Zum Inhalt springen

Drachenmann

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5963
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Drachenmann

  1. @ BB und Kreol: Ah, ich verstehe: Statt einer Splittung würde der Beschenkte die Differenz zum Beitrag an das Komitee überweisen. Das Komitee würde nach dem Eingang den gesamten Beitrag im Namen des Beschenkten an den Con überweisen. Daraufhin würde die Anmeldebestätigung wie gewohnt an den Teilnehmer eingehen. Richtig? Auch nicht schlecht...
  2. Ich sehe aber nachwievor die Überweisung eines Teils des Summe durch den Förderverein als Problematisch an. Es geht die Con-Orga nichts an wer gefördert wird. Alternativ könnte man dem Geförderten das Geld bar (und diskret) beim Con geben, wenn er die Überweisung an die Orga nicht wünscht. Gruß von Adjana Jepp, das wäre eine weitere Möglichkeit. Zum einen ändert das aber nichts an der Notwendigkeit, im Voraus den Beitrag zu überweisen. Zum andern würde jemand wie ich dir die Kohle um die Ohren schlagen. Ich bin doch kein Nassauer! Stell dir doch einfach mal vor, selbst in einer solchen Lage zu sein. Wie würdest du dich fühlen?
  3. Ich sehe aber nachwievor die Überweisung eines Teils des Summe durch den Förderverein als Problematisch an. Es geht die Con-Orga nichts an wer gefördert wird. Ich gebe dir ja völlig recht, aber wie denn sonst? Ab einem bestimmten Punkt treffen nun mal alle Beteiligten aufeinander, und jeder von ihnen hat die gleichen Rechte. Beteiligt sind die Con-Orgas, die Spender und die Beschenkten. Jeder von ihnen hat nach der Idee einer Schenkung dennoch gewisse Anrechte, ob die persönlichen Ziele und Wünsche auch erfüllt werden. Zunächst einmal habe ich dabei die Veranstalter im Auge: Sie müssen ihre Kosten decken. Da es um eine gute Sache geht, hoffe ich einfach, dass sie bei der Sache mitspielen. Allerdings handelt es sich dabei um Ehrenamtler, die ihre Freizeit opfern, also sollte ihre Geduld nicht über Gebühr strapaziert werden. Darum möglichst wenig Mehrarbeit, schließlich wurde noch keiner von ihnen gefragt. Ich persönlich unterstelle den Con-Orgas und ihrer Kassenführung genügend Diskretion, solche ungewöhnlichen Vorgänge nicht an die große Glocke zu hängen. Warum auch, dafür besteht kein Grund. Als nächstes die Spender: Wir sollten nicht so tun, als könnten wir frei über deren Geldbörsen verfügen. Ich für meinen Teil hoffe inständig auf ihre Freigebigkeit. Nach dem derzeitigen Stand der Diskussion bleibt ihnen nur die Hoffnung auf die persönliche Integrität des Komitees, nun ja. Als Glaubwürdigkeitsbeweis in Sachen Finanzen sehe ich dieses Argument als ein wenig schwachbrüstig, jemandem sein Geld aus der Nase zu ziehen... Mit Spenden kann nur gerechnet werden, wenn außer dem persönlichen Vertrauen zumindest geringe Maßnahmen installiert werden, die gespendeten Gelder auch tatsächlich ihrem eigentlichen Zweck zuzuführen. Dies ist für mich ein Aspekt von Transparenz. Jeder Spender sollte im Moment der Geldvergabe die Sicherheit fühlen, dass mit seinem Geld verantwortlich umgegangen wird. Dieses Recht steht meiner Meinung nach jedem Spender von auch nur einem EUR zu. Demnach halte ich es für gerechtfertigt, wenn die Förderung nicht den Beschenkten auf ihr Privatkonto überwiesen wird, sondern im Zuge einer Beitragssplittung direkt auf das Con-Konto eingeht. Denn darum geht es doch jedem Spender: Einem in Not geratenen Hilfe zukommen zu lassen, endlich mal wieder einen Con besuchen zu können, ohne dass der seinen Morgenkaffee ohne Milch trinken muss. Dann die Beschenkten: Ein schnöder Eingang auf dem eigenen P-Konto könnte durchaus Probleme verursachen und einer Pfändung zum Opfer fallen. Wir reden hier nicht nur über Leute, die gerade mal klamm sind. Jemand, der knapp kalkulieren muss und von einer Pfändung bedroht ist, muss sich sehr genau überlegen, wann er welchen Betrag überweist. Und auch, ob ihm ein unverhoffter Kontoeingang nicht sofort abgegriffen wird. Wie furchtbar würde sich denn einer fühlen, dem Freunde zu einem Con-Besuch verhelfen wollten, und er kann nicht erscheinen, weil der Zahlungseingang die Pfändungsgrenze überschritten hat? Dann ist die gutgemeinte Spende einfach weg, gepfändet, Pech. Schon mal daran gedacht?
