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Drachenmann

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  1. Ich stand etwa 2000 mit DFR und ARK in der Hand im Hugendubel da und fragte mich: Und jetzt? Die Regeln könnte ich kaufen, aber wie funktioniert die Welt? Nun ja, die Geschmäcker sind verschieden... Es ist halt so ein Regelwerk, immer noch verschwurbelt geschrieben wie viele. Für mich eher Kinder von gestandenen Spielern. Aber trotzdem schön und begrüßenswert! Jepp! Jawoll! Für mich bedeutet das aber nicht, jährlich ein neues QB zu bringen, sondern zumindest den bisherigen Quellenfundus auf den neuesten Stand der Regeln zu bringen und als PDF verfügbar zu machen. Das wäre ja schon mal was.
  2. Ich glaube, bei mir verläuft dieser Bindungsaufbau sehr unspektakulär. Ich weiß recht genau, welche Figurentypen mir am meisten liegen, die anderen reizen mich nicht und scheiden aus. Schließlich kann ich inzwischen unterscheiden, ob ich eine Figur bloß aus reiner Neugier ausprobieren (dann tue ich das als SL) oder ernsthaft spielen will. Parallel habe ich bereits ein Bild vor Augen, wie die Figur so sein und wohin sie sich entwickeln soll, danach richtet sich dann der Typ. Dieses Bild ist eher grob und baut auf Schlagworten auf wie "großmäulig", "ängstlich", "schlawinert sich durch", "egoistisch", "teilt gern und hört anderen zu" usw... Gleichzeitig habe ich ein grobes Fernziel: "Will der/die Erfolgreichste und Berühmteste seines/ihres Fachs oder Gewerbes werden!" Drunter tue ich es nicht, denn nur große Ziele machen aus Grad 1-Luschen irgendwann Helden. Worin aber dieses Fach oder Gewerbe besteht, ist mir selber zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar, auch hier arbeite ich zunächst mit groben Schlagworten wie Überschriften ohne Text: "Gesetzestreu", "illegal und verbrecherisch", "möglichst aufsehenerregend und publikumswirksam", "unbedingt heimlich, es reicht, wenn die richtigen es mitbekommen", "aufrecht und offen um jeden Preis", "egal wie, der Zweck heiligt die Mittel" usw... ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Als Beispiel kam nach diesen Überlegungen bei meiner letzten Figurenerstellung heraus: Schattengänger, lidralisch. Dann habe ich gewürfelt, bei der 100 für Au wurde ich mal wieder schwach und habe meiner Vorliebe nachgegeben: Es wurde ein Weibchen, denn ich als Spieler komme mir seltsam dabei vor, eine so gutaussehende männliche Figur zu spielen. Schwer zu erklären, aber dieser Faktor hilft mir, in Grenzsituationen das gesunde Maß zwischen Nähe und Distanz zur Figur zu bewahren. Mit diesem "Wissen" um die Figur und ihre Eigenheiten bin ich in Grad 1 eingestiegen: Sie ist kriminell und in höchstem Maße bereit, alles dafür zu tun, nicht geregelt arbeiten und sich damit irgendwelchen Obrigkeiten unterwerfen zu müssen. Sie hält Lidralien für den Nabel der Welt und verachtet alle "kulturlosen Barbaren", weiß aber, dass gerade die lidralischen Behörden ihr die größten Steine in den Weg legen und bildet sich gerade deshalb ein, sogar in Grad 1 allen Einbrechern des restlichen Midgards (das ja so groß nicht sein kann) haushoch überlegen zu sein. Ihr Ziel ist, ohne Spuren zu hinterlassen und vor allem ohne jede Gewaltanwendung (Diebe sind keine Räuber!) die berühmtesten Artefakte zu stehlen, denn nur so wird sie schließlich berühmt. Kleinkram interessiert sie dabei nicht, sie kommt selbst aus ärmlichen Verhältnissen und weiß, wie Hunger schmeckt. Dass in der landläufigen Meinung Einbrecher wegen ihrer Heimlichkeit mit Dieben auf eine Stufe gestellt werden und sogar unterhalb der Räuber rangieren, interessiert sie nicht: Ihr Gewerk ist eine Kunst, die sie irgendwann in Perfektion ausüben will! Herkunft, Elternhaus, Hintergrund - das alles war mir egal, das ergibt sich im Spiel. Die ersten beiden Abenteuer verliefen lausig, was eher an der Gruppe und deren resoluter Ablehnung von Rollenspiel liegt. Dann bin ich nach Bacharach gefahren und hatte meine Sg als eine von zwei existenten Figuren im Gepäck. Dort habe ich die Kleine in drei Abenteuern gespielt, und seitdem hat sie für mich an Persönlichkeit gewonnen: Sie hat jetzt einen Lehrmeister, eher einen Vaterersatz. Sie setzt ihre Reize gezielt ein, um ihre Ziele zu erreichen, lässt aber keinen Zweifel daran, dass sie sagt, wo es lang geht. Sie kennt und achtet die Gesetze der lidralischen Unterwelt - aber nur diese, alle anderen Regeln übersetzt sie sich in dieses bekannte Schema. Auf keinen Fall sucht sie das Rampenlicht und die Aufmerksamkeit der Umgebung für ihre Handlungen, es sei denn, sie fühlt sich genötigt, offen Partei zu ergreifen. Dies aber tut sie nur für die Armen, weil sie sich von ihnen an ihre eigene Herkunft erinnert und sich ihnen verpflichtet fühlt: Pack hält zusammen. Fazit: Die Bindung ist inzwischen da, eine wirkliche Hintergrundgeschichte immer noch nicht, die wird sich Stück für Stück weiterhin ergeben. Dauer: Drei Abenteuer in wechselnden, durchweg grandiosen Gruppen mit sensationellen Spielleitungen. Mein Tip: Schnappe dir eine neue Figur, fahre mit ihr auf einen Con und versuche, sie in möglichst vielen Abenteuern an den Start zu bringen. Wenn du danach keine Bindung zu ihr aufgebaut hast, passt die Figur wahrscheinlich einfach nicht zu dir als Spieler.
