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Drachenmann

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  1. Bis gestern hätte ich ganz klar für c gestimmt:Kurze Panikattacke der Person und anschließende kontrollierte Detonation außerhalb der Gefahrenzone. Jetzt allerdings sage ich d, wenn der Thaumaturg fix genug ist (was bei einem 1-sek-Zauber wie bei einem Runenstab ja nicht ganz selbstverständlich ist), daher mit Tendenz zu a... Oder so... Mann, ich weiß ja auch nicht... Sch***feuerkugelmistrunenstabkonzentrationsgedöhns. Wer hat überhaupt diesen Kram angefangen? Ich etwa? :motz:Hiram! Du warst das, ich habe nur mitgemacht! Grüße
  2. Ich stöhne gar nicht auf, im Gegenteil! Auf mich wirkt die Erklärung verschiedener Formen von Konzentration nach den letzten Beiträgen sehr einleuchtend. Ick löse uff, bitte nötigenfalls korrigieren (durchgestrichen von mir): Bei der Feuerkugel als Umgebungszauber wird die Explosion durch die Konzentration des Zauberers zurückgehalten, unabhängig von der Person, auf die der Runenstab geprägt wurde und von der er zerbrochen wird. Bei geistiger Abwesenheit des Thaumaturgen bedeutet für mich damit das Zerbrechen des Stabes durch die befugte Person die sofortige Explosion der Kugel. Deshalb sollte beim Zünden eines geprägten Runenstabes mit Feuerkugel der herstellende Thaumaturg darauf vorbereitet und nicht abgelenkt sein - oder sich ganz weit weg befinden! Allerdings ist diese Konzentration des Th nicht mit der gleichzusetzen, die für das Zaubern selbst nötig war, trotz der Wortgleichheit. Etwas anderes ist die Konzentration des Verzauberten auf ein Siegel mit Unsichtbarkeit. Hier ist die Person selbst das Ziel des Zaubers, daher ist auch von ihrer Konzentration die Aufrechtherhaltung abhängig, nicht von der des Zauberers. Puh, das hilft mir schon mal weiter; ich fühle mich schon besser. (Außerdem mag ich eh lieber Handmaschinen von Festo...) Und wie ist es dann bei einem Runenstab mit Fesselbann? Der Mechanismus ist ja dem der Feuerkugel ähnlich, nur andersherum: Bei aussetzender Konzentration lösen sich die arkanen Kräfte auf, das Netz verschwindet. Allerdings ist hier das Wirkungsziel nicht die Umgebung wie bei der Feuerkugel, sondern der Körper wie bei der Unsichtbarkeit... PS: Ich nehme Bezug auf diesen Beitrag.
  3. @ Bro: Ich will halt auch keinem mit meinen privaten Extrawürsten auf den Sack gehen. hj hat auch schon ohne Sonderwünsche genug um die Ohren...
  4. Ich weiß genau, was Du meinst und habe es auch immer so gesehen. Aber seit ich dieses Thema mitverfolge, hat für mich die innere Logik des Gesamtkonzeptes Feuerkugel/Konzentration einen Knacks bekommen. Wenn ich wenigstens auf irgendeinen Punkt den Daumen legen und sagen könnte:"Daran hängt's!", aber so ist es ja auch wieder nicht... Es ist mal wieder so eine blöde Irritation, so ein schwammiges Gefühl von Unstimmigkeit. Kennst Du das, wenn Du jahrelang ein Werkzeug benutzt und es eines Tages mit gerümpfter Nase ansiehst und Dich fragst, ob das wirklich der Weisheit letzter Schluss sein soll? Ein OT-Beispiel, damit Du mich besser verstehst; Die grüne Stichsäge von Bosch, die mit dem Bügelgriff: Solange Du von oben schneidest und die Säge aufsetzt, keine Probleme. Sobald Du aber von unten schneiden willst und dafür die Maschine drehst - Blatt nach oben - stellst Du fest, dass Du nur noch mit dem Fingerrücken an den Schalter kommst, und an den Feststeller für den Dauerbetrieb gar nicht mehr. Trotzdem ist sie eine gute Maschine und funktioniert tadellos, Du musst sie halt nur im laufenden Zustand drehen. So etwa geht es mir im Moment mit der Feuerkugel und der Konzentration, irgendwas in dem ganzen Konzept stößt mir gerade auf. Ich denke, das beste wird sein, wenn ich mir alles im ARK noch mal in Ruhe durchlese. Vielleicht komme ich ja noch drauf... Trotzdem vielen Dank für die Mühe!