  4. Klar, einfach ist immer besser. Ich wollte zumindest diesen Weg vorgeschlagen haben... Und 50% des höschsten Con-Beitrages wären schon eine echte Hilfe! Würde dieses Projekt dauerhaft dahin kommen, wäre das grandios!
  5. Zum Ablauf der Förderung folgender Vorschlag: Jemand wird gefördert, wie es dazu kommt, ist erst mal Nebensache. Ihm wird die mögliche Summe mitgeteilt, er antwortet, wieviel er davon tatsächlich benötigt. Das Komitee teilt der betroffenen Con-Orga die Splittung des Conbeitrags mit und überweist den Teilbetrag im Namen des Beschenkten. Sobald beide Teile auf dem Konto des Cons eingegangen sind, erfolgt die ganz normale Anmeldebestätigung an den Teilnehmer. Fertig.
  6. Ergänzung: Die Höchstsumme, die ein eizelner erwarten kann, solange die Mittel das hergeben. Abd hat ja Bedenken geäußert, BB eine Lösung vorgeschlagen. Wie wäre es damit, aus dem Mittelwert aller offiziellen Midgard-Cons einen Prozentwert abzuleiten. Wie hoch diese X% letztendlich sind, ist ja auch abhängig von den vorhandenen Mitteln und der Anzahl der Geförderten. Das gute ist ja, wir müssen keine Rücklagen bilden. Diese X% könnte ein Betroffener dazu hernehmen, um auf einen Con seiner Wahl zu fahren, er könnte sie aber auch margenweise für mehrere Cons des laufenden Jahres verwenden? Er bekommt also eine Zusage für diese Summe, die er je nach Bedarf abrufen kann. Sobald die Summe erreicht ist, muss die Förderung für das laufende Jahr leider eingestellt werden. Aufgabe des Kassenwartes wäre dann eben auch, die Übersicht über die zugesagten Gelder zu behalten. Die Kontrolle wäre ja über die vergebene Gesamtsumme an eine Person ganz einfach... Oder übersehe ich gerade wieder mal etwas? Wäre das zu aufwändig im Ablauf? Alternativ könnten wir auch von Con zu Con arbeiten und die jeweils mögliche Ausschüttung errechnen. In diesem Fall wäre ich für BBs Vorschlag einer Höchstsumme, die jemand erhalten kann.
  7. Jürgen hat Recht, finde ich. Zur Erklärung: Meine erste Antwort war tatsächlich zunächst nur als PN geplant und auch so verschickt worden. Aber schon beim Schreiben war ich sehr aufgewühlt von diesem Alleingang ohne jede Erklärung. Nicht zuletzt, weil Chriddys ebenfalls öffentliches Vorgehen so erfolgt war, dass es mich äußerst unangenehm berührte. Es hätte viele Möglichkeiten gegeben, Chriddy, dein/euer Anliegen als Nordlichtcon-Orga klarer zu formulieren. Du hättest zum Beispiel einen eigenen Strang mit einer einführenden Erklärung aufmachen können. Wenn du in dem bisher existierenden Strang damit aufwartest, denke ich automatisch, dein Vorgehen hänge mit der bisherigen Entwicklung der Förder-Idee zusammen. Und da wir gerade erst anfangen, dieser Idee einen Rahmen zu geben, irritiert mich das dann schon sehr. Zumal außer der Aufforderung, sich bei dir zu melden, nichts, aber auch gar nichts von dir erklärt wurde. Ich etwa habe keine Ahnung, wer überhaupt zum Nordlichtcon-Vorstand gehört. Wenn du in dieser Eigenschaft als Vorstandsmitglied eine abgesprochene Unterstützung für diesen Con anbietest, erwarte ich als eventuell Betroffener ein Mindestmaß an Offenlegung der Umstände. Als jemand, der mit anderen und nicht zuletzt mit dir versucht, diese schöne Idee der Unterstützung im Forum zu verankern, erwarte ich das ebenfalls. Ich halte das zumindest im derzeitigen Stand der Dinge für selbstverständlich. Nichts anderes war mir wichtig, deswegen erfolgte meine Nachfrage mit dem Hinweis