  3. Naja, Rosendorn argumentiert ja auch kundenorientiert, nicht nur marktorientiert: Was habe ich heute als Neueinsteiger davon, mir die Regelwerke zu kaufen, wenn ich kein einziges QB bekomme? Den meisten in diesem Strang unterstelle ich mal, dass sie neben mindestens zwei Auflagen Alba noch zumindest zwei QB im Schrank stehen haben. Ich bin echt kein Sammler, aber bei mir sind es wesentlich mehr. Vor diesem Hintergrund betrachte ich die Situation natürlich viel entspannter als jemand, der mit Kodex, ARK und MYST in der Hand dasteht und nicht weiter weiß. In dessen Position wäre es mir kein Trost, keinerlei Informationen über Neuerscheinungen oder aktualisierte Neuauflagen zu erhalten, nur weil der Verleger mehrfach Erscheinungstermine schier unendlich überzogen und jetzt keine Lust mehr auf das Gemecker habe. Ich kann auch gar nicht beurteilen, ob das wirklich der Grund für fehlende Verlagsinformationen ist - oder nur eine Unterstellung von außen. Will ich auch nicht, ist mir letztlich egal, weil mir das in der Situation eines solchen Kunden überhaupt nicht weiterhelfen würde. Meiner Meinung nach wäre es keine Hexerei, ein QB wie Alba auf M5 umzustellen, die bisherigen Errata einzuarbeiten, es zu layouten und als Kauf-PDF möglichst zeitnah zu veröffentlichen. Einfach nur, damit überhaupt etwas passiert, bei einem Käufer wie beschrieben nicht noch weiterer Frust entsteht und er endlich mal zu spielen beginnen kann. Daraus jetzt ein Brimborium wie "dicker Brocken in der Pipeline" zu machen, halte ich in diesem Fall echt für überzogen - es ist eine teilweise Überarbeitung bei bestehendem Lay-Out, mehr nicht. Und wenn es mit ihr möglich ist, ratlose Neukunden zumindest ansatzweise zufriedenzustellen, dann warte ich gerne noch ein paar Wochen länger auf den Weltenband.
  4. Obwohl ich von der Idee her ein großer Befürworter von Crowdfunding bin, glaube ich, dass das der entscheidende Punkt ist. Ich denke, ein solches Modell funktioniert nur dann wirklich reibungslos, wenn das Produkt selber komplett fertiggestellt ist und nur die reinen Produktionskosten nicht gestemmt werden können. Dann sind Kosten und Auslieferungsdatum einigermaßen berechnbar unvorhergesehene Erignisse halten sich im Rahmen (solange niemand die Gelder veruntreut). Versuche ich dagegen, mit einem solchen Finanzierungsmodell auch noch die gesamte Entwicklung abzudecken, steigen die Unsicherheitsfaktoren plötzlich extrem an, der gesamte Prozess entwickelt dieselbe Eigendynamik wie sonst auch, nur dass mit Vorschussgeldern der Käufer operiert wird, das kann schwer ins Auge gehen.
  5. Mein Midgard lehne ich eng an die QB an, aber ich lege das Material aus. Mein Midgard drängt sich in Städten zusammen, ist eng, dreckig, brutal und gemein. Alles und jeder will nur überleben und irgendwie sein Glück finden, egal ob Mensch, Zwerg oder Elf. Es liegt an den Spielerfiguren, diese Welt zu einer besseren zu machen...
