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Drachenmann

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  1. Ach so... Klar, vier mehr bleiben immer vier mehr. Deshalb ist die Chance des Zwerges immer und um 4 besser im Vergleich zu einem Menschen, wenn beide in demselben Grad sind, weil es ja egal ist, wie hoch der Grundwert für die Resi ist. Dadurch verringern sich zwar die Chancen beider Figuren zunächst in demselben Maß, wie der EW:Zaubern höher ausfällt, aber dann werden für den Zwerg immer dieselben +4 drauf gepackt. Eigentlich logisch... Ja, das leuchtet mir völlig ein. Danke @Saidon ! Damit hat sich mein Einwurf natürlich erledigt. Und mein Unverständnis für Mathematik ist kein Witz, ich habe mich damals geistig verabschiedet, als mit Buchstaben statt mit Zahlen gerechnet wurde... Von daher nochmals herzlichen Dank für die einfache Erklärung!
  2. @Saidon Ich gebe zu: Mathematik ist nicht mein Spezialgebiet. Also so überhaupt nicht. Liege ich denn falsch mit der Behauptung, dass sich der Bonus auf LP und Resistenz in niedrigen Graden stärker auswirkt als in höheren? Ich dachte immer, je höher die gesteigerte Fertigkeit, desto weniger wirkt sich ein fixer Bonus aus, nein? Kannst du die Beweisführung bitte ohne komplexe Formeln, sondern in Worten erklären, sonst verstehe ich die Erklärung wieder nicht...
  3. Diese Frage hat sich im Strang "Lied der Tapferkeit" von @Vulkangestein ergeben. Das Instrument eines Barden verfügt ganz klar über eine ihm eigene Lautstärke: Ein Dudelsack ist nun mal wesentlich lauter als eine kleine Flöte. Doch die Lautstärke eines persönlichen Instruments wirkt sich nicht auf den Wirkungsbereich aus, den ein Barde mit ihm erzielt; der ist durch die Spruchbeschreibung definiert. Wie aber ist das mit gesungenen Liedern? Im ARK findet sich dazu weder etwas auf S.59/60, noch auf S.162/163. Dort werden nur die zwei Wirkungsweisen von Bardenliedern auf die Anima des Opfers erklärt: Die rein akustische Wirkung und die unhörbare magische, die "direkt über den empyreischen Astralleib" wirkt. Zunächst bedeutet das lediglich: Das gesungene Lied eines Barden muss genau wie der instrumentale Vortrag vom Opfer zu hören sein, das sich außerdem im Wirkungsbereich befinden muss. Mehr nicht. Doch ist die Hörbarkeit gleichbedeutend mit einer Mindestlautstärke, in der ein Bardengesang erfolgen muss? Ist es z.B. möglich, dass ein Barde die Lautstärke seines "Lied der Tapferkeit" an die Verhältnisse anpasst, um den Mut seiner Gefährten zu steigern, ohne eventuelle Gegner anzulocken? -------------------------------------------------------------- Ich hoffe, dass ich die Frage dem Regelteil angemessen und deutlich genug gestellt habe...
  4. Mir fällt gerade auf, dass wir uns immer weiter vom Strangthema wegbewegen und ich keine Ahnung habe, ob das in @Vulkangestein s Sinn ist. Vielleicht sollten wir die Frage nach der Lautstärke besser auslagern?
  5. Das verstehe ich nicht. Klar wirkt "Stille" gegen Bardenlieder, aber was hat das damit zu tun, ob eine Mindestlautstärke nötig ist oder nicht? Das "Lied der Tapferkeit" muss ja nur von der Zielgruppe gehört werden, und die darf so dicht beim Barden stehen, wie sie will. Wenn der Barde also in einer Stille steht, muss er ja nur soweit seine Stimme erheben, dass er von der Gruppe gehört wird.