darauf, wie sensibel das gesamte Thema doch ist. Deine Antwort darauf war lediglich der trockene Hinweis auf deine Mitgliedschaft im Convorstand. Und ja, darüber habe ich mich sehr geärgert, darum dann meine zweite, ruppige Antwort. Daran kann ich nichts schlimmes finden. Finde ich großartig. Warum schreibst du das nicht gleich dazu? Damit hättest du die ganze Aufregung vermieden. *Absatz gelöscht* Ich glaube, du verstehst da etwas falsch: Es ist nicht meine Liste. Ich versuche nur, aus einer Idee ein Projekt zu entwickeln, und meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass niemand etwas tut, wenn alle nur wollen, dass "jemand" etwas tun müsste. Mehr nicht. Ob ich später überhaupt diesem Personenkreis angehören werde, ist ja noch nicht mal sicher. Vielleicht werden ja starke Bedenken geäußert und meine Mitarbeit nach Abschluss der Konzeptarbeit abgelehnt. Von der Liste streichen kannst du dich also auch selber. Allerdings möchte ich dich bitten, darüber noch einmal nachzudenken: Reibung gehört zu einem Kennenlernen und Zusammenraufen dazu. Ich denke, wir könnten durchaus gut miteinander arbeiten, da es um das Erreichen eines gemeinsamen Zieles geht. Wir müssen ja nicht gleich heiraten... Also: ?
  8. @ Einskaldir: HILFE! Gibt es bei der ganzen Geschichte eigentlich rechtliche Fallstricke?
  9. Eingehende Geldbeträge werden von einem gewählten Kassenwart verzinst angelegt. Aus diesen angelegten Beträgen werden außer den Unterstützungen lediglich Bankgebühren, Druckkosten, Porto usw. beglichen, mehr nicht. Der Kassenwart legt in festgelegten Zeiträumen (jährlich, halbjährlich? Keine Ahnung...) die Finanzen offen, auf Verlangen der Komiteemehrheit innerhalb von 24 Stunden. Dazu führt er ein Kassenbuch mit einfacher Buchführung und sammelt Einnahmen- und Ausgabenbelege in ordentlicher Form. Frage: Ich halte eine Veröffentlichung dieser Kasseninventur im Forum für sinnvoll und angemessen, wie seht ihr das?
  10. Eine Prüfung der Bedürftigkeit erfolgt nicht. Niemand, dem die Hilfe des Komitees zuteil wird, muss sich rechtfertigen, erklären oder seine privaten Finanzen in irgendeiner Weise offenlegen. Wer vorgeschlagen wird oder selbst nachfragt, erhält Hilfe aus den hoffentlich vorhandenen Mitteln. Im Gegenzug wird erwartet, dass niemand sich Mittel erschleicht, hierbei wird auf die Redlichkeit aller Beteiligten vetraut. Es wird auch erwartet, dass ein/e Vorgeschlagene/r die angebotene Hilfe ablehnt, wenn er/sie diese Hilfe für unnötig hält. Frage: Wie gehen wir mit Zweifeln bezüglich der Bedürftigkeit um, ganz gleich, wer sie äußert? Gut, in diesem Fall fragen wir meinetwegen nach, aber wenn der Betroffene zurecht antwortet, seine persönlichen Verhältnisse gingen uns nichts an?
  11. Die Unterstützung erfolgt in Form von hübschen Geschenkgutscheinen, ganz egal, auf welchem Weg es zur Hilfeleistung gekommen ist. Ich finde Jürgens Einfall so schön und passend, gleichzeitig halte ich ihn für den würdevollsten aller möglichen Wege. Außerdem halte ich Geschenkgutscheine für den perfekten Ausdruck der Idee, die dem ganzen Konzept zugrunde liegt: Freunde schenken Freunden einen Anteil der Con-Kosten. Ein weiterer Punkt: Diese Gutscheine könnten auch außerhalb einer Hilfeleistung Anwendung finden, weil sie tatsächlich als Geschenk benutzt werden könnten, unabhängig von der finanziellen Situation des Beschenkten. PS: Einen Drucker kenne ich, Gestaltung und Lay-Out übernehme ich gern.