  5. @ Tellur: Veränderungen in genau dieser Größenordnung habe ich gemeint...
  6. Letztendlich bezieht sich meine Frage auf diesen Beitrag von Prados, an den ich mich beim Lesen von Hirams Beitrag erinnern musste... Und daher frage ich mich: Wie habe ich in diesem Zusammenhang das Wort Konzentration zu verstehen? Ist es dieselbe Konzentration, die ein Zauberer zum Zaubern aufbringt, bzw. ist sogar die Konzentration des prägenden Th nötig, oder kann es auch das angestrengte Anglotzen der Kugel durch einen stiernackigen Dummbatz sein? edit:...überspitzt formuliert... PS: Eine ähnliche Frage stellt sich auch bei "Fesselbann", nur andersherum: Auf diesen Zauber muss sich konzentriert werden, um ihn nicht vorzeitig enden zu lassen. Und das soll jemand können, nur weil auf ihn ein Runenstab geprägt wurde? Auch mit dem Zaubertalent und der Intelligenz einer offenen Tür? PPS: Bitte nicht falsch verstehen, ich suche eine Erklärung, keinen Streit!
  7. @ Leachlain: Schon klar, geprägte Runenstäbe (ARK. S.244/245). Auch klar, dass nur der definierte Adressat einen geprägten Runenstab nutzen kann. Das beantwortet aber nicht meine Frage, sondern verdeutlicht nur, dass alleine der Sö aus meinem Beispiel diesen Runenstab mit entsprechender Wirkung brechen kann...
  8. der erste Impuls ist richtig. Sonst wäre die ganze Runenmagie verfehlt, weil jede Feuerkugel in dem Moment hoch geht, wo der Stab zerbrochen wird. Schliesslich soll der Söldner die Feuerkugel ja unabhängig vom Thaumaturgen benutzen können. Nö, verfehlt wäre sie nicht, erst recht nicht im Ganzen.Feuerkugel ist jetzt der einzige runengeeignete Zauber, der mir spontan einfällt, bei dem die Wirkung durch Konzentration bewusst hinausgezögert wird. Und wenn ich jetzt an Runenplättchen denke, ist eine sofortige Explosion in vielen Fällen durchaus sinnvoll und gewollt. Die Frage ist bei anderen Runenzaubern ja nur deshalb nicht wichtig, weil deren Wirkung lt. Zauberbeschreibung ja sofort eintritt: Donnerkeil etwa: Knick > Rumms, fertig. Da stellt sich die Frage von Konzentration erst gar nicht. Bei einer Feuerkugel ist das Zurückhalten der Wirkung durch die Konzentration des Zauberers wesentlicher Inhalt des Zaubers selbst. Daher meine Frage: Lässt sich der Auslöser, im Beispiel der Sö, mit dem Zauberer (Th) tatsächlich gleichsetzen, oder ist ein Runenstab mit Feuerkugel in Abwesenheit oder bei Unkonzentriertheit des Th eher eine Art "friendly fire"? Die Folge wäre ja auch, dass in der Zeit, in der der Sö den Runenstab hält, der beteiligte Th ebenfalls geblockt wäre. Tatsächlich wäre dann die Feuerkugel in einem Runenstab nur sehr eingeschränkt zur Weitergabe geeignet...
  9. @ Curilias: Du kannst verschwommene Ausdrucke in 3pt lesen?
  10. Vielleicht ist die Frage, die sich mir dabei stellt, OT oder auch nur saublöd, aber: Der Th gibt dem Sö einen Runenstab mit "Feuerkugel". Wessen Konzentration lenkt die Kugel und wessen Konzentration ist nötig, um die Kugel nicht vorzeitig explodieren zu lassen? Mein erster Impuls: Die des Söldners. Mein zweiter Impuls: Tatsächlich? Schließlich verliert der Th die AP, und auch er würfelt den EW:Zaubern. Der Söldner bricht den Runenstab, aber hat er auch wirklich Einfluss auf das Flugverhalten der Kugel? Moderation : der folgende Strang hat sich aus der Frage Feuerkugel - explodiert sie bei Sichtverlust entwickelt und wurde aus diesem ausgegliedert. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen PS @ alle, die die Vorgeschichte nachlesen möchten: Meine Frage begann sich ab hier zu stellen... Und ab hier erst recht...
