschiedenen Stadien der Genesung befinden...
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Morsche, auch wenn ein einziger Würfelwurf gereicht hat, war das dem Kämpfer ja vorher nicht klar, da dem Ork ja kein Schild mit Gradangabe auf der Stirn klebt: Der Krieger hat, geschickt und trainiert, wie er ist, nur zehn sek benötigt, um den Ork zu plätten. Ich denke, das ist kurz genug, um ein Leben gewaltsam zu beenden. Damit ist die Runde für ihn vorbei (außer, er beherrscht eine der Techniken oder Zauber, die Yarisuma aufgezählt hat), Anfang der nächsten Runde kann er sich dem nächsten Gegner zuwenden. Als SL bist Du irgendwann für einen solchen geregelten Mechanismus dankbar, weil er alles etwas übersichtlicher gestaltet. Auch, wenn's nicht "realistisch" ist. Da dieser Mechanismus für alle Beteiligten gilt, ist es wieder fair... Zu der Aktion mit dem Elefanten: Warum nicht, wenn der Char sich mit dieser Spezies auskennt und "von dieser Stelle im Genick" weiß (EW:Tierkunde), die entsprechenden Fertigkeitswürfe und seinen gezielten Hieb schafft. Coole Aktion, die aber kein Grad3-Char versuchen sollte. Und hinterher noch vielleicht einen letzten EW:Akrobatik, um nicht unter das verendende Tier zu geraten... Grüße, Drachenmann
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Stadtbeschreibung mit weißem Fleck
Drachenmann antwortete auf Triton Schaumherz's Thema in Spielleiterecke
Morsche, ich finde es auch praktischer, einzelne Häuser hier und da frei zu lassen. Wenn ich auf eine fertige Beschreibung zurückgreife und trotzdem einen ganz eigenen NSC platziere, möchte ich mir nicht auch noch die Nachbarn ausdenken müssen. Wenn ich mir die Nachbarn ausdenken will, erkläre ich die umliegenden Gebäude schon selber für leer und setze meine eigenen Leute rein. Ein ganzes Stadtviertel zu konzipieren ist auch nur unwesentlich weniger Arbeit, als auch den Plan für eine neue Stadt gleich noch dazu zu zeichnen... Grüße, Drachenmann Naja, die Abstimmungsmöglichkeiten sind ja eher eng gehalten, also finde ich es schlecht. PS: Ich meine, unter einer solchen Art der Ausarbeitung würde in jedem Fall die gesamte Stadtbeschreibung leiden, da Brüche und Unterschiede in der Einwohnerschaft unvermeidbar wären, noch dazu auffällig, da sie die Viertel wahrscheinlich extrem unterschiedlich erscheinen lassen würden. Nicht allein im Detailreichtum, sondern auch in der Beschreibung durch den SL... Einzelne Häuser fallen im Gesamtbild einfach nicht so ins Gewicht wie ganze Viertel. -
"...!" Grüße, Drachenmann
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Öffentlich auspeitschen, die ganze Bande, und dann ab in den Steinbruch. Oder: Der Schwarzgewandete stellt sich als flüchtiger Verbrecher heraus, dann bleibt ihnen das Auspeitschen erspart. Den Steinbruch können sie dann umgehen, wenn sie die Hintermänner des Schwarzgewandeten aufdecken. Alles unter der Bedingung, daß der Magier sich einem Wesenstest unterzieht (wie heutzutage bei Kampfhunden) oder der Zauberei entsagt, solange er sich in diesem Herrschaftsgebiet aufhält. Und wenn er bei den Verhandlungen darüber noch mal die Sau rausläßt, werden ihm nach der Auspeitschung noch die Finger gebrochen... Ich weiß ja nicht...ich finde, der Steinbruch als Strafe reicht in jedem Fall. Soweit mein Vorschlag. Grüße, Drachenmann
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Frage: zu heftige Rüstung für einen Magier?
Drachenmann antwortete auf Raynor's Thema in Spielleiterecke
Ein Zitat aus Nikolaus Skrupellos' Standardwerk "Der Spielleiter"? Ausrüstung wegnehmen finde ich einfallslos, das passt meiner Meinung nach nicht mehr zum heutigen SL-Repertoire. Allerdings ist die Rüstung schon stark, da kann man lange durchhalten und es auch mal riskieren auf die Abwehr zu verzichten, weil ggf. nichts durchkommt. (...) "Nikolaus Skrupellos"...grumpf. Stimmt gar nicht! Naja, ich hatte diese Aussage schon in einem größeren Zusammenhang getroffen, ohne den sie jetzt natürlich einfallslos und tyrannisch wirkt. Ich würde der Gruppe ja nicht rigoros alles wegnehmen, was mir nicht in den Kram passt! Mein Vorschlag war, sich die Artefakte ein zweites Mal zu erspielen, damit sich alle wieder an ihre Figur gewöhnen können und der SL sich an die Gruppe. Quasi als Einführungsabenteuer, und auch das nur unter Berücksichtigung der Umstände. Mehr nicht. Grüße, Drachenmann -
Frage: zu heftige Rüstung für einen Magier?