  12. Na gut. Das wichtigste ist in meinen Augen, dass ich absolut gegen jede Hierarchie in Form eines Vorstands bin. Wir gründen schließlich keinen Verein. Der Vorteil davon wäre die Gleichberechtigung aller Beteiligten bei Abstimmungen. Das Mindestalter ist 18 Jahre, logisch. Als Mindestanzahl des "Komitees" schlage ich mindestens drei Personen vor, besser fände ich mindestens fünf Personen. Bei weniger Personen ruht die Arbeit. Dauert dieser Zustand der Entscheidungsunfähigkeit länger als ein Jahr an, fließen sämtliche Finanzen in die Clubberkasse, wie BB vorgeschlagen hat. Frage: Hält jemand eine Höchstzahl an Personen für sinnvoll?
  13. Ich greife mal Jürgen Buschmeiers Hinweis auf, dass wir noch so gar kein Konzept haben. War mir auch klar, aber ich hatte es auch ein wenig verdrängt. Alle Forumskolleginnen und -kollegen sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Da wir alle potentiell betroffen sind, sowohl als Unterstützer als auch als Begünstigte, gehört sich das so. Auch im Sinn einer brutalstmöglichen Transparenz. Finde ich. Unabhängig von den Personen, die letztendlich für diese Aufgabe Verantwortung übernehmen, sollte das Ziel des Strangs die Erstellung einer möglichst tragfähigen Art von "Satzung" sein, kurz, knapp und knackig. Ich weiß ja nicht, ob wir das hinkriegen, aber mir schwebt ein Ergebnis vor, das auf eine, höchstens zwei DIN A4-Seiten passt. Und nein, nicht in 3Pt, eher in 10Pt. Der Übersicht halber wäre es vielleicht ganz gut, nur einen Unterpunkt in jedem Beitrag zu bearbeiten...? Oh Mann, ich bin ja genau der Richtige für Gründungssatzungen, das merke ich schon...
  14. Zunächst mal: Zu deinem Beitrag volle Zustimmung! Das sehe ich genauso. Großartige Idee! Ein Gutschein würde aus einer Hilfeleistung ein schönes Geschenk machen, und genauso habe ich die Idee einer organisierten Unterstützung verstanden. Mit einem solchen Gutschein könnte ja auch ein Teilbetrag übernommen werden, das kennen wir doch alle aus der Gastronomie. HA, ERWISCHT! Du kommst sofort auf die Liste!
  15. Hier die aktualisierte Namensliste: Bro Bruder Buck Chriddy Diotima Drachenmann Jürgen Buschmeier KhunapTe Wiszang
  16. Ok, aber wozu? Zuerst versuchen wir, aus dieser schönen Idee ein gemeinsames Projekt zu machen, jetzt scherst du anscheinend aus und fängst an, dein eigenes Süppchen zu kochen? Tut mir leid, aber ich finde dein Vorgehen überhaupt nicht in Ordnung, solange wir noch nicht mal den Ansatz eines Konzepts entwickelt haben. Außerdem forderst du die Betroffenen dazu auf, sich bei dir zu melden, ohne überhaupt mitzuteilen, aus welchem Grund sie das überhaupt tun sollten. Ich finde das bedenklich, wenn nicht gar unseriös. Egal, wie schlecht meine persönliche Lage wäre, ich würde mich niemals auf einen solchen Aufruf hin melden. Und was soll in diesem Zusammenhang dein Hinweis auf deine Vorstandsmitgliedschaft im Nordlicht-Con, statt deine Beweggründe offenzulegen? Wird deine Aufforderung dadurch in irgendeiner Weise nachvollziehbarer? Sollen die Leute jetzt staunen und sagen: Oha, der Mann ist im Convorstand, dann natürlich wird das schon seine Ordnung haben...!
  17. Oh doch. Ich war für Wochen gesperrt und habe mich danach aus Trotz für weitere Monate dem Forum verweigert. Nein. Ich hab grad nachgeschaut. Du hast nachdem Du die Verwarnung bekommen hast noch geschrieben. Ok, dann war es die andere. Das ändert aber am Sachverhalt nichts. Die Verwarnung war gerechtfertigt, Punkt. Auch aus euren Erklärungen habe ich gelernt, wie ich mich im Schriftverkehr des Forums zu verhalten habe. Das hilft allen. Auch mir und nicht zuletzt denen, die ich nicht mehr angehe. Top, oder? Somit haben sich die Eskalationsstufen bewiesen... PS: Auch wenn es mehr als acht Jahre gedauert hat. Manche brauchen eben länger...