  11. Ok, abgesehen davon, dass ich völlig einer Meinung mit Dir bin (auch im Rest Deiner Antwort), verstehe ich Deinen Beitrag durchaus als inhaltliche Fortsetzung von #9 (Fimolas)...
  12. Ok, Dein Gerät ist nicht vernetzt. Schön. Und derjenige, der Dein Gerät ansteuert, ohne Dich zu fragen?Ist der auch nicht vernetzt? Wie Draco so schön erklärt hat, müsste er das Gerät stehlen. Das würde mir auffallen. Außerdem hat mein GPS-Gerät eine normale FAT-formatierte SD-Karte - ich kann jeder Zeit nachschauen was da eigentlich gespeichert wird und es gegebenenfalls löschen. Jepp, mir ist dann auch aufgefallen, dass ich durchaus dazu beitrage, wie der Strang das Thema Datenspeicherung auf Endgeräten verlässt.Sorry.
  13. Ihr fasst meine eigene Sichtweise sehr schön zusammen, danke. Mir kam der Gedanke nur plötzlich in den Sinn... Das würde ich nur als Problem sehen, wenn ich mich als Gegenspieler der Spieler verstehen und mein Wissen tendenziell zum Nachteil ihrer Charaktere einsetzen würde, aber das ist bei uns nicht so.Volle Zustimmung. Ich gebe zu, dass ich schon manchmal Situationen, Gegebenheiten und Pläne meiner NSC im Nachhinein leicht verändert oder anders gewichtet habe, um die Erfolgsaussichten der Spielerplanung zu steigern. Damit habe ich zugunsten der Spieler eingegriffen, wenn auch behutsam. Da aber nur ich davon wissen konnte, wäre mir ein gegenteiliges Verhalten genauso einfach und unbemerkt möglich gewesen. Ich vermute, dies sind auch solche Momente, die Abd in diesem Strang ansprechen wollte...?
  14. Das ist schon klar, dass die GPS-Geräte momentan passiv arbeiten und einen Transponder brauchen. Müssen wir jetzt hieraus einen Strang für Funktechnik machen? Ich wollte nur darauf hinaus, dass hintergründig wesentlich mehr passiert, als worüber berichtet wird...
  15. Sie waren verschlüsselt, wenn auch lumpig. Nicht ganz. Sie dürfen die Daten speichern und sie nur auf richterliche Anordnung an die Behörden weitergeben. Ok, Dein Gerät ist nicht vernetzt. Schön. Und derjenige, der Dein Gerät ansteuert, ohne Dich zu fragen?Ist der auch nicht vernetzt?
  16. Du musst dabei um die Ecke denken:Für die Abrechnung dienen die Einwahl- und Übertragungsdaten, und die liefern die Protokolle der Funkzellen. Schon dadurch erhält Dein Provider ein zwar relativ grobes, aber ein Bewegungsprofil. Die Protokolle der Überlappungsbereiche von Funkzellen abzufragen macht dieses Profil dagegen schon um einiges genauer, und das ist technisch kein großes Problem. Und zum Thema GPS: Wenn Du es an Deinem Gerät ausschaltest, stellst Du nur den GPS-Sender aus. Das ist der Stromfresser. Angesteuert werden kann es trotzdem, das meinte ich mit passiv. Datenspeicherung: Warum wohl hielten sich die ganzen Provider damals so bedeckt, als im Gespräch war, die Voratsdatenspeicherung rückwirkend einzuführen? Ich jedenfalls habe von keinem den Aufschrei gehört, das sei nicht möglich. Und das bedeutet für mich im Umkehrschluss, dass diese Daten sowieso gespeichert werden.