  6. Es scheint um wiederholbare, personenbezogene Daten zu gehen. Da wäre ich auch irritiert, wenn es plötzlich hieße: "Diesen Artikel hast du bereits gekauft." Ich glaube, das wäre eine ähnliche Software wie die, die mir vorschlägt, einen Sessel zu kaufen, nur weil ich die Seite eines Möbelhauses besucht habe. Wie hieß das nochmal? Spyware? Aber ich bin nur ein Anwender, besorgt um seine Privatsphäre und ohne viel Ahnung von Programmierung... Je weniger, desto besser.
  7. Jepp, und minimalistitisch zusammengeschustert ist für mich gleichbedeutend mit wahllos zusammengestoppelt. Wenn aber kein Teil wirklich zu einem anderem passt, dann erhöht das zwangsläufig das Gewicht der Gesamtmontage: Hier noch eine Niete, dort ein Riemen, und an manchen Stellen zusätzliche Bleche. Und deswegen verstehe ich die Verwirrung, dass eine solche zusammengehauene Rüstung leichter sein soll als das Qualitätsprodukt einer Fachwerkstatt. Denn das Ergebnis muss ja die Vorgaben der RK einhalten, und meiner Erfahrung nach geht das mit improvisierten Lösungen zu Lasten von Materialaufwand. Wobei meine Erfahrungen nicht das Schmieden von Rüstungen betreffen. Eigentlich ist es mir auch völlig egal, ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass hier jemand ein Problem besprechen möchte, das ihn beschäftigt. Wenn also andere darauf antworten, könnten sie sich dabei selber mal fragen, ob sie im umgekehrten Fall glücklich mit ironischen und pseudo-witzigen Antworten wären. Damit meine ich nicht dich, Simsor.
  8. Ich habe diese Anregung aufgenommen und umgesetzt. Ok, ich werde jetzt hier nicht noch anfangen, nach dieser Diskussion den Deutschlehrer zu spielen... Ich finde den Text gut so, weil er verständlich ist, allen Seiten gerecht wird und eine klare Vorgabe darstellt. @Bruder Buck : Danke!
  9. (Hervorhebung von mir) Dann passt es wenigstens, wenn sie auch noch einen Kameraden mitgenommen hat.
  10. Ok. Falls meine Schattengängerin jemals Grad 19 erreicht, sollte sie dann über genügend Zauber verfügen, ein magisches Störfeuer durch das Fenster hindurch zu wirken, dass allen Beteiligten die Freude gründlich verdirbt. Tut mir leid für meinen oder meine Kumpel, aber der Zweck heiligt die Mittel.
  11. Ganz blöde Frage: Weswegen ist meine Figur sich denn dessen so sicher? Nur so für die taktische Übung...
  12. Du hast doch die ganze Zeit gewusst, dass ich als einziger diese Moderation gut finde, du scheinheilige Sacknase.
  13. Genau das passiert doch, wo ist denn deine Kritik? Ich bin doch schon wesentlich friedlicher, seit du in diesem Strang zum ersten Mal deutlich klargestellt hast, dass respektvolle und sachlich-kritische Äußerungen nicht moderiert werden. Ich hatte mich allein daran entzündet, dass Eleazar moderiert wurde, andere aber nicht. Daraus und auch aus dem Vorwurf der Pietätlosigkeit in diesem Strang zog ich den wohl falschen Schluss, kritische Äußerungen sollten per se ausgelagert werden. Wenn das nicht so ist und es auch so bleiben soll, dann begrüße ich es sehr. Wie Ma Kai schon geschrieben hat: Es dauerte mehrere Seiten Diskussion, um diverse Missverständnisse auszuräumen, was mit Sicherheit dem rein schriftlichen Austausch geschuldet ist, aber auch der emotional besetzten Thematik "Auseinandersetzung mit dem Tod". Dennoch halte ich diese Auseinandersetzung für wichtig und richtig, denn sie hält uns alle wachsam. Im Nachhinein betrachte ich meinen eigenen Beitrag im Gedenkstrang als echten Faux-Pas, weswegen ich ihn schon längst abgeändert habe. Ich würde sehr begrüßen, würde die Moderation eine allgemein verbindliche Verhaltensrichtlinie verfassen, denn mit Sicherheit ist mit Helmut Kohl nicht die letzte öffentliche Persönlichkeit verstorben, an der sich die Geister scheiden.
  14. Im Umkehrschluss würde eine wahllos zusammengestoppelte Vollrüstung sicherlich wesentlich mehr wiegen. Von daher kann ich die Irritation durchaus verstehen, wenn die Einzelteile laut Teileliste addiert weniger wiegen als das Komplettpaket. @Barbarossa Rotbart : Vorschlag: Streiche einfach in deinem Kodex die 45kg durch und ersetze sie durch das von dir errechnete Gewicht. Eine Mitteilung im Errata-Strang bleibt dir ja unbenommen.