  18. Ich dachte, ich hätte den Test bestanden? Aber ok, erteile mir die Absolution im Voraus, dann sehen wir mal, was geht. Ich will aber Schwerttänzer als Partner, zusammen mit ihm zertrümmere ich das Forum schneller als ihr alle moderieren könnt. Einfache Übung. Wer aber will das? Ich am wenigsten...
  19. Oh doch. Ich war für Wochen gesperrt und habe mich danach aus Trotz für weitere Monate dem Forum verweigert. Wielange die Sperre vorhielt, weiß ich nicht mehr, das war mir schon damals egal. Wer mich nicht will, wie ich bin, der kriegt mich eben gar nicht. Kann mich jeder mal, bis ihm die Zunge platzt. Wie ich halt so bin... @ Blaues Feuer: Du bist zu lieb. Konsensbezogenheit und Arschkriecherei können schnell verwechselt werden. Hippiegetue oder preußisches Säbelgerassel im Tonfall führen aber immer zu noch schlimmeren Irritationen. Du machst deine Arbeit schon gut, lass dich nicht beirren. Ein wenig mehr Direktheit und ein bestimmteres Auftreten, dann geht das. Du bist Mod, die Moderierten müssen dich verstehen, nicht andersherum.
  20. Lieber Chriddy, ich schätze dein Engagement sehr. Da ich aber ein Mannschaftsspieler bin, irritiert mich dein Posting schon überaus. Was bezweckst du damit, worin liegt das Ziel deiner Aufforderung, und warum preschst du ganz alleine so vorwärts? Ich für meinen Teil bin ganz und gar nicht mit einer Aufforderung zu einem solchen Outing einverstnaden, sie ist völlig kontraproduktiv. Was bezweckst du damit, worin liegt das Ziel? Bedarfserfassung? Aber doch nicht so! In meinen Augen verschreckst du damit mehr als zu animieren. Nicht gut. Gar nicht gut. Eher schlecht. Vielleicht sogar völlig daneben. Gut gemeint ist nicht gut gemacht. Bitte biege die Sache gerade. Und sprich dich bitte in Zukunft ab, wir sind schließlich mehrere. Danke. Grüße, Erik PS: Kopie veröffentlicht.
  21. PS: Jetzt war ich natürlich so neugierig, die PN doch mal zu öffnen. Damit mal allen klar wird, wie lieb eine Punkteverwarnung mit Zeitstrafe ausgesprochen werden kann, hier die PN als Zitat: Mit freundlichen Grüßen Midgard-Forum Wer jetzt die Verwarnung als zu heftig empfindet, sollte dabei bedenken, dass dieser Beitrag wohl der Tropfen war, der das Fass zum Überlaufen brachte. Und trotzdem wurde ich nicht ange*******, sondern freundlich aufgefordert. So läuft das hier, ist doch toll. Wer danach nicht einlenkt, ist doch selber schuld...
  22. Mist, ich wollte mich nicht weiter reinhängen... Ah. Nun... das erklärt natürlich einiges... Zumindest verstehe ich jetzt im Nachhinein, warum dann die Sperre erfolgte: Wer zu oft foult, fängt sich eine Zeitstrafe ein. Ich wurde auch schon in Strängen aus genau diesem Grund moderiert, die ich selbst erstellt hatte. Fand ich gerechtfertigt: Nur, weil ich einen Strang erstelle, habe ich nicht das Recht, mich über meine eigenen Vorgaben hinwegzusetzen. Wenn ich schon das Thema inhaltlich stark eingrenze, muss ich mich auch selber daran halten, finde ich. Auch wenn es natürlich passieren kann, dass auch der Strangersteller selbst von einer OT-Diskussion mitgerissen wird. Eine nachdrückliche und öffentliche Moderation kann dabei schon sehr hilfreich sein. Zu der Eskalation in Moderationen: Ich sehe ja zwei grundsätzlich verschiedene Vorgehensweisen, einmal die öffentliche und eher unpersönliche, allgemeine: Ein Strang läuft aus dem Ruder, es wird vom Mod die Themennähe angemahnt, häufig auch mehrfach. Dann geht der Mod her und trennt den Strang auf, was nach meinem Gefühl mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden ist. Das geschieht nach meiner Erfahrung dann, wenn die ausgelagerten Beiträge zwar