  6. Ich stelle mir vor, wie der Barde in der Kreismitte steht und dermaßen intensiv das Lied ihrer Heimat vorträgt, mit Gesten, Mimik und Blickkontakt untermalt, dass es dabei auf Lautstärke nicht ankommt. Schließlich geht es ja nicht darum, den Gegner zu beeindrucken, sondern das Wir-Gefühl zu stärken. und das geht m.M.n. auch leise...
  7. @Simsor Gerne: Du beziehst dich ja auf den Realismus, der es dir verbietet, im Spiel ein Bardenlied anders als das Original gesungen zuzulassen, richtig? Daher wollte ich dir ein Beispiel dafür geben, wie anders als das Original ein Lied klingen kann und doch sofort von jedem wieder erkannt wird, der das Original kennt. Damit argumentiere ich in Bezug auf das Strangthema gegen deinen Realismusbezug. und damit das ganze nicht so broternst und besserwisserisch wirkt, habe ich meinen Standpunkt mit Swing unterlegt, weil ich dir nicht blöd kommen will...
  8. Für seine Lieder benötigt ein Barde sein persönliches Instrument, keines dem Lied angemessenes. Kein Barde benötigt also für irgendein spezielles Lied Kesselpauke und Trompete und für ein anderes eine Triangel. Ich finde, das ist erstens Ansichtssache und zweitens durchaus situationsabhängig. Und wie gesagt: Zur nötigen Lautstärke finde ich kein Wort im ARK.
  9. Naja, mit zunehmendem Grad werden diese Vorteile aber weniger wichtig, da ja die Werte aller Figuren so sehr steigen, dass die Anfangsvorteile dazu in der Relation schon sinken. (Hervorhebung durch mich) Die Vorteile sind zu Spielbeginn zwar durchaus beachtlich, aber in höheren Graden m.M.n. kaum noch relevant. Dennoch benötigt ein Zwerg mehr, mehr, immer mehr, immer höhere Werte, um lernen zu können. Im Vergleich zu den (einmalig zu Spielbeginn) erhaltenen Vorteilen stehen die benötigten Summen doch irgendwann in keinem Verhältnis mehr, zumal es ja für immer bei diesen erstmaligen Vorteilen bleibt und die im Gegensatz zu den Goldsummen sich eben überhaupt nicht entwickeln. Ich könnte mir vorstellen, dass genau das einer der entscheidenden Punkte ist, die jemanden an der Hortregel stören. Das kann ich nur vermuten, weil ich nichts gegen den Hort per se habe. Aber ich umgehe diese horrenden Summen auch über Fluff und hebele ihn dadurch aus. Also scheint mich irgendetwas doch am Regelmechanismus zu stören...?
  10. Wobei mich dieser Satz auf eine Frage bringt, die sich m.M.n. direkt an die von @Vulkangestein anschließt: Ist es denn wirklich nötig, dass der Barde sein "Lied der Tapferkeit" aus voller Kehle schmettert und damit die gesamte Umgebung beschallt? Auf s.59/60 und 162/163 (beides KOD ARK) finde ich nichts dazu, nur folgenden Abschnitt (S. 163, Abs 3): Daraus lese ich keinen Zwang zu äußerster Stimmgewalt heraus und würde als SL sofort zustimmen, wenn die Abenteurer einen Kreis bilden (gerne auch mit den Armen gegenseitig auf den Schultern) und der Barde sie leise auf ihre gemeinsame Tapferkeit einschwört wie ein Mannschaftskapitän vor dem Spiel. Übersehe ich gerade etwas?
  11. Genau wegen solcher Momente, wie du ihn beschreibst: Gar nicht. Also nicht allein kein "Lied der Tapferkeit", sondern überhaupt keinen Barden. Das hilft dir bei deiner Frage wahrscheinlich nicht weiter, ist aber vielleicht ein kleiner Trost, dass du mit deinem Problem nicht alleine bist...