  17. Wahrscheinlich funktioniert das von mir propagierte Vorgehen in meiner Gruppe deswegen so gut. Wie haben verinnerlicht, dass für NSC die gleichen Regeln gelten wie für SC. Es gibt allerdings ein paar Ausnahmen. Kein Charakter würde z.B. den Angriff eines geduldigen NSC-Scharfschützen überleben. Mit Auflösung hab ich auf der anderen Seite meine Gruppe schon angegriffen. Diesen Ansatz finde ich ja sehr spannend!Grundsätzlich sind die Spieler und ihre Figuren schon in der Ausgangssituation P&P benachteiligt: Beim SL laufen alle Fäden zusammen, aufgrund seiner Beschreibungen bewegen die Spieler ihre Figuren durch seine Welt und begegnen seinen NSC. Der einzige, ansatzweise objektive Wertmaßstab in dieser Situation ist für den Spieler doch nur die Gewissheit oder die Überzeugung, dass der SL die Regeln fair für alle auslegt. Was aber heißt in einer solchen Situation fair, in der die grundsätzlichen Möglichkeiten schon ungleich verteilt sind, in der viele Dinge hintergründig und ohne Wissen der Spieler passieren können, während der SL geradezu zwangsläufig die geheimsten Gedanken und Pläne der Spieler und ihrer Figuren kennt? Müsste nicht eigentlich der SL z.B. den Raum verlassen, wenn die Spielerfiguren einen geheimen Plan schmieden? Verhaltet ihr euch so? Ich muss zugeben, dass mir diese Idee gerade zum ersten Mal kommt. Schließlich verletzt meine Anwesenheit in diesem Moment ja auch die Regeln, denn ich kann mich nicht davon freisprechen, zumindest unbewusst mein Wissen dann zu verwenden, wenn der Plan von den Spielern in die Tat umgesetzt wird. Das wiederum bedeutet, dass ich Gefahr laufe, nicht mehr zwischen SL-Wissen und NSC-Wissen zu trennen. Grüße PS: Ich fürchte, dieser Beitrag führt mal wieder OT, aber für mich berührt die Eingangsfrage eben nicht nur die reine Regelauslegung, sondern mein gesamtes Verhalten als SL...
  18. Fühlt sich da einer persönlich angegriffen? Quatsch. Ich benutze eine uralte Kröte mit finnischer Worterkennung zum Telefonieren, einen uralten Laptop als PC und eine Kamera zum Fotografieren.Und Markenfetischismus ist mir sowas von egal... Nein, Curilias hat mich schon richtig verstanden. Nur weil die Medien jetzt auch mal mitbekommen haben, dass die Mobilgeräte von Apple die Bewegungsdaten speichern, machen jetzt alle einen Aufstand. Was ist denn mit 'lernfähigen' Navis? Speichern die nicht? Oder die Provider, Stichwort GPRS-Tunneling-Protokoll. Deine Bewegungen sind ja nicht nur über ein- bzw ausgeschaltete GPS-Speicherungen auf Deinem Endgerät nachvollziehbar ... Na also hör mal zu. Was soll ich sonst aus "Nur weil ihr kein i-Phone habt" machen? Klingt so nach dem "Ihr seid ja sowieso nur neidisch"-Argument. Sorry, das hab ich schon zu oft gehört. Hier wird doch sonst auch immer das negativste angenommen bei einem Kommentar. @Drachenmann: Behaupten kann man übrigens viel. Wo sind die Quellen? Warum solltest Du aus meinem "nur, weil ihr kein i-Phone habt" etwas machen?Nimm's einfach wörtlich... Als Beispiel mein Uralt-Handy ohne GPS: Im Enstfall wäre sehr wohl ein Bewegungsprofil meines Telefons erstellbar. Meine Quellen sind die technische Machbarkeit und die Tatsache, dass die Provider bei Wiederinkrafttreten der Voratsdatenspeicherung die Verbindungsdaten vorätig halten müssen. Und dazu gehören eben auch die lokalen Funkzellen, über die Du Dich einwählst. Jetzt kannst Du natürlich mit der flächigen Abdeckung von Funkzellen argumentieren, dann wäre mein Gegenargument die Überlappung, die die Fläche mit Deinem möglichen Aufenthaltsort drastisch verkleinert. Außerdem bleibt dann trotzdem die passive GPS-Funktion, die ja trotz ausgeschalteter Speicherfunktion am Endgerät erhalten bleibt. Jepp.