nicht am Thema sind, aber eine in sich logische weitere Diskussion ergeben. Hier war dies wohl der Fall. Wenn aber nicht, werden auch schon mal ganze Strangpartien gelöscht und die Löschung vom Mod kommentiert. Finde ich völlig ok. Eine persönliche Moderation findet dann statt, wenn auf einen einzelnen Forumsuser "als Störfaktor mit dem Finger gezeigt werden kann": Der Betreffende erhält meiner Erfahrung nach in solchen Fällen (fast) immer zunächst eine erklärende PN mit der Aufforderung, seinen anstößigen Beitrag zu ändern. Mir passierte sogar, dass ein Mod einen Teil eines meiner Beiträge löschte und den Rest als themenrelevant stehenließ. (Nein, ich fühlte mich nicht zensiert, denn die Erklärung in der folgenden PN war sehr einfühlsam, trotz meines vorangegangenen öffentlichen Tons. Danke nochmal, Kazzirah!) Passiert so etwas aber zu häufig, wie bei mir, erhält der Betreffende irgendwann eine PN, in der ihm erklärt wird, dass und warum den Mods allmählich die Geduld ausgeht, verbunden mit dem Hinweis auf eine mögliche Zeitstrafe. Diese PN sollte tatsächlich ernst genommen werden, andernfalls tritt eben genau dieses Ereignis ein. Aus genau diesem Grund hielt ich es nicht mehr für nötig, die erhaltene Verwarnung auch noch zu öffnen und mir nach Punktabzug und Zeitstrafe auch noch die verbalen "Prügel" bei Abd abzuholen... Keinesfalls wollte ich mit meiner "erfrischenden Darstellung" den Eindruck erwecken, eine solche Verwarnung gehe mir ganz weit hinten vorbei! Mein Fazit, dass ich ja schon häufig genug gezogen habe: Zu keiner Zeit fühlte ich mich unerwünscht, im Gegenteil. Die rührende Mühe, die sich die Mods geben, um retorischen Ausreißern ihr Fehlverhalten zu erklären, verbunden mit einer klar nachvollziehbaren Eskalation ist durchaus dazu geeignet, auch renitente Querschläger zu einem Nachdenken zu bewegen. Eine Verwarnung mit Zeitstrafe halte ich dabei für das vorletzte Mittel der Wahl, bevor der Ausschluss droht. Eine Verwarnung ohne eine solche Konsequenz regt erfahrungsgemäß zum Nachdenken an, genau, wie du sagst, Neq: Als früherer Mannschaftssportler erkenne ich eine gelb-rote Karte durchaus... Und die technischen Bedingungen des Forums sind mehr als gut, sich selbst in diesem Sinn zu kontrollieren.
  23. @ Slasar: Ich verstehe deine Aufregung nicht. Die PN zu meiner letzten Verwarnung habe ich bis heute nicht mal geöffnet, weil ich wusste, wie sehr sie berechtigt war. JoBaSa hatte ein Thema aufgemacht und klare Inhaltsvorgaben gestellt, deren Einhaltung die Aufgabe der Mods ist, wenn es der Initiator nicht selber schafft. Mehrfach versuchte Blaues Feuer, auf diese inhaltliche Eingrenzung des Initiators hinzuweisen und wurde von den meisten Diskutanten völlig ignoriert. Und das geht halt einfach nicht, Punkt. JoBaSa's Eingangsfrage schloss Diskussionen über Sinn und Unsinn der Problemstellung kategorisch aus, das Thema sollte sich ausdrücklich nur um die Erstellung von Boni und Mali drehen. Und bis zu einem gewissen Punkt war das auch so. Wenn du über rot fährst, kriegst du halt ein dickes Knöllchen, so what? Ist zu überleben, glaub's mir. Das heißt doch nicht gleich, das jemand unerwünscht wäre... Frage: Oder heißt Verwarnung, dass jemand im Forum für eine bestimmte Zeit nicht antworten darf? Ich habe das Prozedere nie so richtig verstanden... Aber diese Sanktion fände ich übertrieben und wäre voll auf Slasars Seite. Ermahnung und PN reicht völlig.
  24. Zu demselben Thema: Vielen Dank für diese konsequente Moderation und Thementrennung! JoBaSa's Weg ist zwar nicht meiner, bietet aber ohne das ganze Gerümpel viele Anregungen!
×
×
  • Neu erstellen...