  15. Hmm, mag sein, dass Kämpfer geschwächt wurden, da aber auch viele Zauber angepasst wurden, gleicht sich da doch vieles aus, finde ich. Dass ein Kämpfer in hohen Graden zwangsläufig langweilig werden muss, nur weil eine Doppelklasse nachträglich nicht mehr möglich ist, meine ich nicht. Es gibt doch genügend Fertigkeiten, um sich in die Breite zu entwickeln. Sicher wird es nun schwieriger werden, die ganzen EP unterzubringen, wenn alternativ keine hochgradigen Zauber mehr zur Auswahl stehen. Aber für mich ist es ok, wenn die Figurenentwicklung irgendwann an ihre Grenzen stößt, dadurch geht die Schere zwischen hoch- und niedriggradigen Figuren nicht über die Maßen auseinander, obwohl der Unterschied doch genügend groß bleibt.
  16. Ich habe Panthers Beitrag jetzt eher als erste vorsichtige Zwischensumme verstanden, nicht als wirkliches Fazit...
  17. Ah, jetzt... Das kann ich noch nicht einschätzen, dafür fehlt mir die Erfahrung mit diesen Doppelklasse-Figuren auf hohen Graden. In den niedrigen Graden sind sie für mich ganz klar weder Fisch noch Fleisch und haben im Vergleich sehr schwer zu beißen.
  18. Äh... mit kaz meinst du jetzt einen Kämpfer, der dann zu einer Doppelklasse Kämpfer/Zauberer wird?
  19. Puh, ich fürchte, so pauschal lässt sich eine solche Frage nicht stellen und erst recht nicht beantworten. Es kommt sehr auf die Situation an, die durch intelligente Spielweise stark beeinflusst werden kann, und das ist für mich ein Argument dafür, dass M5 die einzelnen Typen durchaus balanciert regelt und den Spielern dabei viele Freiheiten bietet.
  20. Ganz im Ernst: Ja, das glaube ich. Und das ist als großes Kompliment an dich und das gesamte Moderatorenteam gemeint. Wie oft lese ich persönliche Aussagen von Moderatoren, die sich als User in Beiträgen äußern, während sie zugleich in demselben Strang als Moderator gefordert sind und für einen User vermitteln oder einschreiten, dessen Standpunkt ihrem eigenen fundamental entgegensteht. Eine solche Trennschärfe muss jemand erst mal hinkriegen. Dennoch halte ich es nicht für die grundsätzliche Aufgabe der Moderation, die eigene moralische Haltung zum inhaltlichen Bewertungskriterium von Beiträgen zu erheben, gerade wenn es um emotional stark besetzte Themen wie z.B. den eigenen Umgang mit dem Tod geht. Ein klarer Regelkatalog dagegen nimmt die User in die Pflicht zur Eigenverantwortung, entlastet damit die Moderation und führt im Ergebnis zu transparenten und stärker nachvollziehbaren Entscheidungen. Mein einziger Wunsch bezüglich eines solchen Kataloges ist die Zulassung auch kritischer Aussagen in demselben Strang, solange sie respektvoll bzw sachlich erfolgen und nicht zu Diskussionen führen. Verdammt, jetzt musste ich doch noch mal einen rauslassen, sorry...
  21. Tun wir nicht, und ich bin weit davon entfernt, diese Auseinandersetzung persönlich zu nehmen, denn wir alle führen sie trotz des harten Tons größtenteils sehr sachlich. Harte Bandagen gehören manchmal einfach dazu, und zum Austeilen gehört auch das Einstecken - und Nehmerqualitäten haben wir alle hier gezeigt... In dieser Diskussion prallen nun mal naturgemäß verschiedene Haltungen, Sichtweisen und Verständnisse aufeinander, und ich finde das gut und wichtig. Ich denke, dass ich meine Sicht ausreichend und auch deutlich genug dargelegt habe, einen Lösungsvorschlag habe ich auch unterbreitet, alles, was jetzt noch folgen würde, wäre zuviel des Guten. Sollen sich halt die Moderatoren zusammensetzen und eine passende Lösung erarbeiten, die möglichst viele Standpunkte berücksichtigt. @Godrik :
  22. Oh, Missverständnis! Wenn ich schreibe, dass sich das später ändert, meine ich damit nicht, dass sich das Verhältnis umkehrt...
  23. Ich fühle mich gerade völlig missverstanden. Dabei versuche ich sehr konzentriert, mich deutlich und differenziert auszudrücken.
  24. Nein, das ist es nicht. Die Frage ist nur, wie ein Gedenken definiert ist.
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