  19. Schon mal die anderen 'Gewinner' angeschaut? Außerdem ist der ganze Mist nichts neues. Nur weil Ihr kein I-Phone habt, heißt das nicht, dass Eure Bewegungsdaten nicht gespeichert werden...
  20. Das sehe ich anders. Im DFR sind Fertigkeiten und Zauber häufig nicht bis ins Letzte geregelt, was ich sehr gut finde.Allerdings ergeben sich daraus auch Unterschiede in der Auslegung, die sich erst dann offenbaren, wenn der Spieler sie anwenden möchte. Aber wie oft bereitet ein Spieler die Lösung einer Situation auf seinem Verständnis, seiner Auslegung vor, ohne es vorher zu erwähnen. Und wenn er sich dann auf der Zielgeraden fühlt und würfeln will, kollidiert sein Verständnis mit dem des SL. Klar kann ich dann hergehen und sagen:"Vergiss es, denk an §1!" Ich persönlich finde das aber eher schwach. Für besser halte ich, kurz (!) offgame zu gehen und eine gemeinsame Lösung zu finden. Etwas anderes ist, wenn der Spieler mit einer bestimmten Handlung bewusst eine Fertigkeit ausnahmsweise über die Regeln dehnt, weil er eben partout diesen schweinegeilen Stunt hinlegen will. Warum soll ich nicht auch mal fünfe gerade sein lassen? ---------------------------------- Diese beiden Fälle sehe ich als situativ und völlig losgelöst von einer grundsätzlichen Regelverletzung mit dauerhaften Folgen, wie sie wohl Prados aufstösst. Aber in diesem Sinn hatte ich den Strang eigentlich gar nicht aufgefasst, sondern eher als die Frage, was bei gleichen Voraussetzungen den einen SL zu einer ablehnenden Haltung treibt und den anderen zu einer zustimmenden - immer vorausgesetzt, die Regeln geben beide Interpretationen her...
  21. [OT] Oh, ich hatte über fünf Jahre lang bis zu dreißig Kinder, auch wenn es nicht meine eigenen waren. Ohne diesen Hintergund hätte ich mich auch ganz sicher nicht dazu geäußert... [/OT] Und als austauschbar hatte ich Deinen Vergleich auch nicht verstanden, aber auch Ähnlichkeiten kann ich zu den Besonderheiten einer Kindergruppe nicht erkennen. In jeder geleiteten und moderierten Gruppensituation drängt sich früher oder später schubweise dem Hauptverantwortlichen ein solcher Vergleich auf, das gibt sich auch wieder ...
  22. Hmm, ich lasse mich auch in laufenden Situationen auf Hinweise ein, die zur Änderung von Handlungen führen. Am Häufigsten führt das dazu, dass mein Gegner abschmiert.Es ist aber auch schon vorgekommen, dass ein Spieler den anderen auf einen Regelfehler aufmerksam machte und dieser daraufhin seine Handlung abänderte. Solche Momente laufen eigentlich ganz unspektakulär und ohne große Diskussionen ab.
  23. Ich habe zwar noch nie Kinder erzogen, aber ich persönlich sehe meine Spielleiterei durchaus als eine Vorbereitung dazu. Man hat da vier/fünf Spieler und wollen alle gleichviel Liebe sowie Aufmerksamkeit abbekommen... Sorry, aber diese Parallele kann ich genausowenig nachvollziehen wie die Deutungshoheit über die Regeln als Machtmonopol des SL.Ich habe weder einen Erziehungsauftrag für die (erwachsenen) Spieler, noch sehe ich mich in einer Art liebenden Mutterrolle. In beiden Modellen ist ein Konsens nur schwer möglich, und wenn, dann ist er von der Absegnung des SL abhängig. Genau diese Rolle aber lehne ich für mich ab, was Regeldeutung angeht.
  24. Jepp.Womit wir wieder beim Thema 'Anbauteile' landen, denn solche Artefakte sollten nach gewonnenem Kampf Teil der Belohnung sein und den Figuren zugänglich gemacht werden, finde ich. Schließlich haben sie es sich verdient! Und damit eben die Entwicklung nicht eskaliert, muss ich als SL mit Mechanismen wie ABW arbeiten. Und Abd hat recht, es sprengt das eigentliche Thema, ich merke es auch gerade...
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