Drachenmann antwortete auf Raynor's Thema in Spielleiterecke
Guude, Du hast recht: Der Pferdefuß steckt in dem Zusatz "nicht aus Eisen" (Metall). Sieh Dir doch nochmal seine Werte und Zauber durch...wenn Du dann noch Bauchschmerzen hast, starte einfach mit einem Abenteuer, in dem sie ihre Sachen wiederfinden müssen. Es gibt für mich auch weitere Argumente für einen Neustart ohne viel Zauberzeug: Da die Figuren ja lange nicht mehr gespielt wurden, können sich die Spieler so vielleicht auch besser wiedereinfinden? Sie lernen sonst die Werte inklusive Artefakt-Zuschlägen anstatt den Char mit seinem persönlichen Können wieder zu entdecken. Außerdem werden die Spieler nur jetzt eine solche Kröte schlucken, später werden sie es wahrscheinlich nur als Verlust empfinden. Drittens macht es einfach Spaß, sich Artefakte zu erspielen. Wenn die Jungs mit solchen Sachen einsteigen, würde ich mich schwertun, besseres anzubieten. Wenn sie dagegen nur mit der Grundausrüstung starten, und zwar alle, lockst Du sie auch wieder mit einem +1/+0 Dolch... Wenn ich einen Char sehr lange nicht gespielt hätte, fände ich das gar nicht mal schlecht. Gleichzeitig fällt es Dir damit leichter, die Figuren einzuschätzen, wenn Du sie ohne Schnick-Schnack kennenlernst. Grüße, Drachenmann PS: Unter "normalen" Umständen sehe ich es genauso wie Solwac und Isaldorin: Wenn die Rüstung sein größter Schatz ist, seine Kampfwerte nicht zu derbe sind und er nicht die Gruppe aushebelt, ist doch alles gut... -
Weshalb? Es ist doch kein Problem, vor eine bereits bestehende magische Wand eine weitere vorzublenden. Ein Beispiel wird sogar bei den Zauberbeschreibungen zu der Wechselwirkung von Eis- und Feuerwänden genannt. Liebe Grüße, , Fimolas! Schon klar...es ging nur darum, eine Dschungelwand von 32m Länge auf 16m zu falten bei 2m Tiefe, und zwar mäandernd bei nur einer Runde Zauberdauer. Das konnte ich mir eben nicht so ganz vorstellen, jetzt schon, nach dem Beispiel! @Rolf: Wobei ich mich wirklich frage, warum Du nicht 16m gerade in die eine Richtung gehst, dann 2m nach unten oder oben, und danach wieder 16m parallel zurück zum Startpunkt? Falls die Wand jedoch auf 3m Tiefe gefaltet wäre, würde sie in dieser Form 48 AP kosten...ohne den Bürzel links. Mit zwei oder drei 16m langen Wänden hintereinander hast Du doch denselben Effekt? Grüße, Drachenmann
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@Verimathrax: Wenn überhaupt, dann wird wohl der Außendurchmesser als Grundlage für die AP herhalten müssen... Grüße, Drachenmann
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Naja, nicht ganz so mein Fall... Könnte man sie essen, hätte ich geschrieben: "Aha, interessant..." Grüße, Drachenmann
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Die kann man auch dadurch erreichen, dass man mehrere Wände hintereinander zaubert. Liebe Grüße, , Fimolas! Das ist richtig, aber der ZAU muss mehere Runden zaubern, wenn er faltet nur eine Runde. Guude, wie faltest Du denn eine Wand, die einen Meter breit und genauso tief ist? Auch mit mehreren hintereinander kann ich es mir nicht vorstellen, außer, der Zaubernde steht auf einem Fußballfeld...
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War ja jetzt nur der Versuch, einen Spielerwunsch so zu erfüllen, daß er umsetzbar wird. Klar steht im Arkanum "1 AP pro 1m Breite", und die Quadrate von 1m Kantenlänge ziehen sich durch die gesamten Regeln, wie ja auch schon Bart und Solwac angemerkt haben. Trotzdem finde ich die Idee sehr schön und stimmungsvoll. Es braucht eben eine systemische Erweiterung, um sich auch weiterhin innerhalb der Regeln zu bewegen, darum habe ich eine entsprechende Zauberfertigkeit vorgeschlagen. Mit Modifikationen würde ich in diesem Fall nicht arbeiten, die würden alles verkomplizieren und wären dabei zu schwammig, jedenfalls für meinen Geschmack. Grüße, Drachenmann
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Morsche! Rein rechnerisch ergibt sich für eine kreisrunde Dschungelwand, die einen Kreis von 1m Durchmesser umschließt, ein AP-Verbrauch von 9 bis 10: Die Wand ist 1m dick, woraus sich ein Gesamtdurchmesser von 3m ergibt. Nach der Umfangformel bei gerundetem Pi (3,14) komme ich auf einen Außenumfang von 9,42m. Ich würde jeden angefangenen Meter voll abrechnen, lande ich bei 10 AP für einen Kreis, in dem eine Person gerade so stehen kann. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob eine Wand in Form eines Kreissegments nicht eine eigene Fertigkeit darstellt, die zusätzlich zu dem gewünschten Zauber beherrscht werden muß. Das meine ich aufgrund von Barts und Solwacs Argumentation. Ich stelle mir so etwas vor wie "Kreissegment", eine Zauberfertigkeit, die sich nach einmaligem Erlernen auch auf andere Wände anwenden ließe. Grüße, Drachenmann
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Dann sind wir uns ja einig, dass die hier gewählte Unterscheidung unzureichend ist. Allerdings wissen wir auch, was damit gemeint ist. Liebe Grüße, , Fimolas! Ihr habt alle recht: Ich habe Grad geschrieben und EW gemeint. Ich möchte aber ungern die Umfrage im Nachhinein ändern. Grüße, Drachenmann