  12. Organisatorisch kriegt eine solche Großküche das locker hin. Bei deinem Vorschlag liegt der Punkt in der Kostenkalkulation und darin, große Mengen zubereiteter Speisen voraussehbar in die Tonne zu kloppen. Und das kann ja nicht in unser aller Sinn sein.
  13. ...und u.U. bei einer geregelten Mengenausgabe/Person anstatt Selbstbedienung. Machen wir uns nichts vor: Unabhängig von der Situation auf Cons scheint ein gewisser Prozentsatz Menschen nicht fähig zu sein, (ACHTUNG WORTSPIEL:) über den eigenen Tellerrand zu blicken.
  14. Genau darüber hat ja BB aus eigener Beobachtung berichtet, dass es überhaupt nicht funktionierte: Eine ungenannte Zahl Gierschlünde hatte sich zum Fleischanteil das vegetarische Gericht auf den Teller geschaufelt und die eigentlichen Beilagen ignoriert. Ergebnis: Für die Vegetarier waren nur noch Beilagen übrig, na danke. Deinen Vorschlag finde ich ja sehr gut, aber anscheinend scheitert er am kurzsichtigen Egoismus anderer...
  15. Doch, irgendwie schon: Bei der Frage nach der Akzeptanz von Änderungen im Speisenangebot (Bio-Fleisch, vegetarischer Tag) spielen Essverhalten, -gewohnheiten und daraus folgend Erwartungshaltungen der Mehrheit der Zielgruppe eine große Rolle.
  16. Habe ich auch kein Problem mit, aber es wird sicherlich gemeckert, weil es sich ja in die Richtung großer Fleischmengen entwickelt hat und da jetzt erst einmal umgedacht werden muss. Das fürchte ich auch, es ist trostlos. Ich dachte, die 50er Jahre wären vorbei...?
  17. [OT] @Jürgen Buschmeier Zu täglich Döner: Ich weiß nicht recht... Mein letztes wirkliches Fleischgericht war ein Adana Kebap, und schon da war mir zuviel Fleisch dran, ich musste wirklich kämpfen. Die Rechnung von Abds Vater kann ich nachvollziehen, alle Köche, die ich kenne, kalkulieren ähnlich. Und alle sind genauso schockiert wie ich davon, wieviel totes Tier sich jemand reinpanzern kann/will/muss... [/OT]
  18. Jepp, Thomas' Idee fügt sich sehr geschmeidig ein.
  19. Zwischenstand (So, 4.3.) für die Übersicht, weil ich Schnatterbäckchen ja doch das Gespräch anheize: Angebot 1: "Keinen Fuß in die Tür!" Orlando Gardiner Angebot 2: "Carpe Diem" Orlando Gardiner Angebot 3: "Unter dem Pflaster lauert der Tod!" Dabba > Glücksritter Luca, Grad 12 Solwac > Diego de la Vega Orlando Gardiner Angebot 4: "Der Transport" Solwac > Clemens Zinnbecher Angebot 5: Die Gewinnergruppe des "Überraschungsmenüs in mehreren Gängen zu Bacharach"
  20. @Orlando Gardiner : Zum Gradbereich, gerade bei Angebot 3 (Unter dem Pflaster lauert der Tod): Ich habe mit M4 auf dem Schoß und der Umrechnungstabelle des Manuals dagesessen und hätte mir beim Rechnen fast die Zunge abgebissen. Letztendlich ist es doch so: Soll es um alles oder nichts gehen, ist der Gradbereich m.M.n. nebensächlich. Und Grad 6-13 liegen tatsächlich näher beieinander, als es sich anhört... Wenn eine so hochgradige Figur eigens konstruiert wird, kommt sie höchst selten glaubhaft rüber.
  21. [OT] Mal im Ernst und ohne jemanden bevormunden zu wollen: Ich finde die Menge Fleischanteil/Mahlzeit schockierend hoch, wie kann sich jemand auf diese Weise ernähren? [/OT]
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